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Archive for the ‘winfried sobottka’ Category

Aufruf !!! Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Rosinaverde, Claudia Bandion-Ortner, Die Furche, United Anarchists.

In Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, martina, Rosinaverde, United Anarchists, winfried sobottka on Oktober 12, 2009 at 11:10 pm

Frauen und Männer in Österreich!

Was sich in Österreich abspielt, ist das Selbe, was sich in der BRD abspielt: Nicht nur das Gleiche, sondern das Selbe!

Ich habe eine PDF-Datei betreffend Eingaben an das Gericht in Sachen Juan Carlos Bresofsky-Chmelir auch hier abgespeichert und zur Einsicht / zum Download verfügbar gemacht:

https://anarchistenboulevard.files.wordpress.com/2009/10/eingaben-an-das-gericht_0-2009-011.pdf

Der Frau Bresofsky-Chmelir möchte ich ausrichten, dass ich Ihre Eingabe grundsätzlich gut finde, dass ich eine Anrede wie „hohes Gericht“ aber nicht wählen würde: Das angeschriebene gericht ist kein „hohes Gericht“, sondern ein Eimer SS-satanistischer Scheiße. Das brauchen Sie zwar nicht zu schreiben, aber Sie sollten dem Drecksladen nicht auch noch unzutreffend hohe Ehre erweisen.

@ Rosinaverde und ihr „Team“:

Gestartet als Tiger, gelandet als Bettvorleger? Hörte sich das nicht so an, als ob Ihr etwas auf die Beine stellen wolltet?  Man wird Euch doch sicherlich noch nicht vollständig ausgeschaltet haben?

Entweder, wir machen richtig Druck, oder es wird sich nichts in die richtige, aber alles in die falsche Richtung bewegen!

Googelt mal unter Noor Inayat Khan und unter Sophie Scholl, macht Euch über diese beiden schlau, und dann fragt Euch, wie feige Ihr eigentlich alle seid!

Rosinaverde, Du hast große Töne gespuckt. Wir, United Anarchists, haben gehandelt, unsere Position verbessert und stehen bereit, im Rahmen einer erweiterten Strategie Druck zu machen. Und Ihr? Wollt Ihr uns alles allein machen lassen? Und andere, denen es stinkt? Wollen alle nur zusehen?

Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren!

Verdammt, wie blöd und feige seid Ihr eigentlich alle?

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka

http://swordbeach.wordpress.com

www.freegermany.de

www.sexualaufklaerung.at

Winfried Sobottka, United Anarchists, zur Lage am 19. Sept. 2009

In United Anarchists, winfried sobottka on September 19, 2009 at 11:42 am

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Die SS-Satanisten haben offenbar ihre Internet-Power entscheidend erhöht, um in den Suchmaschinen ihnen unliebsame Beiträge zu verhindern. Andererseits ist festzustellen, dass Union und SPD sich immer nervöser verhalten, nun sogar die öffentlich-rechtlichen Medien verärgert haben, und dass das Herumeiern auf wechselnden Standpunkten (Kernkraftnutzung, z.B.) innerhalb der Union von diversen Medien auch aufgegriffen wird, um die Union auf´s Korn zu nehmen.

Sehr gut von Kritik abgeschitrmt werden von Guttenberg, Westerwelle und die FDP, aber auch Jürgen Rüttgers und andere Größen in der CDU.

Laurenz Meyer scheint der Staatsschutz aufgegeben zu haben, Roswitha Müller-Piepenkötter scheint sich daran gewöhnt zu haben, im Internet unter schwerster Anklage zu stehen, und Jürgen Rüttgers meint, seine rassistischen Ausfälle gegen die Rumänen hätte er schon ausgesessen.

Es ist nach wie vor zuwenig Druck gegen das verbrecherisch handelnde System im Spiel, nach wie vor aber auch mehr, als es den Verbrechern liebt ist.

