utahbeach

Posts Tagged ‘Boogie-Anarchie’

PISA TEST für Frauen – CVJM Wetter Ruhr, Boogie-Anarchie

In Uncategorized on Januar 23, 2010 at 6:16 pm

Der folgende Text richtet sich im Grunde an alle, vornehmlich aber an die Jugend, weil sie von größter Bedeutung für unsere Zukunft ist. Googeln auch unter: Boogie-Anarchie.

Pisa-Test für Frauen: Wie gut wissen Sie im Leben Bescheid?

Um gut im Leben klarzukommen, muss eine Frau wissen, wie sie selbst funktioniert, wie Männer funktionieren, und wie Kinder funktionieren. Dazu muss sie wissen, was jeder einzelne von ihnen in Wahrheit will. Das weiß in unserer massiv manipulierten Gesellschaft fast keiner auch nur einigermaßen genau, auch die Frauen nicht. Der folgende Test ist nicht dazu da, dass Sie ihn ausgefüllt zurückschicken. Sondern dazu, dass Sie sich möglichst mit Freundinnen gemeinsam gefühlvolle Gedanken machen: Es ist alles tief in Ihnen selbst verankert, worum es geht! Unter einer Schicht von Ängsten und Irrtümern! Einige Erklärungen werden geboten, den Rest werden Sie garantiert selbst herausfinden, wenn Sie mit anderen Frauen offen diskutieren und für sich selbst nachdenken und –fühlen!

Aufgabe 1

Die einzige soziale Zuordnung, die immer noch von niemandem bestritten wird, ist die soziale Zuordnung der Mutter zum Kinde zumindest in den ersten Lebenswochen. Welche Aussagen sind richtig, welche falsch (r/f):

–  Einen Säugling muss man ruhig mal schreien lassen, das stärkt die Lunge.

–  Einen Säugling darf man niemals schreien lassen, ohne sich sofort um ihn zu kümmern,    weil er kein einziges Mal schreit, ohne dass er die Mutter oder eine andere ihn liebende  Person braucht.

–  Kinder sollten so schnell wie möglich woanders schlafen als die Eltern.

–  Für Kinder ist die stete Möglichkeit körperlichen Kontaktes zu den Eltern vor allem  im Falle von Einzelkindern unverzichtbar.

–   Um Kinder sollte man sich sowenig wie möglich kümmern, dann gewöhnen sie sich besser  an ein Leben in sozialer Isolation.

–   Das Affenmütter ihre Säuglinge im Schlaf bei sich haben, ist völliger Unsinn. Die  Kleinen brauchen das gar nicht, die Affenmütter sind nur zu doof, das zu verstehen.

–   Als Frau bin ich viel zu schlau, um meinem Kind die Brust zu geben. Das ist nur etwas  für Tiere.

–   Ich mache mir überhaupt keine Gedanken zum Umgang mit meinem Baby. Mein Baby sagt  mir immer, was es will, und das gebe ich ihm von Herzen gern. Fertig.

–   Das Schlagen und das bewusste starke Ängstigen von Kindern sind unverzichtbare Erziehungsmittel.

–   Man kann jeden Menschen nur dadurch ideal disziplinieren, indem man ausschließlich  sein  Selbstwertgefühl/Stolz, sein Mitgefühl und sein Gefühl sozialer Verantwortlichkeit Schutzinstinkte wirksam anspricht: „Schämst Du Dich nicht?“/“Du machst jemanden traurig!“/Stelle Dir vor, man ginge mit Dir so um!“ Dabei sind nur Gefühle zu zeigen und Argumente zu bieten.

 –   In gesunden Gemeinschaften werden Schläge nur im Sinne des Geschlagenen eingesetzt, zum Beispiel beim schnellen Austreiben einer sinnlosen Liebe.

–    Indem man Kinder schlägt oder ohne Not in Panik versetzt, beschädigt man sie schwer und auch die eigene Beziehung zu ihnen.

–    Kinder dürfen sich niemals allein fühlen. Manche Kinder schreien in ihrer Verzweiflung: “Schlagt mich lieber tot, aber lasst mich nicht allein!“

–    Ich strafe mein Kind auch durch Liebesentzug. Das ist sehr wirksam.

–    Mein Kind zweifelt niemals an meiner Liebe zu ihm. Fühle ich berechtigten Unmut in mir, dann zeige ich es ihm wie jedem anderen durch Verachtung oder durch eigene Traurigkeit. Und dann braucht es mir erst wieder zu kommen, wenn es bereit ist, die Sache ganz nach meinem Belieben auszubügeln. Ist mein Kind lieb zu mir, so bin ich sehr gern lieb zu ihm. Das weiß es auch, und mein Kind ist sehr gern lieb zu mir.

–    Ein Kind wird gut für das Leben gehärtet, wenn es geschlagen und der Verzweiflung ausgesetzt wird.

–     Es ist egal, ob man sich viel mit einem Kind beschäftigt oder wenig. Als Erwachsener

      kann es immer noch alles lernen.

–     Das Hirn eines Säuglings ist organisch nicht bis ins Detail entwickelt. Das Kind braucht  deshalb soviel Liebe und Förderung, wie es selbst anzunehmen bereit ist, denn nur dann kann es seine späteren Fähigkeiten ideal entwickeln.

Aufgabe 2

Für Frauen ist es klar, viele Männer meinen es tatsächlich im Bewusstsein auch: „Männer wollen alle nur das Eine!“ Öhm, tja, Sie wissen schon… Na das, wovon eine Frau schwanger werden kann. Ich hoffe, ich bin Ihnen gegenüber mit dieser Formulierung nicht zu weit gegangen, und natürlich hoffe ich, dass Sie wenigstens wissen, wovon Sie schwanger werden können.

Nun weiß ich, was Männer sagen, wenn keine Frauenohren am Start sind. Taucht im Sichtfeld eines Mannes eine Frau auf, die er als reizend empfindet, dann nennt er sie z.B. „Süßes Mäuschen“, „Sahneschnitte“, „Lutschbonbon“, „heiße Kirsche“, „süße Pflaume“ und er weiß ganz genau, was er dann am liebsten tun würde: „Die würd´ ich am liebsten sofort von Kopf bis Fuß vernaschen!“

Ich hoffe mal, das war Ihren Eltern und Ihnen nicht zu freizügig. Solche Äußerungen macht der Mann spontan, wenn er sich kaum noch halten kann, damit instinktiv! Das heißt, er bringt seinen wahren inneren Willen zum Ausdruck! So redet er, wenn er von seinem wahrlich höchsten Wunsche redet! Das weiß ich wirklich ganz sicher, das schwöre ich Ihnen!

So, liebe Frauen, nun haben wir zwei Tatsachen. Die Frauen sind überzeugt, der Mann wolle am liebsten das machen, wovon Frauen Kinder kriegen, der Mann aber will ganz bestimmt am liebsten eine süße Maus von Kopf bis Fuß vernaschen! Dafür lasse ich mich jederzeit an die Wand nageln – dafür, dass das stimmt, meine ich. Ihre Kombinatorik ist nun gefragt, denn eigentlich müssten die Frauen doch ebenso gut wissen, was der Mann von ihnen will, wie der Mann selbst, oder? Verbinden Sie die genannten Tatsachen bitte miteinander, um folgende Fragen zu beantworten:

1. Mit welchem Körperteil unterscheidet ein Mann nach Ihrer Meinung zwischen süß, sauer und salzig?

2. Mit welchem Körperteil könnte ein Mann Sie nach Ihrer Auffassung vernaschen?

3. Wie sollte der Mann mit dem Körperteil, mit dem er zwischen süß, sauer und salzig  unterscheidet und mit dem er Sie vernaschen könnte, nach Ihrer Auffassung Kinder  zeugen? Wären Sie so nett, mir das zu erklären?

4.  Es gebe einen jungen Mann X, den Sie wirklich wollen, vielleicht auch haben. Wie  würden Sie sich fühlen, wenn dieser Mann sagte: „Dich will ich von Herzen gern vernaschen, du zuckersüße Schnuckelmaus!“  Gestreichelt, oder beleidigt?

5.   Der selbe junge Mann würde sagen:“ Dich will ich….“, Sie wissen schon. Wie würden Sie sich dann fühlen? Gestreichelt, oder beleidigt?

6. Können Sie Ihre unterschiedlichen Gefühle beim „Vernaschen“ und beim Sie wissen schon selbst  verstehen? Fragen Sie Ihre Gefühle ehrlich! Sie wollen beides, doch gegen beides  haben Sie auch Vorbehalte! Einmal zuwenig, einmal zuviel, was für Sie tragisch ist! Es steckt Gewaltiges dahinter, tatsächlich alles, worauf es für das Eheglück ankommt! Sind Sie an dem Punkte ahnungslos, dann ist wahres Eheglück absolut ausgeschlossen! Es geht um das wichtigste Wissen Ihres Lebens!

Aufgabe 3

Ein Liebespaar geht so miteinander um, dass jeder von beiden den anderen aus tiefstem Herzen und auch mit größtem Begehren liebt.

Welche Aussage(n) sind dann richtig?

