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Staatsverbrecher Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer, LKA NRW, POLIZEI HAGEN und Sherlock Holmes

In Uncategorized on Februar 28, 2010 at 2:12 am

Der Hagener Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer führte die Anklage gegen den Philipp J. im Prozess wegen des Mordes an der Nadine Ostrowski, geschehen im August 2006 in Wetter Ruhr. Nach Lage u.a. seiner eigenen Aussagen hat Wolfgang Rahmer dabei absichtlich an der Falschverurteilung eines Unschuldigen mitgewirkt, wenn man unterstellt, dass er über kriminalistisches Basiswissen verfügt. Das Selbe gilt u.a. für das LKA NRW und die Polizei Hagen:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

 

Die folgende Aussage der Romanfigur Sherlock Holmes ist weltbekannt:
 
„Wenn man alles Unmögliche ausgeschlossen hat, muss in dem, was noch übrigbleibt, so unwahrscheinlich es auch scheinen mag, die Wahrheit zu finden sein.“
 

Jeder Mensch mit logischen Fähigkeiten kann diese Aussage sofort bestätigen, denn was unmöglich ist, ist eben unmöglich. 

Bezogen auf einen Mordfall heißt das zum Beispiel: Wenn man jemanden sicher als Täter ausschließen kann, egal, weshalb, dann kann er die Tat nicht begangen haben, auch wenn ansonsten noch so viele andere Umstände dafür zu sprechen scheinen, dass er doch der Täter war.

Die Romanfigur Sherlock Holmes erklärt u.a. in „Eine Studie in Scharlachrot“ den Unterschied zwischen einem Vorwärts- und einem Rückwärtsdenken, sagt zugleich, dass so gut wie jeder Mensch vorwärts, aber kaum jemand rückwärts denken könne: Beim Vorwärtsdenken schließt man von einer Handlungskette auf das Ergebnis, beim Rückwärtsdenken von einem Ergebnis auf die Handlungskette, die nötig war, um das Ergebnis herzustellen. Das Rückwärtsdenken ist dabei die übliche Hauptaufgabe des Kriminalisten: Irgendwo gibt es Hinweise, dass ein Verbrechen verübt worden sein könnte, anhand dieser Hinweise und ggfs. weiterer Ermittlungen hat der Kriminalist dann zu entwickeln, ob ein Verbrechen verübt worden ist und wenn, dann wie und von wem.

Dass das Vorwärtsdenken tatsächlich viel geläufiger beherrscht wird als das Rückwärtsdenken (Wissenschaftler reden von induktivem und deduktivem Denken), macht folgendes Beispiel deutlich: Wenn man einen Menschen fragt, was passiere, wenn man einen Menschen mit einer krebserregenden Substanz vergifte, dann sagt so gut wie jeder: „Wenn die Dosis insgesamt reicht, bekommt der Vergiftete Krebs und stirbt daran.“ Doch wer denkt darüber nach, dass ein Mensch, der an Krebs gestorben ist, womöglich vergiftet worden sein könnte? So gut wie niemand. Selbst Ärzte offenbar nicht: Bei Krebstod wird praktisch generell eine „natürliche“ Todesursache bescheinigt.

Dabei mag es eine Rolle spielen, dass die meisten Menschen niemals auf die Idee kämen, einen anderen Menschen heimtückisch so zu vergiften, dass irgendwann ein Krebs in ihm ausbricht, an dem er dann stirbt. 

Gerade dieser Umstand, dass Menschen zumeist meinen, andere würden sich im Prinzip stets genauso verhalten, wie sie selbst, öffnet denen Tür und Tor, die zum Verbrechen eisern entschlossen sind. Ganz besonders Berufsgruppen, die besonders gute Möglichkeiten haben, die schlimmsten Verbrechen zu begehen, ohne dabei ertappt zu werden: Z.B. Ärzten, Krankenschwestern bzw. Krankenpflegern, Polizisten, Richtern. Ein absichtlich falscher Schnitt oder eine absichtlich „übersehene“ schwere Erkrankung, eine absichtlich falsch gegebene Spritze, eine absichtliche Beweismittelmanipulation, verabredete Falschaussagen von Polizisten – das sind Dinge, die von vielen als unmöglich erachtet werden, obwohl sie jedenfalls nicht unmöglich sind.

Ebenfalls ist es, wie unwahrscheinlich es dem Einen oder der Anderen auch erscheinen mag, keineswegs unmöglich, dass Polizei und Justiz auf breiter Front zu einer kriminellen Organisation verkommen, dass sie unter dem Deckmantel der Gesetzeshüter und -schützer gemeinsam selbst schwerste Verbrechen begehen.

Unmöglich aber ist es, dass jemand in normaler Alltagskleidung einen Metzelmord begehen kann, ohne Spuren am Tatort zu hinterlassen, und unmöglich ist es ebenfalls, einen an sich gesunden Menschen, der nicht gefesselt ist, mit einem Kabel zur Bewusstlosigkeit zu würgen, ohne dass dieser Mensch sich irgendwie dagegen wehrt.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

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