Hier geht es zu den Verbrechen:

http://pressemitteilung.ws/node/170826

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

www.freegermany.de

www.sexualaufklarung.at

Tagesmeldung am Morgen des 18. September 2009, Dr. Plandor

In Dr. Norbert Plandor, United Anarchists, winfried sobottka on September 18, 2009 at 6:43 am

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Während der Staatsschutz schläft, gehört uns das Internet, und während der Staatsschutz nicht schläft, beherrschen wir es. Seitdem nicht mehr alle alles löschen, wo Sobottka draufsteht´, können wir für ein gewisses Maß an absolut notwendigem Aufklärungsdruck sorgen.

U.a. folgende  Positionierungen sind in der letzen Nacht auf Google-Seiten Nr. 1 geglückt:

Für Ingo Wolf und Aachener Zeitung jeweils mit dem hie als Kopie einsehbaren Beitrag:

http://freegermany.de/wonderful-hackers-of-united-anarchists/18-september-2009/ingo-wolf-aachener-zeitung-pressemitteilung-ws-18-sept-2009.mht

Hier die kopierten Googleseiten:

.de/wonderful-hackers-of-united-anarchists/18-september-2009/ingo-wolf-google-18-sept-2009-07-40-am.mht

http://freegermany.de/wonderful-hackers-of-united-anarchists/18-september-2009/aachener-zeitung-google-18-sept-2009-07-42-am.mht

Für CDU Schleswig-Holstein mit dem hier in Kopie einsehbaren Beitrag:

http://freegermany.de/wonderful-hackers-of-united-anarchists/18-september-2009/cdu-schleswig-holstein-die-zeit-artikel-18-sept-2009.mht

Hier die Kopie der Google-Seite:

http://freegermany.de/wonderful-hackers-of-united-anarchists/18-september-2009/cdu-schleswig-holstein-18-sept-2009-06-13-am.mht

Und eine Pressemeldung unter HORST SEEHOFER:

http://freegermany.de/wonderful-hackers-of-united-anarchists/18-september-2009/horst-seehofer-18-sept-2009-06-02-am.mht

Unter DIE LINKE SCHLESWIG HOLSTEIN, FDP SCHLESWIG HOLSTEIN, DIE LINKE KIEL sind wir ebenfalls mit einer neuen Pressemeldung vertreten, während alte Positionen gut gehalten werden konnten.

Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr erkennen, wie wichtig unser Vorgehen dafür ist, Mauern des Schweigens zu brechen, die gebrochen werden müssen.

Wir machen das alles nicht au Jux, sondern aus wahrer Not – aus einer Not heraus, die uns alle betrifft, auch Sie.

Meine Nachbarin schimpft oft mit mir, ich würde Schindluder mit meiner Gesundheit treiben. Ich sage ihr dann immer, wie wichtig es sei, was wir täten, und dass wir die einzigen seien, die alle Wahrheiten ungeschminkt präsentierten. Und ich sage ihr dann immer, dass ich mich für meinen Einsatz andererseits auch darauf verlassen könne, dass die besten Hackerinnen und Hacker der Welt jeden im Internet klein machen würden, der mir im Unrecht zu nahe komme.

Und ich sage ihr dann auch, wie wichtig das sei, weil mein Anwalt Dr. Plandor ja offenbar Angst davor habe, der Justiz zu meinem Schutze passend entgegenzutreten. Spätestens das Argument zieht immer, weil sie es mehrfach mitbekommen hat, welche Willkür die SS-Satano-Justiz gegen mich auffährt.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

Anarchistinnen und Anarchisten! Stellt Euch auf ALLES ein! United Anarchists, Junge UNION REMSCHEID, WINFRIED SOBOTTKA am 15. September 2009

In cdu, CDU Remscheid, United Anarchists, winfried sobottka on September 15, 2009 at 5:17 pm

Geliebte Herzensschwestern und Herzensbrüder!

Unsere erfolgreiche Aufklärungarbeit wird Dank des unermüdlichen und äußerst raffinierten Vorgehens unserer Hackerinnen und Hacker, aber auch Dank des Umstandes, dass nicht mehr alles rigoros gelöscht wird, was ich auf anderen Präsenzen schreibe, und Dank diverser anderer hilfreicher Dinge zunehmend zu einem Problem für die SS-Satanisten.