1.    Die beiden streiten sich oft ernsthaft.

2.    Die beiden streiten sich in dem Umfang, der in D üblich ist.

3.    Die beiden streiten sich nur selten ernsthaft.

4.    Die beiden streiten sich nie ernsthaft.

5.    Die beiden streiten sich oft zum Scheine.

6.    Die beiden streiten sich nicht so oft zum Scheine.

7.    Die beiden streiten sich gar nicht zum Scheine.

Aufgabe 4

Eine Frau hat mir ein Schwesterlachen gezeigt. Ein Schwesterlachen gegenüber einem Mann enthält keinerlei sexuelle Reizwirkung, signalisiert aber: „So übel scheinst Du nicht zu sein, wenn Du wirklich gern lieb zu mir sein willst, dann wäre ich bereit, Dich wie einen Bruder zu behandeln und in dem Rahmen auch lieb zu Dir zu sein.“ Das kann eine Frau mit so vielen Männern haben, wie sie sich deren Gesichter merken kann, ohne Probleme auf einer der beiden Seiten. Ein Mann auch.

Dem Schwesterlachen entspricht das Lachen des Bruders und, nicht zuletzt: Das Lachen, mit dem das noch einigermaßen unverkorkste Baby instinktiv das Herz eines jeden nicht völlig gefühlskranken Menschen gewinnt. Sehen Sie einen Menschen in Ihrer Erinnerung stets mit herzlichem Lachen, dann hat dieser Mensch einen Platz in Ihrem Herzen!

Was meinen Sie?

– Ein solches Lachen kann jeder bewusst zeigen.

– Ein solches Lachen kann niemand bewusst zeigen.

– Wenn ein Lachen nicht ehrlich ist, erkennt es jeder.

– Wenn ein Lachen nicht ehrlich ist, fallen Fernsehzuschauer leicht darauf herein.

– Der Fernsehkonsum spielt keine Rolle dafür, ob jemand auf gefälschte Gefühlsäußerungen

   hereinfallen kann.

–    Wenn ein Mann nur die Wahl hat, selbst zu sterben, oder eine Frau zu töten, so entscheidet  er sich grundsätzlich für das Töten der Frau. Was meinen Sie selbst, wie geht  er mit einer Herzensschwester in solcher Lage um? Was kann sie mit ihrem offenen,  ehrlichen und zugeneigten Lachen gewonnen haben? Wie würde er sich entscheiden?

Überlegen Sie, was Sie an Stelle der Frau tun würden, um Ihr Leben zu retten, wofür er seines opfern müsste! Und: Würden Sie Ihr Leben in jedem Falle retten wollen? Auch, wenn Sie bereits 80 und unheilbar krank wären, er aber erst 20 und lebensfroh?

Aufgabe 5

Eine junge Frau lebt mit einem jungen Mann in einer idealen Beziehung. Beide haben Augen nur noch füreinander und zwischen Ihnen herrscht absolutes gegenseitiges Vertrauen.

Die Frau hat eine echte Herzensfreundin, der sie ebenfalls auf Basis von gegenseitiger Herzensliebe und von absolutem gegenseitigen Vertrauen verbunden ist. Welche Aussagen sind dann richtig, welche falsch (r/f)?

–  Die Frau hält jedenfalls zu ihrem Mann, wenn es zu Streit zwischen Mann und Freundin kommt.

–  Die Frau hält jedenfalls zu ihrer Freundin, wenn es zu Streit zwischen Mann und Freundin kommt.

–   Die Frau hält stets zu dem, der nach gesundem Empfinden im Rechte ist, sollte es zu Streit zwischen Mann und Freundin kommen.

–   Der Mann und die Freundin streiten sich oft ernsthaft.

–   Der Mann und die Freundin streiten sich niemals ernsthaft, aber zum Scheine gehen sie bei jeder Gelegenheit aufeinander los.

–  Wenn der Mann meint, die Freundin habe ihm schwer Unrecht getan, dann geht er zu ihr hin und verprügelt sie einfach.

–  Der Mann würde der Freundin, ggf. abgesehen von unmittelbar erforderlicher Notwehr, niemals etwas tun. Selbst offene Rechnungen würde er nicht selbst mit ihr begleichen.

–  Der Mann sieht zu, dass er sich die Freundin so gut es geht vom Halse hält, wenn er klug ist.

–  Der Mann sieht zu, dass er sich die Freundin selbst zur Herzensschwester macht, wenn er klug ist.

–  Ein kluger Mann lässt es gar nicht zu, dass seine Frau Freundinnen hat. Er isoliert seine Frau einfach ganz, dann hat er sie ganz für sich.

Angenommen, der Mann war Unfall bedingt ein halbes Jahr im Krankenhaus, so dass er seine Frau notgedrungen emotional vernachlässigen musste. Entsprechend ist seine Frau innerlich etwas vom Kurs abgeraten, so dass es zwischen beiden zu Streit kommt. Mit welcher Tendenz würde eine echte Herzensfreundin der Frau sich nach Ihrer Meinung einmischen?

– Sie würde den Mann auslachen und fortschicken, wenn er aus Liebe besorgt wäre.

– Sie würde ihre Freundin bestmöglich unterstützen, von dem Mann wegzukommen.

– Sie würde ihrer Freundin sagen: „Wenn Ihr vor dem Krankenhaus alles hattet, dann werdet Ihr auch wieder alles haben! Wenn Du ihm die Chance nicht gibst, dann bist Du keines Mannes wert.“

– Wenn sie auch seine Herzensschwester wäre, dann würde sie zu ihm sagen: “Besorge es ihr endlich mal wieder richtig, egal wie! Und wenn Du sie vorher an das Bett fesseln musst!“

– Wenn sie auch seine Herzensschwester wäre, würde sie ihm sagen: „Frauenfreundschaft geht immer vor, verp………  Dich also, sonst trete ich Dir in die E….!“

– Wenn sie auch seine Herzensschwester wäre, würde sie sich jedenfalls ganz heraushalten.

Aufgabe 6

Nehmen Sie Aufgabe 5 zur Grundlage, vertauschen Sie aber männlich und weiblich:  Ideale Beziehung, Mann hat Herzensfreund, Frau kommt für 6 Monate ins Krankenhaus usw. Was wäre nach Ihrer Auffassung dann im Prinzip anders? Wo würde ein Herzensfreund des Mannes /Herzensbruder der Frau sich anders verhalten als die Herzensfreundin der Frau/Herzensschwester des Mannes in Aufgabe 5?

Ergänzung, jeweils richtig/falsch (r/f):

–  Ich weiß es, was Herzensfreundschaft nach den Regeln meiner Natur bedeutet.

–  Herzensfreundschaft kann jeder so sehen, wie er sie sehen will.

–  Wenn ich mit einem anderen Menschen in einer gemeinsamen Notlage wäre, in der man sich gegenseitig weiterhelfen könnte, dann würde ich kurz das Ritual der Herzensfreundschaft mit ihm ausführen, damit wir einander anschließend sicher vertrauen könnten.

–   Herzensfreunde müssen sich unbedingt oft sehen.

–   Herzensfreunde können gut ohne einander auskommen, wollen aber gern wissen, dass es

dem anderen gut geht und stehen ihm bei wahrer Not zur Verfügung.

Aufgabe 7

Eine pubertierende Tochter hat eine gestresste Mutter und einen sexuell unerfüllten Vater, der zudem mächtigen Druck am Arbeitsplatz erfährt. Im Ergebnis schlägt damit fast jeder Frust letztlich auf die Tochter durch, die für sich persönlich auch so schon viel zu viele Probleme hat. Die Tochter ist es leid, den Punchingball für ihre Eltern zu spielen, was kann ihr dabei helfen?

– Jede Beziehung zu einem Menschen, der ihre Gefühle so ernst nimmt wie seine eigenen.

– Absolute Coolness. Man darf Gefühle gar nicht spüren, Gefühle sind doof.

– Militant aggressives Verhalten. Wenn sie erst einmal die Chinavasen zertrümmert und die kostbaren Briefmarken des Vaters im Klo gebadet hat, dann haben ihre Eltern kapiert, wo es lang geht.

– Einfach abschalten. Nur Kiffen, Glückspillen, Techno-Musik, gedankenloser Sex, bis es knallt oder der Arzt kommt.

– Einfach auf Schwächeren herumtrampeln. Damit wird sie selbst Stress los und kann sich endlich mal stark fühlen. Und schwache Menschen gibt es ja in Mengen.

