Kurzlink zu diesem Artikel: http://wp.me/pzW3K-gb
Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!
Allein die Überschrift wird wieder dazu führen, dass die SS-Satanisten, speziell der mörderisch geisteskranke Dr. med. Bernd Roggenwallner, mich als irre bezeichnen werden. Es ist mir egal.
Jeder Mensch sucht spätestens dann im Gebet den Schulterschluss zu einem göttlichen Wesen, wenn er in einer verzweifelten Lage nicht weiter weiß. Menschen, die lebenslang die Kirche aus plausiblen Gründen verachteten, pflegen zu beten, wenn sie dem Tode nahe sind. Ein deutscher Kaiser des 1. Reiches, ich meine (!), es sei einer der Konrads gewesen, hatte sein Leben lang die Kirche mit Begründungen abgelehnt, mit denen ich sie auch ablehne: Jesus sei zu einer Märchenfigur gemacht, die kirchlichen Geschichten seien Lug und Trug.
Als dieser Kaiser unweigerlich dem Tode nahe war, kamen ihm Zweifel. Was wäre, wenn die Kirche doch Recht haben sollte und er ungläubig sterben sollte? Er ließ sich nicht nur die Sakramente geben, sondern ordnete auch an, dass man ihn der Kluft eines Zisterzienser-Mönches bestatte.
Nun, soweit würde es bei mir nicht kommen: Die kirchliche Lehre ist Lug und Trug, doch Jesus hat es gegeben. Und er muss an eine Gottheit geglaubt haben, und zwar an die richtige, denn sonst würde sich die ungeheure Kraft, die er bewiesen hat, nicht erklären lassen: Er muss auf dem rechten Weg gewesen sein, kann nicht auf irgendeinem falschen Wege gewesen sein.
Ich habe u.a. auch über diese nachvollziehbare Erklärungen geboten unter:
Teil 1:
http://www.freegermany.de/satanismus-ss-satanismus/00001.html
Teil 2:
http://www.freegermany.de/satanismus-ss-satanismus.html
Dabei wird deutlich, dass Jesus sich tatsächlich an der menschlichen Natur, an den uns angeborenen Maßstäben und Verhaltensweisen orientiert haben muss, die das Leben unverbogener Naturmenschen bestimmen.
Kein Wunder: Wenn wir von einer Gottheit nach ihrem Willen geschaffen sind, dann sind wir so, wie diese Gottheit uns wollte und will. Dann brauchen wir uns nicht zu verbiegen, sondern nur in natürlichster Weise wir selbst zu sein, um der schöpfenden Gottheit gerecht zu werden.
Das sehen alle Naturvölker so. Und sie alle beten eine Göttin als die höchste Gottheit an.
Manche mögen sich wundern, dass ich keine Angst vor Schlägern habe. Sie mögen sich denken: Er kann doch gar nicht der Stärkste der Welt sein, es gibt doch garantiert viele, die Kampfsport betreiben und ihm haushoch überlegen sein müssen.“
Alle, die so denken, denken falsch. Sie haben nicht einmal den Menschen verstanden.
Ich habe darüber einiges geschrieben unter:
http://www.freegermany.de/antialpha-was-tun/erziehung-sich-selbst-002.html
In Kürze will ich das an einem Beispiel verständlich machen. Sehen Sie sich das Bild von Julian Lehmann an, nach dem Seitenaufruf müssen Sie noch nach unten scrollen (zurück nach hier bitte mit der Zurück-Taste Ihres Browsers):
http://julianlehmann.npage.de/ich_74148951.html
Er ist fünfzehn Jahre alt, nicht übermäßig kräftig gebaut, betreibt meines Wissens keinen Kampfsport. Würde er mir gegenüber ohne Not frech, würde mir etwa ins Gesicht spucken, dann wäre es eine Kleinigkeit für mich, diesen jungen Mann über´s Knie zu legen und ihm eine Tracht Prügel zu verabreichen. Doch würde ich seine Mutter grundlos körperlich angreifen, während er daneben stünde, dann würde er mich in Stücke reißen, ich hätte keine Chance gegen ihn. So läuft das.
Das weiß jeder Naturmensch. Und jeder noch so große, noch so breite und noch so gut trainierte Nazi würde sein grün-blaues Wunder erleben, wenn er etwa auf einen 50 Kilo-Naturmann los ginge oder versuchte, eine Naturfrau zu vergewaltigen.
Jedenfalls spüre ich, dass die Göttin bei mir ist. Schon vor langer Zeit schrieb einer meiner Bekämpfer im damaligen Winsobo-Forum: „Der Sobottka muss ein Zombie sein, kein Mensch würde das aushalten!“
Nein, ich bin kein Zombie. Zombies halten nichts aus. Ich bin ein Mensch, der an die Göttin, den Menschen und sich selbst glaubt. Darum bin ich so stark, und darum habe ich die Besten an meiner Seite, die moralischsten, die zähesten, die klügsten, die einfallsreichsten: Meine wundervollen anarchistischen Schwestern und Brüder. Sie sind es, die mir den Glauben an den Menschen zurückgaben, als ich ihn verloren hatte.
So auch heute. Mein Brief an den Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor ist nun gut in den Suchmaschinen positioniert. Sie tun alles für mich, solange sie es als gerecht empfinden und solange ich alles für sie tue.
Jesus hatte keine Jünger. Er hatte Schwestern und Brüder. Und er glaubte an die selbe Göttin, an die ich unerschütterlich glaube: An die wundervolle Göttin der Schöpfung, der Vernunft, der Gerechtigkeit, der Liebe, des Friedens und des Wohlgefühl, die unser aller wahre Mutter ist.
Die wackeren, äußerst sittsamen und dabei endlos lebensfröhlichen Westgermanen nannten sie Freya, wovon sich der Begriff „Freiheit“ ableitete, und wir nennen sie Anarchie, was im Grunde nur ein anderes Wort für Freiheit ist, für eine Freiheit im Sinne aller, für eine Freiheit im glücklichen Miteinander. Für die Freiheit, wie sie den Westgermanen lieb war.
Es ist das, wovon Marx und Bakunin als Endzustand aller politischen Mühen träumten, es ist das, was Jesus den Himmel auf Erden nannte, es ist das, wovon jeder Mensch träumt, und es ist das, was wir alle gemeinsam haben können.
Mit herzlichen anarchistischen Grüßen im Geiste Jesu, im Geiste des Karl-Marx und im Geiste Bakunins und im Geiste meiner wundervollen Schwestern und Brüder
Ihr
Winfried Sobottka, United Anarchists