Insbesondere für die, die ihre schmutzigen Finger selbst im Mordfalle Nadine O. haben, wozu ich u.a. den KOK Neuberg und den Dr. Roggenwallner zähle.

Und so fand ich heute zwei Kommentare, die ausgehend von der IP-Nummer: 217.224.147.102

geschrieben worden waren. Ich habe sie freigegeben und beantwortet:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/09/08/an-united-anarchists-deutschland-von-winfried-sobottka-am-09-september-2009/?preview=true&preview_id=1048&preview_nonce=76dff48fce#comments

Wenn sie unsere Kinder morden, müssen wir ihre Kinder morden, wenn sie uns im Unrecht wegsperren oder morden, müssen wir sie morden. Es geht leider nicht anders, andernfalls können wir sofort den Kampf einstellen und uns ihnen zu Füßen werfen.

Wir wollen keine Gewalt, aber das heißt auch, dass wir keine Gewalt an uns und unseren Kindern wollen.

Wir haben es nicht nötig, vor diesem SS-satanistischen Dreckspack zurückweichen, und wenn sie meinen sollten, uns im Unrecht bekämpfen zu müssen, dann sollen sie sich zu Tode erschrocken wundern, welche Konsequenzen das für sie hat.

http://anarchy.freegermany.de/#post375

Bereitet Euch auf alles vor, Ihr alle. Spielt die Dinge in Eurem Kopf durch, motiviert Euch dabei damit, was sie mit Nadine, Boris, Bojan und anderen getan haben. Wir haben im Falle des Falles tatsächlich keine andere Chance, das müsstet Ihr bis hierher alle restlos verstanden haben.

Ich liebe Euch!smileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmiley

Euer

winfried

Winfried Sobottka an United Anarchists betreffend Dr. med. Bernd Roggenwallner, Pia Lehmann und Julian Lehmann.

In United Anarchists, winfried sobottka on September 11, 2009 at 2:23 am

Liebe Schwestern und Brüder!

Am Samstag  führte ich mit Pia Lehmann, der Mutter des Julian Lehmann,  längere Telefonate, die auch harmonisch verliefen. Als ich mich am Mittwoch wieder meldete, reagierte sie brüsk, sie habe keine Zeit, und legte sofort auf.

Dazu habe ich ihr keinen Anlass gegeben. Ebenso, wie ich der Ulrike Kuklinski keinen Anlass zu dem folgenden Fax gegeben hatte, dass sie unter ein von mir empfangenes FAX mit der Hand schrieb:

http://www.freegermany.de/ulrike-kuklinski/fax-kuklinski-am-29-05-2009.html

Ulrike Kuklinski war offenbar von dem Dr. Roggenwallner angerufen und mit Lügen gegen mich aufgebracht worden, im Falle der Pia Lehmann scheint es so zu sein, dass diese Dinge über das Gästebuch ihres Sohnes Julian liefen:

http://julianlehmann.npage.de/guestbook.html

Sowohl Ulrike Kuklinski als auch Pia Lehman waren von mir gründlich darüber informiert, welche sexuellen Vorstellungen wir haben, Monogamie auf Basis der Trieberfüllung, Partnerschaften nur zwischen Partnern der selben Altersklasse usw.

Ulrike Kuklinski kann ich seitdem nicht mehr ernst nehmen, sie kann nicht richtig im Kopf sein. Nicht viel anders kann ich es im Falle von Pia Lehmann sehen, vor allem, da sie auch noch weiß, mit welchen Lügen und Verleumdungen sie selbst von dem Verbrechersystem bekämpft wird.

Tatsache ist dennoch, dass die schmutzige Masche von diesem Roggenwallner zieht, jedenfalls bei Leuten, die man vermutlich nicht zu den Leuchten dieser Welt zählen kann.

Wir dürfen uns keinen falschen Vorstellungen darüber hingeben, was diese Leute tun, nachdem sie erst einmal mit Volldampf in die falsche Richtung gerannt sind: Sie sind nicht bereit, den Fehler einzusehen, sondern geben ihr Bestes, ihr falsches Verhalten sich selbst und anderen gegenüber zu begründen.