– Sie setzt die absolut unschlagbare Waffe der Frau ein, mit der die Frau sich in absolut jeder Lage absolut schlagartig und absolut zuverlässig vor Unrecht schützen kann. Sobald ihre Eltern ungehörig mit ihr umgehen, sendet sie nur noch eine Signalkette an ihre Eltern: „Ich habe Euch nichts getan, und ich werde Euch nichts tun! Doch Ihr habt mir Unrecht getan, und dafür verachte ich Euch, solange Ihr es nicht zurücknehmt! Nach meinen Gefühlen, nicht nach Euren!“ Man könnte auch sagen: “Ich tue nichts böses, aber Eure liebe Tochter will ich erst wieder sein, wenn Ihr die Sache nach meinem Gefühl bereinigt habt.“ Diese Verachtung tut jedem zutiefst im Herzen weh, dem sie (zurecht) gezeigt wird. Die Frau hält in gewisser Hinsicht ihre Kehle hin, deshalb legt sie JEDE gegnerische Aggressionsbereitschaft absolut lahm, er hat nur einen Ausweg, um seinen Schmerz loszuwerden: Er muss sich demütig entschuldigen und sich dabei so klein machen, bis die Tochter nicht mehr anders kann, als die Entschuldigung anzunehmen. Das hat dann läuternde Wirkung auf ihn. Vorher darf die Tochter niemals nachgeben, dann bringt sie selbst schwer entgleiste Eltern auf gesunden Kurs. Es wirkt wie Folter, ohne dass es verübelt werden kann! Die Tochter ganz allein wehrt sich so absolut zuverlässig! Mit einem Blick aus ihren Augen kann sie jeden noch so wütenden Vater sofort stoppen, wenn die Wut des Vaters ihr gegenüber nach gesundem Empfinden nicht berechtigt ist. „Ich bleibe wehrlos, und Du tust mir Unrecht, schlage, wenn Du Dir nicht zu niedrig bist! Ich bleibe wehrlos und stolz stehen!“ Diesen Blick einer Frau erträgt kein Mann, ohne sofort innerlich zusammenzubrechen, garantiert kein einziger, solange er nicht unter Drogen/Alkohol steht. Dieser Blick ist das natürliche Notwehrmittel der Frauen, um Entgleisungen von Männern jederzeit zuverlässig entgegenzuwirken. Ein Notwehrmittel, das die Frau niemals irgendwo vergessen kann: Sie hat es immer dort, wo sie selbst ist, selbst, wenn sie nackt ist. Und mit einer Zeitverzögerung von weit weniger als einer Sekunde wirkt ihr Blick jederzeit zuverlässig, sobald ein Mann nach gesunden Maßstäben der Erziehung bedarf. Die Frau beruft sich dabei auf das in uns angelegte Regelschema, dem kann der Mann absolut gar nichts entgegensetzen, kein einziger Mann! Der Mann kann dagegen nur vorbeugen: Frauen einfach keinen wahren Anlass für Unmut geben, dann bekommen sie diese wirklich fürchterliche Waffe, die den Mann wehrlos macht und zugleich foltert, nicht aus der Tasche. Das kann jeder Mann sehr schnell begreifen, sehr schnell.

Sie darf aber keine Angst haben, sondern muss absolut auf die Waffe der Verachtung vertrauen!  Angst bedeutet nämlich latente Aggressionsbereitschaft! Damit würde der Mann sich latent bedroht fühlen! Das darf er auf keinen Fall! Nur mit deutlich gezeigtem Stolz (ich habe keine Angst, denn ich bin im Rechte) und mit zweifelsfrei gezeigter Friedfertigkeit (ich halte meine Kehle hin) erhebt sie wirksam den Vorwurf der Verachtung, denn nur dann ist er diesem Vorwurf instinktiv wehrlos ausgeliefert und wird damit sicher bezwungen! Darum sollten erste Erfahrungen mit der Verachtungswaffe möglichst bei Anlässen gemacht werden, wo es nicht akut um Leben und Tod geht. Ohne berechtigte Wut funktioniert sie wie gesagt aber auch nicht. Aber berechtigte Wut gibt es heutzutage ja genug, daran wird es kaum fehlen.

Was noch wichtig ist: Jede Frau der Welt kann die Verachtungswaffe, wenn sie dem Mann selbst nichts Böses will, jederzeit weltweit zur Erziehung eines jeden Mannes einsetzen, wenn es aus ihrer Sicht nötig ist. Eine selbstbewusste Frau, ob 12, ob 30, ob 70 Jahre alt, bringt selbst die scheinbar härtesten und bösesten Männer absolut sicher auf Linie. Dort, wo sich fast kein Mann mehr zu wehren oder einzumischen wagte, reguliert sie locker aus dem Handgelenk. Wollen sich vor ihren Augen zwei gnadenlose Rockerbanden schlagen, aggressiv bis zum Anschlag, dann holt sie sich die beiden Anführer und zwingt sie, sich zu vertragen! Und zwar ganz lieb! Nicht einfach irgendwie – sondern ganz genau so, wie die Frau es haben will! Notfalls wird geübt! Und vor den Augen ihrer Banden lernen zwei Rockerbosse es von einer Frau, richtig lieb zu sein!

Das macht eine selbst bewusste Frau auch, wenn sie die Männer zuvor nie gesehen hatte! Das würde sie den Männern sogar klarmachen, wenn sie mit ihnen keine gemeinsame Sprache sprechen würde! Wenn sie so motiviert ist, dann kann sie mit Männern wirklich alles anstellen, was in die richtige Richtung führt.

Und dabei hat sie überhaupt keine Angst. Die Angst liegt in diesem Falle ausschließlich auf Seiten der Männer, die nur noch eines wollen: Lieb sein, damit die Frau es auch zu ihnen ist. Denn diese Frau kann sie mit absoluter Leichtigkeit lähmen und foltern, wenn sie nicht lieb sind! Notfalls alle zusammen! Aus dem Handgelenk! Und diese Frau weiß es, und das lässt sie spüren! Sie steht nicht schwächer vor unartigen Männern, als hielte sie jedem eine Pistole an den Kopf gesetzt, bereit, notfalls abzudrücken! Genau so fühlen sich die Männer in der Lage! Natürlich wissen die meisten Männer nicht, welche Pistole sie bei der Gelegenheit am Kopfe spüren, der Druck kommt aus ihrem tiefsten Unterbewusstsein. Die Sache ist ganz einfach: Solange die Frau die Männer nicht unnötig verletzt, sondern verständnisbereit und in Wahrheit klar zum Wohle aller auftritt, gilt sie unseren tiefsten Gefühlen tatsächlich als heilig. Wer sich aber an einer heilig handelnden Frau vergreifen würde, den würde der Fluch der ganzen Art erbarmungslos treffen. Kein anderer Mensch hätte für ihn noch Verständnis, im Gegenteil: Wenn ein Mann gegen eine heilig handelnde Frau handeln würde, so wäre nach den Gesetzen der Natur jeder seiner Artgenossen verpflichtet, ihn auszumerzen, ihn zu töten. Selbst seine eigene Mutter. Denn mit einer solchen Tat würde er einen irreparablen Hirnschaden beweisen, mit diesem Menschen könnte die Gemeinschaft nicht gefahrlos leben. Die ganze Menschheit steht geschlossen hinter jeder Frau, die heilig handelt, nichts anderes sitzt jedem Manne tiefer in den Knochen. Würde auch nur einer der Rocker nur durch einen Mienenzug zu verstehen geben, dass er diese Frau in ihrer Rolle nicht akzeptierte, so würde er tatsächlich sofort von allen anderen Rockern zur Räson gerufen. Die Frau steht unter dem Schutz der Rocker selbst! Und wenn diese Frau eine couragierte und beredsame 8-Jährige wäre, so stünde sie bei der Aktion als heilige Mutter Gottes vor den Rockern, und genau so würden die Rocker sich von ihr behandeln lassen, und genau so würden die Rocker sie behandeln. Die Rocker wüssten vermutlich nicht einmal, weshalb, aber sie würden absolut ergriffen spüren, dass eine heilige Frau vor ihnen stünde. Wenn Frauen das Richtige tun, sind sie absolut unschlagbar, denn dann sind sie tatsächlich allen Männern heilig.

Zusatzfrage: Was etwa würde die Frau einem Rockerboss in der Lage sagen? Nur eine Vorgehensweise wirkt sofort bombensicher, zwei andere könnten es womöglich, die übrigen womöglich dann, wenn die Frau es erstens sehr gelungen serviert und sie außerdem noch jede Menge Glück hat, zufällig auf humorvolle Typen gestoßen zu sein!

             –        Sind Sie wohl verrückt geworden? Was würde Ihre Mutter Ihnen sagen,  wenn sie Sie jetzt so hier sehen würde! Sie wollen sich und andere doch wohl  nicht unglücklich machen! Oder meinen Sie tatsächlich, Ihre Mutter wäre stolz   auf Sie, wenn Sie jemandem ein Auge ausschlagen würden? Wem wollen Sie  hier eigentlich was beweisen, könnten Sie mir das bitte einmal vernünftig erklären?

              –       Hey, Ihr Flaschen, wenn Ihr nicht ganz schnell zur Vernunft kommt, dann   gibts Klatsche vom Mädchen! Dann rappelt es zwischen den Ohren!

              –       Na, Kleiner, willst Du Deine Jungs nicht lieber nach Hause schicken, damit  wir Zwei dann ungestörten Spaß miteinander haben können?

              –        Entschuldigen Sie bitte, ich habe Pädagogik studiert, und würde Ihnen gern  im Detail erklären, wie Sie Ihre Aggressionen umlenken können. Dazu müsste  ich zuvor allerdings kurz Ihre Kindheit rückwirkend explorieren, wenn Sie zwei  schlappe Stündchen Zeit hätten?

              –        Hey Jungs, macht doch nicht so einen Mist, spätestens morgen tut es Euch  doch allen leid! Ihr wollt es doch gar nicht, dass einem von Euch nachher ein Auge fehlt oder Schlimmeres! Oder etwa doch? Sie, sehen Sie mir mal in die  Augen, und sagen Sie es mir, ob Sie jemandem hier ein Auge ausschlagen wollen, los, sagen Sie es mir jetzt, wollen Sie jemandem ein Auge ausschlagen?

