Wie erwartet hat der BRD-Staatsschutz mit aller Macht versucht, Einträge betreffend die Offenen Briefe an Beatrice von Weizsäcker von der Google-Seite #1 für diesen Namen fernzuhalten. Wer in der Nacht hinsah, konnte verfolgen, wie solche Einträge erschienen, wieder verschwanden, wieder erschienen, wieder verschwanden usw.
Dem Staatsschutz ist das aus verschiedenen Gründen höchst unangenehm, da wir /United Anarchists auf diesem Wege natürlich zusätzliche Aufmerksamkeit gewinnen, da wir auf diesem Wege natürlich auch erkennen lassen, dass wir weder Irrköpfe noch Terroristen sind, die Terror aus Jux und Spaß wollen. Tatsächlich wäre es für die wahren Terrorherrscher eine Art von GAU, wenn es zu der öffentlichen Diskussion zwischen Beatrice von Weizsäcker und mir kommen sollte: Gegen unsere Vorstellungen gibt es offenbar keine Sachargumente, denn sonst wären sie längst gebracht worden, anstatt uns mit schmutzigsten Mitteln zu bekämpfen.
Zudem sind unsere Vorstellungen moralisch nicht angreifbar, sie entsprechen eindeutig dem, was Jesus von Nazareth in Wahrheit wollte, es ist das Konzept für den Himmel auf Erden.
Man muss annehmen, dass derzeit massive Versuche stattfinden, Beatrice von Weizsäcker davon zu überzeugen, dass wir und ganz besonders ich die Monster sind. Man kann sich allerdings sicher sein, dass Beatrice von Weizsäcker nicht blöd ist.
Andererseits ist es natürlich eine Frage, ob sie letztlich den Mut haben werde, eine solche Diskussion einzugehen, in Anbetracht des Umstandes, dass mächtige Kreise ihr das natürlich sehr verübeln würden. Da sie klug ist, wird ihr jedenfalls klar sein, dass mächtige Kreise sich ohnehin gegen sie wenden werden, sobald sie Erfolge in Sachen Basisdemokratie erzielen könnte. Wir werden es sehen, wie souverän sie sich in einer Lage verhält, in der fast alle anderen sich nicht souverän verhalten würden.
Wie in anderen Fällen auch hat der neue Kampf um die Google-Positionen für Beatrice von Weizsäcker unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker vorübergehend dazu gezwungen, andere Aktivitäten etwas zurückzufahren, in diesem Falle kam das der österreichischen Justizministerin Claudia Bandion-Ortner zugute. Das wird nicht von Dauer sein.
Ich habe in der letzten Nacht einen weiteren Kommentar hier freigegeben, es ist tatsächlich so, dass bisher relativ wenige Kommentare eingehen.
Weiterhin habe ich wieder zwei Emails betreffend Juan Carlos Bresofsky-Chmelir erhalten:
Weiblicher Name, Email Eingang am 18.August 2009:
Wundern Sie sich nicht,das im Falle Bresofsky-Chmelir vertuscht und
Medien-Berichterstattung unterdrückt wird.
Ich gebe Ihnen unten zwei Beispiele der gegenwärtigen justizpolitische
Situation in Österreich:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20090817_OTS0093
http://www.florianklenk.com/
Die Justiz in Österreich ist schon Größenwahnsinnig und zensuriert,wo es
nur geht. Die Mächtigen und die Oberklasse wird nur geschützt und da
wird von der Justiz nur vertuscht und unterdrückt. Ich möchte sagen,
das die Situation in Österreich weit schlimmer ist als in Deutschland.
Nach außen hin Schönrederei und Schönfärberei, nach innen hin „PFUI“.
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Weitere Email enthielt nur Hinweis, dass folgender LINk bei mir nicht funktioniere:
http://montevideopaz.wordpress.com/2008/12/08/odyssee-im-gefangnis/
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Leider ist es bisher ausgeblieben, dass andere Mut zeigen. Letztlich anonyme Emails und Kommentare schüchtern natürlich niemanden ein, sondern bewirken im Grunde das Gegenteil: Sie sind ein Beweis dafür, dass das Volk kuscht.
Und natürlich hätten unsere Hackerinnen und Hacker vieles leichter, wenn Artikel von mir von anderen Blogs/HPs angelinkt würden.
Bevor ich darauf näher eingehe, wie ich diese ängstliche und der Sache wenig dienliche Zurückhaltung einordne, schließe ich diesen Artikel lieber ab.
Keine Frage,das im Falle Bresofsky-Chmelir und seiner Frau ordentlich vertuscht wird. Da war schließlich auch eine Frau eines hohen Politbeamten mit im Spiel. Da wird natürlich gedeckt und versteckt,was das Zeug geht. Die Sache gehört vor einen justizunabhängige Kommission untersucht.Der Häftling soll offenbar im Gefängnis sterben, damit die Oberklasse sich nicht blamiert.
Viele Grüße an allen,die seiner Frau und ihn helfen.
[…] Gesendet am 22.08.2009 um 14:17 […]