Im Falle der Ringvorsorge hatte das u.a. dazu geführt, dass Manfred Schellack, der es wahrlich besser wusste, hinter unserem Rücken verbreitete, wir Anarchistinnen und Anarchisten wollten Gesetzlosigkeit und Chaos, Herrschaft der Gewalt. Das erfuhr ich nur, weil er es dem Udo Pohlmann erzählte.

Manfred Schellack und  Ulrike Kuklinkski werden in alle Richtungen nichts anderes als schmutzige Lügen über uns verbreiten, wäre das anders, hätte Ulrike Kuklinski sich längst für ihr Verhalten mir gegenüber entschuldigt.

Das Selbe können wir auch im Falle Pia und Julian Lehmann annehmen, solange Pia Lehmann nicht auf die Idee kommt, mich anzurufen, mir ihr Verhalten zu erklären und sich zu entschuldigen.

Ich für meinen Teil bin nicht bereit, im Falle eines Falles für Menschen zu kämpfen, die mir zu Unrecht ins Gesicht gespuckt haben und uns hinter unserem Rücken verunglimpfen.

Unsere Kapazitäten sind angesichts der Lage immer knapp, wir sollten sie nicht an Undankbare verschwenden.

Anstatt Schutzrklärungen in Sachen Lehmann hoch zu googeln, wäre es m.E. sinnvoller, bestimmte Beiträge betreffend Dr. Plandor besser zu positionieren. Dr. Plandor hat wieder ein Versprechen mir gegenüber gebrochen, der versprochene Antrag auf eine Akteneinsicht, nötig wäre ein Dreizeiler, ist immer noch nicht hinaus, und ich gehe davon aus, er wird auch nie hinausgehen.

Das freut zwar die Dortmunder Justiz, den Dr. Roggenwallner usw., doch liegt auf einer Linie, die mich letztlich Kopf und Kragen kosten kann.

Ich liebe Euch!smileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmiley

Euer!

winfried

An United-Anarchists Deutschland, von Winfried Sobottka, am 09. September 2009.

In United Anarchists, winfried sobottka on September 8, 2009 at 11:56 pm

Kurzlink: http://wp.me/pzW3K-gU

Schwestern und Brüder!

Ich würde Euch lieber eine positivere Einschätzung vermitteln, aber ich sehe die Lage derzeit ziemlich düster. Abgesehen von uns kämpft niemand entschlossen für das Richtige, meinen immer noch so gut wie alle, so schlimm sei es ja nicht, so schlimm werde es schon nicht werden, hat so gut wie niemand die volle Realität im Blickwinkel, hoffen immer noch fast alle darauf, dass Rettung von sonst woher komme.

Die schwarz-gelbe Regierung steht praktisch vor der Tür, kommt sie nicht, dann gibt es eine große Koalition. Egal, welche der beiden Varianten zur Realität werden wird, sie wird sich die gesetzlichen Regelungen schaffen, um im Internet aus ihrer Sicht für Ruhe zu sorgen. Wer daran zweifelt, kann nicht bei gesundem Verstande sein. Unsere Hackerinnen und Hacker werden nicht daran zweifeln: Sie erleben es 7 Tage die Woche, 24 Stunden lang jeden Tag, mit welchem enormen Einsatz die SS-Satanisten versuchen, unsere Informationen zu unterdrücken. Daran können sie ablesen, dass die SS-Satanisten praktisch alles tun werden, um sich solche Probleme gründlich vom Halse zu schaffen.

Wir müssen feststellen, dass unser Vorgehen sicherlich viele Leute zu treffenderen Einsichten gebracht hat, es war nicht vergeblich. Aber es hat eben nicht gereicht, andere zu grundsätzlich anderem Vorgehen zu bewegen. Die schlimmsten Verbrechen der SS-Satanisten greifen nach wie vor praktisch nur wir und ein paar wenige andere auf, wobei wir die einzigen sind, die solche Sachen an exponierten Stellen in die Suchmaschinen drücken können. Alle Übrigen publizieren nahezu unter Ausschluss allgemeiner Öffentlichkeit.

Entsprechen halte ich es für geboten, dass wir Vorbereitungen für den Kampf gegen ein totalitäres Deutschland treffen, in dem das Internet staatlich kontrolliert wird.