               –       Haben Sie keine Mütter und Frauen zuhause, die sich um Sie kümmern? Oder wie kommt es, dass Sie sich hier wie die Verrückten aufführen wollen?

Aufgabe 8

Welche Ansichten sind nach Ihrer Meinung richtig,  welche falsch (r/f)?

–   Frauen sind von Natur aus ängstlicher als Männer

–   Frauen sind von Natur aus neugieriger als Männer

–    Frauen sind von Natur aus verantwortungsbewusster als Männer

–    Frauen sind von Natur aus gutmütiger als Männer

–     Frauen sind von Natur aus dümmer als Männer

–     Frauen sind von Natur aus klüger als Männer

–     Frauen und Männer sind von Natur aus gleich klug.

–      Frauen sind von Natur aus ehrlicher als Männer.

–      Nur Frauen können von Natur aus sexuell treu sein.

–      Nur Frauen wissen von Natur aus, worauf es im Leben wirklich ankommt.

–      Frauen sollten die Männer beherrschen.

–      Frauen sollten sich den Männern unterwerfen.

–      Frauen und Männer sollten sich im Gleichgewicht arrangieren.

–       Sex ist für die Frau nur eine Nebensache.

–       Sex ist für den Mann nur eine Nebensache.

–       Für das Lustbedürfnis von Männern können nur Dreckschweine Verständnis haben.

–       Das Lustbedürfnis des Mannes dient der Macht der Frau, wenn sie es erfüllt.

–       Es ist nicht so schlimm, wenn ein Mann zu einer N…. geht. Mit der macht er ja  bloß Sex.

–       Frauen haben selbstverständlich kein Lustbedürfnis. Sie gehen nur einer vom Papst   gesegneten heiligen Pflicht nach.

–       Frauen haben auch ein Lustbedürfnis, aber das bekommen sie gewohnheitsmäßig erfüllt.

–       Frauen sind sich nicht sicher, ob sie selbst ein Lustbedürfnis haben, weil sie sich zu sehr  schämen, um sich selbst die Frage zu stellen

Aufgabe 9

Wie lange braucht eine innerlich freie Frau, um sich einen passenden Partner auszusuchen, zu angeln und in ihrem Hafen sicher an die Kette zu bekommen?

–  Um sich ihrer Entscheidung sicher zu sein, muss sie den Mann mindestens ein paar Monate   kennen.

–  Um sich ihrer Entscheidung sicher zu sein, muss sie den Mann nur ein wenig beobachtet zu  haben, auch wenn sie ihn gar nicht kennt.

–  Wie lange sie braucht, um den Mann zu überzeugen, hängt vom Mann ab.

–   Wie lange sie braucht, um den Mann zu überzeugen, hängt nur von ihr ab. Das kann sie in  etwa einer Sekunde erledigen, wenn sie sich ihrer eigenen Entscheidung sicher fühlt.

–   Wirklich sicher in ihrem Hafen ist er nur dann, wenn sie ihn eingesperrt hält.

–    Sie braucht beim ersten Mal keine 2 Stunden, um ihn niet- und nagelfest an sie zu binden,   wenn sie es sicher spürt, dass sie ihn unbedingt haben will. Um die Bindung dauerhaft    warm zu halten, benötigt sie lange nicht soviel Zeit pro Bindungsakt wie beim ersten Mal.   Denn dann herrscht bereits Vertrauen im Manne, das sie beim ersten Mal erst aufbauen  muss.

Zusatzfrage: Welche Rolle spielt sein Charakter tatsächlich aus Sicht der Frau?

– …Überhaupt keinen. Indem sie dem Mann vor dem Beischlaf den natürlichen Beweis seiner

     Liebe abnimmt, stellt sie ihn innerlich genau so ein, wie es beiden am besten gut tut. Wie  er vorher gewesen war, kann ihr wahrhaft egal sein, denn sie strickt ihn im Detail nach  ihren wahren Wünschen um, prägt ihn völlig neu.

–    Sein Charakter ist das A und das O der Entscheidung, denn den kann die Frau kaum beeinflussen.

–    Männer sind immer Schweine, über ihren Charakter nachzudenken, lohnt sich nicht.

„Rechnen können“ und „Schönheit“, wie wichtig für die Frau?

Zuletzt noch eine mathematische Aufgabe, zuvor möchte ich etwas anmerken. Selbstverständlich können Frauen ihre Rolle als Managerinnen des menschlichen Sozialsystems nur dann gut erfüllen, wenn sie wirklich möglichst alles wissen, was aus ihrer Sicht womöglich wichtig sein könnte. Und sie müssen es vorsichtshalber nicht fast genau und höchstwahrscheinlich, sondern ganz genau und sicher wissen. Darum sind Frauen von Natur aus tatsächlicher neugieriger als Männer, und das ist verdammt wichtig! Seien Sie ruhig neugierig, solange Sie nichts Böses im Sinn haben! Eine Frau weiß immer erst dann gut genug Bescheid, wenn sie wirklich sicher und genau Bescheid weiß! Was sie außerdem können sollte, ist rechnen. Sie muss die Interessen von ganz vielen Menschen zugleich im Auge haben und berücksichtigen, wenn sie ihr Sozialmanagement macht. Sie hat es mit gerissenen Männern zu tun, die ihr zwar nicht unbedingt Böses wollen, sich aber auch niemals ohne Weiteres beschweren, wenn sie sich auf Kosten der Frau ein leichtes Leben machen können.

Um in diesem Dschungel von Interessen hinter jede männliche und weibliche Schliche zu kommen und dann aus allem für alle das Beste zu machen, muss die Frau tatsächlich rechnen/kombinieren können.

Keine höhere Mathematik, sondern soweit, wie es im Lebensalltag nötig ist. Die Lösung der folgenden Aufgabe erfordert etwa die Intelligenz, die eine Frau benötigt, um einen wirklich sehr intelligenten Mann ausrechnen zu können, wenn sie ihn gefühlsmäßig versteht. Das heißt: Wenn eine Frau die Aufgabe selbst hinbekommt, ist ihr kein Mann zu klug! Das wird von den Gefühlen einer Frau natürlich auch erkannt – ist ein Mann definitiv zu klug für die Frau, dann gefällt er ihr nicht wirklich. Frau kann sich immer auf ihre tiefsten Gefühle verlassen, der Mann kann manche Dinge nicht „sehen“! Kaum vorstellbar für Sie: Im Manne ist kein Schönheitsideal verankert, das heißt, im tiefsten Innern sind für jeden Mann alle Frauen grundsätzlich gleich schön, soweit sie über eine einigermaßen regelmäßige Gesundheit verfügen! Alles, was Männer in Sachen Traumfrau meinen, ist tatsächlich ein in ihnen erzeugter Irrtum, der nur solange halten kann, wie sie nicht mit einer dieser „Traumfrauen“ leben. Denn dann hätten sie es verdammt schnell heraus, dass sie es mit einer stinknormalen Frau zu tun haben.  Männer allein sind tatsächlich blind für die passende Frau: Lassen Sie eine innerlich ungebundene Frau an 1000 innerlich ungebundenen Männern vorbeigehen, sie bleibt bei irgendeinem stehen und sagt: “Das ist er! Absolut sicher!“. Lassen Sie einen innerlich ungebundenen Mann an 1000 innerlich ungebundenen Frauen vorbeilaufen, dann denkt er niemals mehr als: “Die könnte womöglich etwas sein… so ganz sicher bin ich mir aber nicht….“ Solange ihm keine der Frauen Reizsignale sendet, könnte der Mann sein Leben lang auf und ab an ihnen vorbeispazieren, ohne in der Sache klüger zu werden. Es wäre absolut egal, ob man ihn offenen oder verbundenen Auges zu einer Entscheidung zwingen würde, es wäre reine Glückssache. Die Instinkte des Mannes sind auf das Wahlrecht der Frau eingestellt.

Tatsache ist, dass es nicht die nach allgemein verbreiteten Irrtümern schönsten Frauen sind, denen Männer leicht erliegen. Vor solchen Frauen haben sie fälschlicherweise viel zu viel Angst, denen gehen sie innerlich aus dem Wege. Doch kommt eine Frau, die dem vermeintlichen Schönheitsideal eigentlich nicht entspricht, dann haben solche Männer überhaupt keine Angst. „Bei der kann mir ja nichts passieren!“ Wenn die Frau aber nun weiß, wie sie ihn anzufassen hat, dann hat der Mann sich damit absolut verrechnet. Dann lässt diese Frau ihm keine Chance, ihr zu entgehen, wenn er sie auch nur einmal an sich heran lässt. Da sehen Sie, dass kluge Frauen besser rechnen können als die Männer, die in D herumlaufen.

