utahbeach

@ United Anarchists

In Uncategorized on November 18, 2009 at 11:53 pm

Hallo, Leute!

Gestern waren es um 23.12 Uhr 514 Besuche auf diesem Blog. Der Fall Matthias Lang und das Thema organisiertes Judentum sind die Spitzenreiter des Interesses, doch ältere Artikel spielen natürlich auch eine Rolle. Nexem lässt Beleidigungen meiner Person stehen, löscht aber alles, was von mir kommt oder auch nur auf Beiträge im Anarchistenboulevard hinweist.

Meine Möglichkeiten im Falle Matthias Lang solltet Ihr nicht überschätzen, auch wenn die aktuellen Veröffentlichungen den SS-Satanisten absolut nicht in den Kram passen. Vor den von Rechtsanwalt Dost geschilderten Hintergründen dürfte wohl jedem klar sein, dass Matthias sich nicht selbst aufgehängt haben wird. Rechtsanwalt Dost hat kein Mandat von den Anhörigen, er hat allerdings auch noch keine offizielle Mitteilung, dass das Strafverfahren gegen Matthias eingestellt sei…

Die Delikte, wegen derer er Anzeige erstattet hat, sind sog. Offizialdelikte – um in solchen Fällen Anzeigen zu stellen, braucht man nicht mit dem Opfer verwandt oder selbst Opfer zu sein, das kann im Grunde jeder.

Meine Einschätzung ist die, dass es der Staatsanwaltschaft gar nicht unangenehm wäre, wenn die Leute von SchülerVZ eins übergebraten bekämen, denn weshalb sonst hat Rechtsanwalt Dost noch die Akte? Er selbst hat dazu nichts gesagt, das ist nur meine Spekulation.

Ich gehe auch nicht davon aus, dass alle Beschäftigten der JVA Plötzensee in den von mir behaupteten Mord verwickelt seien, aber zumindest die, ohne die er nicht ausführbar gewesen wäre. Rechtsanwalt Dost kann sich nicht vorstellen, dass es ein Netzwerk geben könnte, über das SchülerVZ-Leute mit irgendwelchen Angehörigen des Strafvollzugsdienstes in der JVA Plötzensee verbunden sein könnten. Ich meine das genau so: Er KANN es sich nicht vorstellen. Ich habe solche Verständnisprobleme auch im Umgang mit Claus Plantiko erlebt, dem man mit Sicherheit auch nicht nachsagen kann, er sei ein Knecht der SS-Satanisten.

Ich gehe davon aus, dass hier auch Freunde von Matthias lesen, die wissen werden, was an der Stelle von den Angehörigen des Matthias zu erwarten ist.

Wär ich ein Spiegel-Journalist, würde der Spiegel sagen: „10.000 Euro ist uns die Sache wert.“, dann hätte ich weitaus komfortablere Möglichkeiten. Eine Obduktion kostet Geld, die Eltern müssten überzeugt werden, ein Anwalt müsste bezahlt werden. 

Anwalt Dost arbeitet jetzt schon umsonst, und will das Angefangene auch durchziehen, die Strafanzeigen gegen die SchülerVZ Leute. Doch was soll man mehr von ihm erwarten? Dass er so blöd ist wie ich? Ich würde es ihm nicht empfehlen wollen.

So sieht die Lage aus.

Gruß

Winfried

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