Dazu sollte es auch gehören, Mittel wie das der Zeugungsverweigerung bereits jetzt mit Druck zu propagieren.

Den Inhalt des folgenden  Beitrages:

http://www.premiumpresse.de/united-anarchists-rufen-zur-zeugungsverweigerung-auf-die-linke-potsdam-die-linke-cottbus-die-linke-brandenburg-die-linke-frankfurt-die-linke-oran-PR558821.html

habe ich dreimal identisch, versehen mit unterschiedlichen Überschriften und Tags, unter premiumpresse.de geschaltet.

Keiner davon ist in den Suchmaschinen zu finden.

Ich habe den beitrag auch unter news4press geschaltet:

http://www.news4press.com/United-Anarchists-rufen-zur-Zeugungsverweigerung-aus-politischen-Gruenden-auf-DIE-LINKE-SACHSEN-DIE-LINKE-THÜRINGEN-DIE-LINKE-SACHSEN-ANHALT-DIE-LINKE-Mecklenburg-Vorpommern-DIE-LINKE-Brandenburg-DIE-LINKE-BERLIN-DIE-LINKE-DORTMUND-DIE-LINKE-KÖLN-uswN_490304.html

Wenn ich versuche, ihn aufzurufen, erhalte ich die Meldung: Webseite nicht gefunden.

Nun, den Beitrag von Premiumpresse konnte ich gerade noch aufrufen, also gibt irgendwer sein Bestes, dass jene drei beiträge nicht gelistet werden.

Der Beitrag von News4Press wird weder gelistet noch scheint er noch vorhanden zu sein. Unter News4Press habe ich bekanntermaßen sehr kritische Beiträge publiziert, die ansonsten auch noch erreichbar sind.

Rechnet 1 + 1 zusammen und Ihr erhaltet 2: Die SS-Satanisten fürchten die Information betreffend Zeugungsverweigerung weitaus mehr als unsere Informationen über den Mord an Nadine O. usw. Einfach deshalb, weil unsere Information über die Zeugungsverweigerung etwas ist, womit das Volk sich wirksam wehren kann.

Ob das Volk über staatliche Morde informiert ist oder nicht, ist nicht unbedingt ein Probelm für die SS-Satanisten. Im Gegenteil: Solange sich keine starke Einheitsfront dagegen stellt, kann es den SS-Satanisten nur lieb sein, wenn alle sich fürchten, unter Umständen selbst gemordet oder in einem reinen Willkürverfahren falsch verurteilt zu werden.

Schließlich hat es ja genau diese Gründe, dass Plantiko, Friedrich Schmidt, Wolfgang Schrammen und diverse andere, die schon viel mehr Mut gezeigt hatten als üblich, es nicht wagten, ihre Schnauzen in Sachen Nadine O. aufzumachen, dass man von denen nichts mehr hört.

Also mein Vorschlag: WIr müssen die Zeugungsverweigerung mit allen Mitteln propagieren, solange dafür noch die Möglichkeit besteht. Verbunden natürlich mit Hinweisen auf die staatlichen Verbrechen, die wir ja in zig-Beiträgen auf Servern in verschiedenen Länder bereits beschrieben haben.

Als Kerngebiete unseres Einsatzes schlage ich Schleswig-Holstein und Thüringen vor, weil wir dort schon so aktiv waren, dass die Internetuser uns kennen. Darüberhinaus variationsreiche Angriffe auf andere Gebiete, auch, um den Staatschutz zu hetzen.

Ich werde die Veröffentlichungen zunächst überwiegend auf diesem Blog und auf freegermany.de vollziehen, die beide einigermaßen sicher und auch nun auch einigermaßen eingeführt sind.

Unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker sind gebeten, über diese Dinge nachzudenken und dann das zu tun, was sie für richtig halten.

Wer nicht zu unseren Hackerinnen und Hackern gehört, sollte die Informationen egal wie verbreiten oder sich in anderer Weise auf den Kampf gegen Totaldiktatur einstellen.