Und kluge Frauen sind Frauen, die wissen, wie Emotionen gemanagt werden. Denn der Mann versteht es in seinem tiefsten Innern nur in einer einzigen Lage selbst, dass er es aus seiner Sicht mit der richtigen Frau zu tun hat: Die Frau  muss es ihm selbst mit absoluter Überzeugung sagen: “Ich werde Dich glücklich machen, und Du wirst mich glücklich machen!. Meine Gefühle sagen mir, dass wir beide für einander geschaffen sind, und darum werde ich Dich zu meinem Mann machen!“ Diese Botschaft kann sie ihm am wirksamsten mit den Augen sagen, er verliebt sich dann, bevor er auch nur einen klaren Gedanken fassen kann. Und dann denkt er: „Das ist sie! Absolut sicher! Sie versteht mich, sie wird mir alles geben, und ich werde sie dafür grenzenlos lieben!“

Dann braucht sie nur noch loszulegen: „Du wirst immer über fast alles mit mir reden können, aber über eines niemals: Mein Körper gehört mir, und selbst der Mann, der mich zur Frau hat, wird kein einziges Mal ohne Aufforderung über meinen Körper verfügen, wenn es ihm um Lust geht, absolut kein einziges Mal. Geborgenheit wird mein Mann sich üblicherweise immer von mir holen können, doch die Regeln, nach denen er seine Lust erlebt, bestimme ich. Dafür darf er über meine Lust immer dann bestimmen, wenn er mir zuvor seine Liebe zu mir eindeutig bewiesen hat, dann werde ich immer bereit sein, mich ihm hinzugeben. Ist das absolut klar?“ Die Wirkung dieser Erklärung sollte jede Frau ausprobieren. Wenn ein Ehemann nicht schon fest an der Kette einer anderen hängt, dann wird ihm die bis hin fade Ehefrau schlagartig schmackhaft, unter Garantie. Genau diese Botschaft wollen die Urinstinkte des Mannes hören! Er will keine aufblasbare Puppe, sondern eine Frau, die ihm im Guten sagt, wo es lang geht!

„Du wirst mich also nicht ohne meine ausdrückliche Aufforderung anfassen, bevor Du mir Deine Liebe sicher bewiesen hast.  Du brauchst mich nicht zu nehmen, aber ich will Dir zeigen, was Du alles haben könntest, und Dir dabei erzählen, was ich dafür erwarte, und auch, was ich Dir dafür zusichere…..über das eine oder andere werden wir natürlich reden können, aber nicht über Dinge, auf die es mir wirklich ankommt…Ich will von Anfang an ganz klare Verhältnisse….Und immer, wenn wir uns in einem Punkte einigen können, dann werde ich Dich mit Wohlgefühl belohnen, und zwar aus Liebe und Dankbarkeit! Je dankbarer ich bin, desto mehr bekommst Du natürlich, und ich werde immer dankbarer, je mehr Liebe Du mich spüren lässt. Und in dem Moment, in dem ich mir Deiner ganzen Herzensliebe absolut sicher bin, weil ich sie unzweifelhaft spüre, werde ich Dir gestatten, mich ganz zu vernaschen! Dann anschließend wirst Du zum ersten Mal mit mir schlafen dürfen, dann will ich Dir gehören, sonst nicht! Wollen wir sehen, wie weit wir kommen?“

Was meinen Sie ganz ernsthaft, welche Chancen ein innerlich ungebundener Mann habe, sich dem zu entziehen, wenn die Frau ihn wirklich will??? Jede faire Regelung verinnerlicht sie ihm so, dass es absolut gründlich sitzt: „Das hat sich für mich aber noch lange nicht überzeugend angehört, komm, das kannst Du jawohl schöner…..“ Sie bringt ihm gefühlvoll bei, wie er für sie zu empfinden habe, dass jedes einzelne Stück an ihr das tollste und einzige auf der Welt sei – sie prägt sich ihm als seine Traumfrau ein! Sie macht es ihm vor, wie ihr Körper behandelt werden will – wie der Körper einer Göttin! Nur für höchste Wertschätzung gibt es Genuss, sonst kann er schmachten, bis er schwarz wird! So lernt er zu schätzen, was er anders gar nicht schätzen könnte. Sie macht ihn verrückt, um seine Gefühle vom Zwang seiner erlernten Irrtümer zu befreien, und dann prägt sie ihm ein neues Schema ein! Damit es wirklich sitzt, besiegelt sie den Liebesbeweis, indem sie den Mann letztlich zum höchsten Rausche der Lust führt, zu einem Rausch, den in Deutschland fast nur Männer kennen, die zu Nutten und Dominas gehen: Zum Saugrausch! Wie einen Wilden lässt sie ihn schließlich gegen ihre Hand kämpfen – mit seiner Zunge! Die will zuletzt an der Vagina lutschen, wird aber von ihrer Hand reguliert. Während sie ihn einerseits kämpfen lässt, treibt sie ihn andererseits an: “Komm, komm, zeige mir, wie wild Du sein kannst, komm, tue es für mich, zeige mir, wie sehr Du mich liebst!“ Erst, wenn ihre eigenen Gefühle ihr sagen „Noch mehr Eifer kann er gar nicht mehr zeigen, gib ihm die Belohnung, er hat sie verdient!“, dann lässt sie seiner Zunge freie Bahn und dankt ihm und lobt ihn liebevoll, während sie seinen Kopf lieb hält. Er ist ein anderer, wenn er die Augen wieder öffnet! Sagt Ihnen der Name Maria Magdalena etwas? Was denken Sie wohl, was Jesus mit ihr in Wahrheit machen musste, um eine Heilige aus ihr zu machen? Die beiden müssen letztlich ein ideales Paar gewesen sein, Maria Magdalena war neu geprägt!

Das geht automatisch, wenn das Sexualschema vollständig vollzogen wird, selbst der böseste Mann und die böseste Frau würden gemeinsam zu Jesus und Maria Magdalena!

Drei Schiffe liegen in Datteln vor Anker, die einem Reeder gehören. Ein Schiff kann 200 Tonnen Ladung tragen, eines 300 und eines 500. Transportiert werden kann alternativ Tomatenketchup oder Majonäse. Die Ladung muss allerdings gemischt sein, weil der Kunde, eine Imbisskette, beides benötigt. Dabei wird Tomatenketchup in der doppelten Menge benötigt, in der die Majonäse benötigt wird. Gepackt ist beides in Einheiten je einer Tonne. Für den Transport bekommt der Reeder 100 Euro pro Tonne Ketchup, aber nur 90 Euro für die Tonne Majonäse, die weniger Frachtraum beansprucht als die Tonne Ketchup.

Fragen: 1.  Wieviel Tonnen können von den Schiffen insgesamt transportiert werden?

            2.   Tomatenketchup wird ja in der doppelten Menge benötigt wie Majonäse, wie viele ganze Tonnen müssten es dann insgesamt sein, wenn Sie EINE Tonne Majonäse transportieren wollten? (wie viel Tonnen wiegt die kleinste Kombination von beidem?)

            3.    Wie viel Tomatenketchup transportieren Sie insgesamt, wenn Sie die Ladungstonnage aller Schiffe ausnutzen?

            4.    Wie viel Majonäse transportieren Sie insgesamt, wenn Sie die Ladungstonnage aller Schiffe ausnutzen?

            5.     Wie viel Geld bekommt der Reeder bei voller Ladung für den Transport?

 *******************

Googeln unter: SEXUALSCHEMA

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags: CVJM-Witten, CVJM Hagen,  CVJM Wattenscheid

Vorbereitung neuer Sozialkürzungen und was dahinter steckt. / CVJM Remscheid / Boogie-Anarchie

In Uncategorized on Januar 23, 2010 at 5:31 pm

Dieser Beitrag richtet sich im Grunde an alle, insbesondere an die Jugend.

Die BILD titelte neulich: „Macht Hartz-IV Arbeitslose faul?“ Roland Koch und andere denken darüber nach, Hartz-IV-Arbeitslose als Billigst-Arbeitskräfte auszubeuten.

Merkel will Staatsausgaben sparen und Steuern senken.

All das zusammen heißt: Es soll an den ärmsten der Armen gespart werden, den Superreichen und Besserverdienenden aber sollen Steuergeschenke gemacht werden.

Das hört sich nicht nur irre und unmenschlich an, sondern ist auch irre und unmenschlich.

Aber wo kommt das her? Um das zu verstehen, muss man weit zurück schauen, in eine Zeit, die Millionen von Jahren währte, seit mindestens 1.300 Jahren aber vorbei ist (in einigen Teilen Deutschlands, anderswo noch länger):

Der „unnütze Esser“ – Instinkte treiben zu Herrscherwahn, aber auch zur Selbstaufgabe

Das menschliche Sozialverhalten im Naturschema funktioniert bei guter Versorgungslage ideal für alle, doch durchschnittliche Lebenserwartungen von 25 Jahren in den Eiszeiten ergaben sich nicht vor dem Hintergrund stets perfekter Versorgungslagen. Krankheiten spielten dabei keine besondere Rolle: Die Immunsysteme waren auf die üblichen Infektionskrankheiten eingerichtet, dünne menschliche Besiedlung und fehlender Fernverkehr hielten den Menschen Epidemien weitgehend vom Hals.  Noch bevor Menschen zu diffizilen

abstrakten Debatten befähigt waren, war Lebensnot Teil normalen Lebensschemas und damit

der Umgang mit Not instinktiv verankert. Entsprechend ist der Mensch instinktiv auf Fälle eingerichtet, in denen er seine übliche soziale Haltung zugunsten  von Selbst- und Arter- haltung aufgeben muss.