Ich liebe Euch!smileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmiley

Euer!

winfried

An meine Schwestern und Brüder, 08. September 2009. United Anarchists, Winfried Sobottka

In Uncategorized, United Anarchists, winfried sobottka on September 8, 2009 at 1:47 pm

Liebe Schwestern und Brüder!

Dass ich so gut wie immer schnell, weil unter Zeitdruck schreibe, müsstet Ihr wissen. Beim Schreiben entscheidet sich, was ich schreibe. Natürlich schreibe ich nur sehr selten, ohne vorher ein paar Vorstellungen im Kopfe zu haben.

Als ich den Artikel „Warnung: Der SSW stellt die Systemfrage…“ schrieb, habe ich auch die Überschrift spontan geschrieben. Ich setzte die Tags so, wie sie mir einfielen, sicherlich nicht in der besten Reihenfolge. Das werde ich später noch ändern.

Ich nehme alledrings auch an, dass das nicht der einzige Grund für Euer Mißfallen war. Ihr wollt natürlich, dass ich meine Kräfte möglichst gegen die NRW-Verbrechen und die dafür Verantwortlichen richte. Dass diser Themenkreis für mich selbst von exorbitanter Bedeutung ist, solltet Ihr zweifelsfrei wissen.

Sofern ich mich auch um andere Dinge kümmere, so stehen dahinter stets ein paar Überlegungen. Anke Spoorendonk ist wirklich klasse, der SSW hat unsere aktive Unterstützung verdient.

Anke Spoorendonk und der SSW können sich auch klarere Worte herausnehmen als andere, einerseits, weil sie im Focus dänischer Beobachtung und wohl auch niederländischer Beobachtung usw. stehen, andererseits aber auch, weil sie mit den SS-Strukturen erkennbar nicht so sehr verwachsen, von der SS nicht so sehr abhängig sind.

Wie Ihr wisst, spielt Dänemark für uns eine große Rolle. Meine Domains sind auf dänischen Servern erkennbar sehr gut aufgehoben, Briefe, die ich an die dönische Königin, an die dänische Regierung und an das dänische Volk schrieb, haben zwar nicht zu öffentlichen Protesten oder Fürsprachen geführt, aber ich glaube es nicht, dass sie völlig bedeutungslos blieben.

Die Dänen hatten noch nie etwas für die SS übrig, und haben auch heute nichts für sie übrig. Das weiß man in Kopenhagen wie in Berlin.

Der Sprecher des SSW, der mich in einer Email darauf hinwies, dass ich einen Sachverhalt betreffend den SSW unter news4press falsch dargestellt hatte, schrieb mich nicht als „Sehr geehrter …“, sondern als „Lieber…“ an. Das ist ungewöhnlich für eine Email, die man Deutschland von einem Politiker bekommt, und es ist ein Zeichen dafür, dass der SSW erkannt hat, wer wir in Wahrheit sind.

Ich stehe erstens wirklich auf dem Standpunkt, dass der SSW ein anderes, viel besseres politisches Denken verkörpere als das Gesocks, was die anderen Parteien beherrsche, zweitens halte ich für möglich, dass wir und womöglich auch ich persönlich noch sehr von den diplomatischen Beziehungen des SSW nach Dänemark profitieren können.

Wie es zwischen Euch und mir ist, ein Geben und ein Nehmen zur vollen Zufriedenheit beider Seiten, so wünsche ich es mir auch zwischen dem SSW und uns. Ich mag viele Trotteligkeiten begehen, aber ich tue eigentlich niemals etwas, ohne zu meinen, Gründe dafür zu haben. Dieser SSW sit einzigartig in der Landschaft, und seine Überzeugungen eignen sich zudem sehr gut als Kontrast zu dem politischen Irrsinn, der in Deutschland üblich ist.

Was die Linke angeht, so hat auch sie vieles zu bieten, was uns gefällt – im Osten.