Die Natur kennt dafür nur eine Ausgangslage: Hunger. Solange alle genug zu essen hatten, gab es weder Kriege zwischen den Sippen noch asoziale Verhaltensweisen innerhalb der Sippen. Das war über Millionen von Jahren so.  Damit ist instinktiv (!) im Menschen angelegt, dass Ausgangsursache letztlich jeden eigenen Unwohlseins materielle Not sei, auf die er in ureigenem Interesse zu reagieren habe. Sein Reaktionsspektrum umfasst dabei zwei Tendenzen:

1.  Die Tendenz, sich durch effizienten Beitrag zum Nahrungserwerb oder in anderer Weise  für die Sippe unverzichtbar zu machen (Absicherung der eigenen Position in der Sippe).

2.  Die Tendenz, den Wert aller anderen Sippenmitglieder zunehmend anhand ihres Beitrages  zur Sippenversorgung emotional festzulegen und damit die Nützlichen zu stützen, die  Schwachen aber unter Druck zu setzen: Wer nützlich ist, wird deshalb tendenziell  geliebt,  wer mehr kostet, als er nutzt, wird deshalb tendenziell gehasst, zur Not letztlich soweit,  dass man ihn ohne Gewissensbisse in den praktisch sicheren Tod schicken kann: Verstoß durch die Sippe.

Die erste Tendenz ist eindeutig positiv für alle der Gemeinschaft, die zweite Tendenz entspricht unvermeidbarer Auslese, wenn die Art unter widrigen Umständen erhalten bleiben soll.

So galt es Millionen Jahre lang für den Menschen, als er im Naturschema lebte, wobei er wirklich alles für die Sippe gibt (scheinbare Selbstaufgabe!), die Sippe ihn dafür aber nicht nur ernährt, sondern ihm dafür wirklich alles gibt, wonach seine Triebe rufen.

Das Schema: Die Gemeinschaft bindet den einzelnen dadurch, dass sie seine Gefühle bei „Selbstaufgabe“ für die Gemeinschaft so beherrscht, das sein Leben ihm möglichst lebenswert erscheint, indem sie ihm eben alles gibt, was er für sein Wohlgefühl braucht.

Auch nach diesem „Deal“ des Lebens sehnt sich Mensch zumindest unbewusst, solange er ihn nicht realisieren konnte, was aber längst nicht heißt, dass es ihm bewusst ist: Der Mensch kann es sich normalerweise nicht vorstellen, wie es wäre, nach einem anderen als dem von ihm erlernten Schema zu leben.

Jedenfalls:

Solange es eben ging, herrschte das paradiesisches Lebensgefühl vollständiger Trieberfüllung inklusiver bester Versorgung der Alten usw. in der Sippe, so dass die Aufgabe von Individualzielen niemanden schmerzte: Wenn von Dir geliebte Menschen aus Liebe an Dein Wohl denken, brauchst Du Dich um Dein eigenes Wohl nicht mehr viel zu kümmern.

Zu  mehr Glücksgefühl ist der Mensch technisch nicht fähig, auch dann nicht, wenn ihm der gesamte Kosmos gehört und er mit allen und allem beliebig verfahren kann!  Vor diesem Hintergrund ist es zu sehen, dass keiner auch nur murren wollte, dass jeder Ertrag Gemeinschaftsertrag war, dass jedes allen bedeutsame Vermögen Gemeinschaftsvermögen war (persönliche Gegenstände des Gebrauchs hatte natürlich jeder!).

So kam die erste Tendenz des „Notverhaltens“ bereits als letzter Rettungsanker vor der zweiten zum Tragen: In einer gesunden Sippe gab es keine ungeliebten Menschen, so dass Not zunächst dazu führte, dass alle sich bis zur Erschöpfung anstrengten, um die Versorgungsleistung zu erhöhen. Erst, wenn alles auf Hochtouren lief, und es dennoch zu knapp war, mussten „unnütze Esser“ rücksichtslos aus der Sippe verstoßen werden, wenn der Rest überleben wollte.

Dem trägt die zweite Tendenz Rechnung, indem der Mensch  mit zunehmend stärker empfundener Not immer größeren Hass auf den „unnützen Esser“ aufbaut, der letztendlich stärker als jede Liebe sein kann, nämlich dann, wenn es nach Lage der Gefühle um das eigene Überleben geht. Die Liebe zu den Starken nimmt ebenfalls mit zunehmend empfundener Not zu, weil die Starken im Naturschema die Karre für alle bestmöglich aus dem Dreck ziehen. Diesem instinktiv veranlagten Umstand hatten Menschen wie Hitler und Stalin ihre imposante Macht zu verdanken: Ohne, dass sie selbst auch nur einen einzigen Menschen liebten, wurden sie von vielen Menschen innigst geliebt, euphorisch schien ihnen der Gedanke, den „Führern“ blind und bedingungslos zu folgen! Da Hitler und Stalin niemanden wirklich liebten, nahmen sie auf nichts und gar nichts Rücksicht. Was aber kommt heraus, wenn absolute Rücksichts-

losigkeit bestimmt, während die Bestimmten sich selbst willig aufgeben? Na eben.

Unter heutigen Verhältnissen wirken die Triebzwänge nach wie vor, allerdings vor dem Hintergrund anderer gesellschaftlicher Verhältnisse mit ungeheurer Destruktivität:

1. Der Mensch ist innerlich noch so eingestellt, als ob jedes Unwohlgefühl außer Schmerz  über Krankheit und Tod (außer Hungertod) darauf zurückzuführen sei, dass insgesamt  die Nahrung knapp sei. Geld und Macht sind nur Symbole dafür. Da so gut wie niemand eine sexuelle Beziehung führt, in der gegenseitige sexuelle Erfüllung herrscht, ist bereits deshalb das Wohlbefinden eines jeden massiv gestört. Da darüber hinaus die übrigen    Sozialtriebe unter heutigen Bedingungen ebenfalls nicht wirklich erfüllend ausgelebt werden, kommt noch weiterer Unmut hinzu. Vor diesen Hintergründen fühlen sich auch  Menschen unwohl, die über ein Einkommen von 3.000 Euro monatlich pro Familienmitglied  erzielen, auch solche, die en passant 60 Millionen „Abfindung“ erhalten, auch solche, die bereits    50 Milliarden besitzen oder einen ganzen Staat despotisch beherrschen. Und jeder von  ihnen meint im Grunde: „Wenn ich mehr Geld/Herrschaft über andere hätte, wäre ich glücklicher!“

 Dabei stimmt das natürlich seit dem Moment nicht mehr, da das alte Sozialsystem zerschlagen wurde, wo der Nutzen des Einzelnen der Gemeinschaft zugute kam, die ihn dafür mit vollständiger Trieberfüllung belohnte. Ein Aktiendepot, ein Bankkonto, ein Park von Immobilien – all das erfüllt niemandem irgendwelche Triebe, so dass aus unerfüllten   Sozialtrieben resultierender Drang nach Geld und Herrschaft unter heutigen Voraussetzungen aus Sicht des Einzelnen nur solange Sinn haben kann, wie seine eigene  materielle Grundversorgung nicht sichergestellt ist.  Kein Mensch, der ein taugliches Dach über dem Kopf, Bewegungsfreiheit  und genügend Nahrung für sich und die Seinen hat, wird den Rest seiner Probleme durch zusätzliches Geld los, reagiert aber dennoch auf prinzipiell alle Probleme nach dem alten Urschema:  „Ich fühle mich unwohl, und kann das  nur ändern, indem ich materiell möglichst viel hereinhole, denn dann werde ich von allen geliebt, und die Gemeinschaft gibt mir alles, wonach ich mich sehne.“

Der geldgierige/herrschsüchtige Mensch handelt tatsächlich nach diesem massiv in uns   verankerten Schema,  wobei ihm aber nicht klar ist, dass dieses Schema auch ihn selbst nur  unter den Umständen sozial einwandfrei intakten Gemeinschaftslebens glücklich machen  kann. Aufgrund fehlender Gemeinschaftsorientierung wird stattdessen letztlich jeder, der überhaupt etwas von ihm haben will, als  “unnützer Esser“  eingeordnet, den er zunehmend  massiver zu bekämpfen bereit ist, oder zumindest, seiner Bekämpfung durch andere tatenlos zuzusehen. Dieser Urinstinkt machte auch Judenverfolgung usw. überhaupt erst  möglich: Immer dort, wo Menschen ohne Vergehen/ohne eigene Schuld „abgestraft“ werden, ist dieser Instinkt aktiv, der Instinkt zur Schikanierung unnützer Esser, der   tatsächlich zur Auslebung zwingt: Jeder wie auch immer frustrierte Mensch sucht automatisch nach dem „unnützen Esser“, dem Sündenbock. Auf diesen Trieb zielte auch die „Faulenzer“-Kampagne von SPD- Bundeskanzler Gerhard Schröder zur Einstimmung des Volkes auf Hartz-IV.

 Ein Mensch in unserer Gesellschaft kann seinen Frust entweder auszuleben suchen, indem er sich dem System anpasst und innerhalb des Systems  schwächere Menschen schikaniert,  wie weitgehend auch immer, oder er kann diesen Frust auf ein anderes Ziel umlenken, was ihm selbstverständlich auch andere besorgen können. Ich denke, man solle die Energie  gegen die Ursachen des Übels lenken, nicht gegen hingehaltene Sündenböcke.

Unsere Urtriebe zwingen uns zu einem Selbstmordprogramm an unserer eigenen Art, wenn wir die in uns verankerten Grundlagen sozialen nicht begreifen und gegensteuern. Instinkte, die unter naturgesellschaftlichen Umständen der  Gemeinschaft dienen, laufen in den Mächtigen Amok.

Erfolgreiches Streben nach Geld und Herrschaft  macht nicht satter, sondern  hungriger und dabei rücksichtsloser! Auf der anderen Seite die unter das Minimum Getretenen, die mehr  oder weniger duldungsbereit sind.   Technisch kann man sie als Gasvolumen ansehen, das  die Geldgierigen immer weiter zu drücken versuchen, und wie für Gas so gilt auch hier:

 Niemals kann man Masse spurlos in Nichts auflösen.

 Die Entwicklung zu den Hitlers und Stalins, die Entwicklung zu den   Multimilliardären – all das ist zwingende Folge zerstörten Sexual- und Soziallebens, und kein Marx und kein  Milton Friedman können das laufende Selbstmordprogramm stoppen, ohne die Rückkehr  zu sozialer Trieberfüllung (inklusive Sexualtrieb) zu bewirken, weil wir alle vom Unterbewusstsein massiv getrieben werden, auf jeden Lebensfrust mit Geld- und Herrschsucht zu regieren! Der gute Teil der Botschaft: Verhilf Geldgierigen und Herrschsüchtigen zu  wahrem Gefühlsglück, und sie werden auf Geld und Herrschaft pfeifen – nicht vielleicht, sondern aus eigener Gefühlslage heraus zwingend. (Das meinte auch Jesus mit der Me-    tapher, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr denn ein Reicher in den Himmel (auf Erden!) komme, denn der Zusammenhang besteht zwingend: Solange einem Reichtum  etwas bedeutet, mangelt es an Lebensglück. Wer das aber sicher erkennt, kann seinen  Reichtum ohne jeden Schmerz abgeben, jeder andere hat nicht wirklich begriffen und  wird deshalb weiterhin dem Gelde nachlaufen, anstatt sich dem Leben zu nähern,    das seine Gefühlswünsche erfüllt („Himmel auf Erden!“): Einem Leben als sozial    vollständig integriertes Mitglied einer sozial einwandfrei intakten Gemeinschaft.)

  Doch man sehe sich die Realität an, was uns gesellschaftlich serviert wird:

   Obwohl es Unsinn wäre, zu behaupten, es sei nicht genug für alle da, und ein Arbeitsloser sei verantwortlich für „berechtigte“ Angst eines „Besserverdieners“ vor dem Hungertod, wird durch gezielte Kampagnen der Neoliberalen immer wieder an stärkste Urinstinkte appelliert,  die genau diesen Zusammenhang im Unterbewusstsein aller Menschen herstellen! Im Unterbewusstsein der Täter, wie im Unterbewusstsein der Opfer, wie im Unterbewusstsein derer, die noch Unbeteiligte sind.

 Damit wird bewusst zunehmende Verrohung der Starken und Unbeteiligten   und zunehmende Duldungsbereitschaft  der Schwachen und der Unbeteiligten zugleich bewirkt,   um sinnloses Geld- und Machtstreben zu rücksichtsloser Blüte zu führen, die logische  Endstation ist der Holocaust an den „Nutzlosen“, die irgendwann zu „Schädlingen“ werden:    

 Ganz genau so, als sei zu wenig Essen für alle da, und man müsse sich   deshalb zur  Sicherung des eigenen Lebens ihrer entledigen, tatsächlich so wird es letztlich auf Triebebene verarbeitet. Der Mensch tut nichts ohne (An-) Trieb, doch seine Triebe funktionieren  nur unter  bestimmten Bedingungen mit guten Ergebnissen, und jede Zerschlagung gesunder Sozialstrukturen entspricht im Grunde dem Versuch, den Menschen solange unter Wasser   zu tauchen, bis er unter Wasser atmen kann.

Der logische Zielpunkt der Entwicklung ist die Herrenmenschen-Sklaven-unwertes_Leben- Gesellschaft, wenn die Entwicklung nicht gestoppt und  revidiert wird. „Nutzloses Leben“ wird letztlich „entsorgt“ werden, und immer werden „nutzlos“ werden (massives „Wegsperren“ von Armut ist in den USA bereits Realität, die  statistische Häufung  merkwürdiger  Todesfälle von armen Kranken in US-Krankenhäusern auch).

 Das alles ist Folge des fehlgeleiteten „unnützer Esser“-Instinktes, so dass Ammaggeddon  keine Prophezeiung, sondern eine nüchterne Prognose ist. Jesus hatte die Triebstruktur des Menschen ganz offensichtlich entschlüsselt, und nicht nur er. Den Mächtigen war dieser  Umstand der gefährlichste an Jesus überhaupt, bereits damals hätte er nahezu jeden  politischen Irrsinn ungestraft verbreiten können, solange er  Kaiser, König und Judentum  nicht angriff. Die Propagierung von gesundem Triebleben verbunden mit der nötigen  Aufklärung griff aber das Fundament jeder Herrschaft an, denn gesundes Triebleben  kennt keine Herrschaft von Menschen über Menschen außerhalb von Situationen  akuter existenzieller Not. 

******************

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags: CVJM-Singen, CVJM Petershagen, CVJM Gera

Warnung an alle Schülerinnen und Schüler des GSG Wetter, Geschwister-Scholl-Gymnasium Wetter Ruhr!

In Uncategorized on Januar 21, 2010 at 9:12 am

Aufgrund unabweisbarer Belege muss zum jetzigen Zeitpunkt mit praktischer Sicherheit davon ausgegangen werden, dass Eure ehemalige Mitschülerin NADINE OSTROWSKI im August 2006 NICHT von dem dafür verurteilten Philip J. ermordet wurden, sondern von den fünf Mädchen, die Nadine an jenem Samstag besucht hatten:

1. Es fanden sich in der ganzen Wohnung und auch an der Leiche Nadine keinerlei Spuren von Philipp J. – außer angeblich an einem Lichtschalter, den die Polizei ausgebaut hatte. Das ist praktisch unmöglich, bei einem Metzelmord in Rage werden immer DNA-Spuren gestreut:

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/dna/00-zdf-screenshot.html

Zwar behauptete der Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer sehr spät (am letzten Prozesstag), Philipp J. habe alle Spuren durch das Vergießen vernichtet, doch das ist unmöglich: Mit Wasser kann man DNA-Spuren nicht vernichten:

http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/dna/00-klinge-im-wasser-screenshot.html

2. An der Leiche der Nadine Ostrowski waren keinerlei Abwehrverletzungen (an Händen und Armen zu finden, wenn vorhanden) gefunden worden.

Das würde bedeuten, dass sie sich mehrfach mit einer Taschenlampe ins Gesicht hätte schlagen lassen, sich anschließend bis zur Bewusstlosigkeit mit einem Kabel hätte drosseln lassen, wofür ein Täter beide Hände braucht, ohne sich zu wehren. Auch das ist unmöglich: Jeder Mensch wehrt sich unter solchen Umständen instinktiv, und zwar mit aller Kraft spätestens gegen das Drosseln.

Belege:

Zum Tatszenario, das Philipp J. im Urteil vorgeworfen wurde:

http://sexualaufklaerung.at/nadine-o/britta-lincke-lg-hagen.htm
und auch:

http://www.freegermany.de/us-english/nadine-ostrowski/hamburgher-abendblatt-loss-of-consciousness.html

Hinsichtlich des Umstandes, dass Nadine Ostrowskis Leiche nur an Kopf und Hals Verletzungen aufwies, berichteten alle Medien gleichlautend, wie etwa:

http://www.freegermany.de/us-english/nadine-ostrowski/the-death-of-nadine-ostrowski.html

Ich klärte das knapp eine Woche nach dem Mord in einem Telefonat mit dem für den Fall zuständigen Journalisten der Westfalenpost in Wetter vorsorglich noch genau ab. Er bestätigte, dass Nadine Ostrowskis Leiche keinerlei Verletzungen an Händen und Armen aufgewiesen habe.

3. Das Vorgehen der Behörden, der Anwälte von Philipp J. usw. belegt, dass man keinerlei Erklärungen zu den oben genannten Punkten geben kann, siehe auch:

http://swordbeach.wordpress.com/2009/06/14/deckt-die-nrw-regierung-grauensmorder-2/

und:

http://swordbeach.wordpress.com/2009/04/22/hello-world/

und u.a. auch:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/14/rechtsanwalte-dr-ralf-neuhaus-und-rudolf-esders-dortmund-schwerverbrecher-oder-winfried-sobottka-im-irrtum/

Unter diesen Umständen muss davon ausgegangen werden, dass Nadine Ostrowski von ihren Besucherinnen, die im Übrigen nur Bekannte, nicht ihre Freundinnen waren:

http://winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/emails/00-form-screenshot.html

ermordet wurde, denn nur von ihnen waren Spuren im Haus, und nur sie hatten die Gelegenheit, Nadine Ostrowski überraschend so zu fesseln, dass es keine Spuren hinterließ, so dass Nadine Ostrowski sich wehrlos schlagen und drosseln lassen musste:

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mordablauf-nach-tatsachenlage.html

Der Staatsanwalt, der meine Strafanzeige niederschlug, ist der Staatsanwalt / Oberstaatsanwalt Reinhard Rolfes, Hagen.