Wie es im Westen aussieht, habe ich beschrieben. Gespannt bin ich darauf, was aus folgendem wird:

http://dielinke.siteboard.de/dielinke-post-199.html#199

Was DIE LINKE im Osten angeht, sind dreierlei Dinge offensichtlich:

1. Sie hat keine Ahnung davon, was im Westen mit der DIE LINKE los ist, das gilt auch für Lafonataine usw.

2. Sie hat keine bezüge zur Internetgemeinde, was einerseits den Erfolg der Piratenpartei erklärt, andererseits aber auch dadurch belegt wird, dass von mir geschriebene und von unseren Hackerinnen und Hackern etwas unter DIE LINKE ERFURT usw. gut positionierte Artikel nur ein paar Male aufgerufen wurden. Beiträge, die auch unter PIRATENPARTEI plus Stadtname veröffentlich waren,  wurden weitaus (!) häufiger aufgerufen.

Das ist kein gutes Zeichen für DIE LINKE.

3. Die LINKE verfügt nicht über eine wirksame PR-Strategie, im Westen an die Unzufriedenen heranzukommen.

Allerdings ist festzustellen, dass DIE LINKE immerhin schon selbst Erfahrungen mit Polizeiwillkür machen musste:

http://linksjugendrsn.blogsport.de/2009/06/19/polizei-ueberfaellt-landesbuero-der-linkspartei-in-erfurt-offenbar-enge-kooperation-mit-neonazis/

Letzteres sollte eigentlich (!) ein Problembewusstsein geschaffen haben, das  für unsere Informaionen empfänglich machte. Doch darauf gibt es bisher keinen noch so kleinen Hinweis.

Ich liebe Euch!

Euer

winfried

Sobottka Anarchie

Ich spüre die Göttin bei mir. Tags: Winfried Sobottka, Anke Spoorendonk, Katja Kipping, United Anarchists.

In Anke Spoorendonk, Katja Kipping, United Anarchists, winfried sobottka on September 7, 2009 at 6:19 pm

Kurzlink zu diesem Artikel:  http://wp.me/pzW3K-gb

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Allein die Überschrift wird wieder dazu führen, dass die SS-Satanisten, speziell der mörderisch geisteskranke Dr. med. Bernd Roggenwallner, mich als irre bezeichnen werden. Es ist mir egal.

Jeder Mensch sucht spätestens dann im Gebet den Schulterschluss zu einem göttlichen Wesen, wenn er in einer verzweifelten Lage nicht weiter weiß. Menschen, die lebenslang die Kirche aus plausiblen Gründen verachteten, pflegen zu beten, wenn sie dem Tode nahe sind. Ein deutscher Kaiser des 1. Reiches, ich meine (!), es sei einer der Konrads gewesen, hatte sein Leben lang die Kirche mit Begründungen abgelehnt, mit denen ich sie auch ablehne: Jesus sei zu einer Märchenfigur gemacht, die kirchlichen Geschichten seien Lug und Trug.

Als dieser Kaiser unweigerlich dem Tode nahe war, kamen ihm Zweifel. Was wäre, wenn die Kirche doch Recht haben sollte und er ungläubig sterben sollte? Er ließ sich nicht nur die Sakramente geben, sondern ordnete auch an, dass man ihn der Kluft eines Zisterzienser-Mönches bestatte.

Nun, soweit würde es bei mir nicht kommen: Die kirchliche Lehre ist Lug und Trug, doch Jesus hat es gegeben. Und er muss an eine Gottheit geglaubt haben, und zwar an die richtige, denn sonst würde sich die ungeheure Kraft, die er bewiesen hat, nicht erklären lassen: Er muss auf dem rechten Weg gewesen sein, kann nicht auf irgendeinem falschen Wege gewesen sein.

Ich habe u.a. auch über diese nachvollziehbare Erklärungen geboten unter:

Teil 1:

http://www.freegermany.de/satanismus-ss-satanismus/00001.html

Teil 2:

http://www.freegermany.de/satanismus-ss-satanismus.html

Dabei wird deutlich, dass Jesus sich tatsächlich an der menschlichen Natur, an den uns angeborenen Maßstäben und Verhaltensweisen orientiert haben muss, die das Leben unverbogener Naturmenschen bestimmen.

Kein Wunder: Wenn wir von einer Gottheit nach ihrem Willen geschaffen sind, dann sind wir so, wie diese Gottheit uns wollte und will. Dann brauchen wir uns nicht zu verbiegen, sondern nur in natürlichster Weise wir selbst zu sein, um der schöpfenden Gottheit gerecht zu werden.