Hier zum Niederschlagen meiner Strafanzeige:

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/nadine-o-strafanzeigen-abschmettern.html

Hier zwei andere Artikel in anderen Angelegenheiten über diesen Staatsanwalt Rolfes:

http://www.ruhrbarone.de/der-namenlose-tote-von-hagen-eine-unglaubliche-enthullung/

http://www.papiere-fuer-alle.org/node/432

Zudem klare Worte zu den Verhältnissen in der deutschen Justiz von einem pensionierten Landrichter, der es schließlich wissen muss:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

Schülerinnen und Schüler, nach Lage der Dinge muss leider davon ausgegangen werden, dass fünf Grauensmörderinnen unter Euch sind, die mit dem Segen der örtlich zuständigen Behörden und auch der Ministerien der Roswitha Müller-Piepenkötter, CDU, und des Ingo Wolf, FDP, aber auch von Jürgen Rüttgers selbst, in bestimmten Fällen morden dürfen.

Solange die oben dargelegten Punkte nicht öffentlich ausgeräumt werden, sehen wir uns gezwungen, vor jenen Mädchen, die Ihr kennen werdet, zu warnen.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de

Näheres zu United Anarchists auch unter:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/17/boogie-anarchie-teil-1-an-den-cvjm-dortmund/

Claus Plantiko: Termin am 21. Januar 2010 in Koblenz fällt aus!

In Uncategorized on Januar 21, 2010 at 3:29 am

Ich habe heute in einem Emailfach eine Email von Claus Plantiko mit folgendem Inhalt gefunden:

Sehr geehrte Damen und Herren,
der Termin am 21.1.2010 beim AG Koblenz wurde
aufgehoben und das Verfahren eingestellt, allerdings nur wegen unerheblicher
Straferwartung. Mit einem Freispruch sei nicht zu rechnen gewesen. Das hat der
als befangen abgelehnte RAG Jung verfügt. Ich muß also weiter dagegen
vorgehen.Ich bedanke mich für Ihr Interesse und verbleibe mit freundlichen
Grüßen Ihr Claus Plantiko

**********************************

Vielleicht hatte Richter Hans-Jürgen Jung keinen weiteren Bedarf nach wenig gefälligen Google-Einträgen unter RICHTER JUNG KOBLENZ, dann hätte Claus Plantiko sich bei unseren Hackerinnen und Hackern zu bedanken:

Zu den Hintergründen des abgesagten Termines:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/03/claus-plantiko-termin-am-21-10-2010-in-koblenz-und-neues-im-januar-2010/
Winfried Sobottka, United Anarchists

Boogie-Anarchie und Aquarienhaltung Teil 1, Tierschutzverein Dortmund

In Uncategorized on Januar 17, 2010 at 4:25 pm

Interviewer: „Winfried Sobottka, Sie wollen sich zur Haltung von Aquarienfischen und anderen Aquarienbewohnern äußern, warum?“

Winfried Sobottka: „Für uns von United Anarchists ist der Tierschutz ein sehr ernstes Thema, denn tatsächlich können Tiere leiden wie wir. Und falsche Tierhaltung, von vermeintlichen Tierfreunden begangen, bedeutet für viele Lebewesen ein Leben der Folter und oft einen schrecklichen Tod. Insofern will ich mich zur Haltung aller Tiere äußern, und irgendwomit muss ich ja anfangen: „A“ wie Aquarium.“

Interviewer: „Was hat der Tierschutzverein Dortmund damit zu tun?“

Winfried Sobottka: „Nach seiner Zielsetzung will er an der Stelle das Selbe wie wir von United Anarchists. Er leistet viel Nothilfe, ich will  durch Informationen der Vorbeugung dienen. Denn viel Leid geschieht den Tieren aus Unwissen.“

Interviewer: „Was ist zu Aquarien zu sagen?“

Winfried Sobottka: „Erstens, dass sie fast immer schon für die Anfangsbesetzung zu klein sind. Die Ratschläge aus Aquarienbüchern oder die Ratschläge von Verkäufern in Zoofachgeschäften orientieren sich stärker an Geschäftsinteressen der Branche als an den Interessen der Tiere.“

Interviewer: „Auch die Ratschläge aus Aquarienbüchern?“

Winfried Sobottka: „Würde jemand ein ehrliches Buch über Aquarien schreiben, dann würden sich alle Zoofachhandlungen weigern, es zu verkaufen.“

Interviewer: „Was ist das Hauptproblem in der Aquarienhaltung?“

Winfried Sobottka: „In der Natur leben die Fische in großen Ökosystemen, die trotz vermeintlich perfekter Aquarientechnik aus verschiedenen Gründen nicht wirklich kopiert werden können. Diskusfische  leben zum Beispiel in Schwärmen von hunderten, teilweise tausenden von Tieren im Amazonas und seinen großen Nebenflüssen. Sie sind ausgezeichnete Schwimmer, unternehmen Wanderungen auf der Suche nach Garnelenschwärmen. Damit Diskusfische sich überhaupt annähernd artgemäß bewegen können, müsste ein Aquarium mindestens 5 m lang, 3 m breit und 2 Meter hoch sein. Das wäre ein Gewicht von 30 Tonnen Wasser. Unterhalb dessen ist von annähernd artgerechter Haltung nicht zu reden.

Auch der im selben natürlichen Biotop beheimatete, aber viel kleinere Neonfisch ist ein ausgezeichneter Schwimmer, der in sehr großen Schwärmen lebt. Zoofachhändler und Aquarienbücher empfehlen für ihn Beckengrößen ab 40 oder 50 cm, das ist Wahnsinn. Damit er naturnah im Schwarm leben kann, müssen mindestens 100 bis 200 Tiere der Art gehalten werden – und ein Becken mindestens 2 m lang, 1,5 m breit und 1,5 m hoch sein. Das wären 4,5 Tonnen Wasser.“

Interviewer: „Solche Haltungsbedingungen kann  fast niemand bieten.“

Winfried Sobottka: „Daraus kann man nur eine Konsequenz ziehen: Wenn man solche Haltungsbedingungen nicht bieten kann, dann darf man solche Tiere nicht in ein Aquarium sperren. Es kommt ja auch niemand auf die Idee, sich Blauwale zu halten, und der Grund ist der selbe.“

Interviewer: „Es gibt aber auch Fische, die nicht so starke Ansprüche an freies Schwimmen stellen und nicht in großen Schwärmen leben.“

Winfried Sobottka: „Es gibt noch einige andere Probleme. Fast alle Fische haben eine enorme Vermehrungsrate, wenn die Bedingungen für die Zucht reichen. In der Natur stehen Fische auf dem Speisenplan von Artgenossen, Reptilien, Vögeln und Säugetieren. Hält man Fische, die ihre Brut bewachen, oder Fische, die bereits sehr lebendtüchtig zur Welt kommen, wie Guppies, dann weiß man sehr schnell nicht mehr, wohin mit überschüssigen Fischen. Das sollte man unbedingt verhindern.“

Interviewer: „Wie kann man das verhindern?“

Winfried Sobottka: „Erstens keine Fische halten, die Brutpflege betreiben, zweitens keine Lebendgebärenden, sondern ausschließlich Freilaicher. Damit stellt man sicher, dass in der Regel bereits die Eier gefressen werden, wenn man zudem noch ein paar Garnelen hält. Auch erfordern die Eier vieler Freilaicher viel speziellere Wasserwerte als die Tiere selbst, so dass sich gelegte Eier in normalem Aquariumwasser gar nicht entwickeln können. Das würde z.B. für ein großes Becken mit Neonfischen gelten.“

Interviewer: „Welche Fische kommen für kleinere Aquarien infrage?“

Winfried Sobottka: „In Aquarien unterhalb 1 m Länge sollte man nur Garnelen und niedere Tiere halten, ab der Länge kommen z.B. kleine Welse, sofern nicht brutpflegend, Barben, Salmler infrage, wobei man es berücksichtigen muss, wenn sie Schwarmfische sind.“

Interviewer: „Gerade Kinder wollen gern brutpflegende Fische sehen, sie wollen auch gern große Fische halten.“

Winfried Sobottka: „Das ist ein sehr ernstes Problem. Nicht nur Kinder denken so. In Zoofachgeschaften bekommt man Fische zu kaufen, die ein paar Zentimeter groß sind, als erwachsene Tiere aber bis zu 70 (!) cm groß werden. Das ist ein Verbrechen an den Tieren. Wer brutpflegende Fische bei der Brutpflege betrachten will, sollte sich eine DVD kaufen, auf der das zu sehen ist. Das selbe gilt für die, die unbedingt große Fische im Wasser schwimmen sehen wollen. Wer ein Tierfreund ist, hält keine Tiere unter qualvollen Bedingungen.“

Zusätzliche Tags: Tierschutzverein Lünen, Tierschutzverein Herdecke

Zur Boogie-Anarchie:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/17/boogie-anarchie-teil-1-an-den-cvjm-dortmund/