Das sehen alle Naturvölker so. Und sie alle beten eine Göttin als die höchste Gottheit an.

Manche mögen sich wundern, dass ich keine Angst vor Schlägern habe. Sie mögen sich denken: Er kann doch gar nicht der Stärkste der Welt sein, es gibt doch garantiert viele, die Kampfsport betreiben und ihm haushoch überlegen sein müssen.“

Alle, die so denken, denken falsch. Sie haben nicht einmal den Menschen verstanden.

Ich habe darüber einiges geschrieben unter:

http://www.freegermany.de/antialpha-was-tun/erziehung-sich-selbst-002.html

In Kürze will ich das an einem Beispiel verständlich machen. Sehen Sie sich das Bild von Julian Lehmann an, nach dem Seitenaufruf müssen Sie noch nach unten scrollen (zurück nach hier bitte mit der Zurück-Taste Ihres Browsers):

http://julianlehmann.npage.de/ich_74148951.html

Er ist fünfzehn Jahre alt, nicht übermäßig kräftig gebaut, betreibt meines Wissens keinen Kampfsport. Würde er mir gegenüber ohne Not frech, würde mir etwa ins Gesicht spucken, dann wäre es eine Kleinigkeit für mich, diesen jungen Mann über´s Knie zu legen und ihm eine Tracht Prügel zu verabreichen. Doch würde ich seine Mutter grundlos körperlich angreifen, während er daneben stünde, dann würde er mich in Stücke reißen, ich hätte keine Chance gegen ihn. So läuft das.

Das weiß jeder Naturmensch. Und jeder noch so große, noch so breite und noch so gut trainierte Nazi würde sein grün-blaues Wunder erleben, wenn er etwa auf einen 50 Kilo-Naturmann los ginge oder versuchte, eine Naturfrau zu vergewaltigen.   

Jedenfalls spüre ich, dass die Göttin bei mir ist. Schon vor langer Zeit schrieb einer meiner Bekämpfer im damaligen Winsobo-Forum: „Der Sobottka muss ein Zombie sein, kein Mensch würde das aushalten!“

Nein, ich bin kein Zombie. Zombies halten nichts aus. Ich bin ein Mensch, der an die Göttin, den Menschen und sich selbst glaubt. Darum bin ich so stark, und darum habe ich die Besten an meiner Seite, die moralischsten, die zähesten, die klügsten, die einfallsreichsten: Meine wundervollen anarchistischen Schwestern und Brüder. Sie sind es, die mir den Glauben an den Menschen zurückgaben, als ich ihn verloren hatte.

So auch heute. Mein Brief an den Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor ist nun gut in den Suchmaschinen positioniert. Sie tun alles für mich, solange sie es als gerecht empfinden und solange ich alles für sie tue.

Jesus hatte keine Jünger. Er hatte Schwestern und Brüder. Und er glaubte an die selbe Göttin, an die ich unerschütterlich glaube: An die wundervolle Göttin der Schöpfung, der Vernunft, der Gerechtigkeit, der Liebe, des Friedens und des Wohlgefühl, die unser aller wahre Mutter ist.

Die wackeren, äußerst sittsamen und dabei endlos lebensfröhlichen Westgermanen nannten sie Freya, wovon sich der Begriff „Freiheit“ ableitete, und wir nennen sie Anarchie, was im Grunde nur ein anderes Wort für Freiheit ist, für eine Freiheit im Sinne aller, für eine Freiheit im glücklichen Miteinander. Für die Freiheit, wie sie den Westgermanen lieb war.

Es ist das, wovon Marx und Bakunin als Endzustand aller politischen Mühen träumten, es ist das, was Jesus den Himmel auf Erden nannte, es ist das, wovon jeder Mensch träumt, und es ist das, was wir alle gemeinsam haben können.

Mit herzlichen anarchistischen Grüßen im Geiste Jesu, im Geiste des Karl-Marx und im Geiste Bakunins und im Geiste meiner wundervollen Schwestern und Brüder

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists