Vorab: Der BRD-Staatsschutz greift immer verzweifelter meine Internetverbindungen an. Gestern war mir über längere Strecken ein Erreichen von pressemitteilung.ws nicht möglich, ich landete stattdessen auf einer FAKE-PAGE, die im Namen von pressemitteilung.ws vorgab, ein Serverproblem läge vor, das kurzfristig behoben werde. Das traf aber nicht so, wie ich auf anderen Wegen ermitteln konnte. Ich meldete das an unsere Hackerinnen und Hacker, die das Problem irgendwann beseitigen konnten.
Schon vor Tagen war es mir vorübergehnd nicht möglich, mein Emailfach unter winfried-sobottka@sexualaufklaerung.at zu erreichen. Das Programm lief offensichtlich in einer Schleife, erhielt keine Response vom Server. Ein Problem bei One.com lag nicht vor.
Heute wieder das Selbe: Ich kam beim ersten Mal ins Email-Fach, konnte eine Email aufrufen. Von da an ging nichts mehr. Aktuell komme ich wieder nicht hinein.
Ich konnte aber sehen, dass mehrere Emails zum Falle Juan Carlos Bresofsky-Chmelir eingegangen waren. Aus der Email, die ich aufrufen konnte, möchte ich ein paar Passagen zitieren:
Der offene Brief an die Justizministerin ist sehr gut, kurz und prägnant.
Offenbar ist der Fall Bresofsky-Chmelir für Österreich sensibler als gedacht, wahrscheinlich wegen der Politiker Gattin, so dass Österreich keine Politisierung seiner Person braucht und unbedingt vermeiden will, denn in ein anderes Land hätte man das offene Brief an die Justizministerin mit Sicherheit und zumindest in einigen Zeitungen gebracht, aber in die österr. Blätter herrscht Totenstille. Die haben offenbar tatsächlich vieles zu verbergen im Falle Bresofsky-Chmelir. Es ist für die Justiz in Österreich sozusagen eine Brisant e Sache und eine offene Wunde.
Wenn Sie mir erlauben, so werde ich es über Kolleginnen auf Englisch und Spanisch übersetzen lassen und vielleicht kann ich es dann irgendwie bis nach Südamerika und in seinem Geburtsland in Uruguay verknüpfen. Meine Kolleginnen und ich beobachten Österreich schon seit geraumer Zeit. Die Zustände sowohl bei der Polizei, Justiz als auch in den Gefängnissen werden zunehmend brutaler und unmenschlicher und wir wollen dagegen protestieren. Der Fall Bresofsky-Chmelir eignet sich, meiner Meinung nach, sehr gut, weil er durch seine früheren Protestaktionen und bedingt der jetzigen Situation, das ihm die Justiz im Gefängnis aus Rache sterben lassen will, eine kräftige Symbolfigur inhumaner Vorgangsweise der österr. Justiz darstellt mit propagandistischem Potenzial gegen die Justiz in Österreich. …..
Ich bin zwar keine Anarchistin, dafür aber eine scharfe Linke und nehme mir auch kein Blatt vor dem Mund. Sie haben mich indirekt inspiriert, wie man es auch anpacken kann. So gesehen, Kollegiale Grüße.
Selbstverständlich, so vorab meine Antwort von hier, kann ALLES, was ich schreibe und veröffentliche, übersetzt und auch beliebig verbreitet werden.
Ich hoffe, auf das Email-fach bald wieder zugreifen zu können, werde dann auch umgehend alle Emails beantworten und hier das veröffentlichen, was nicht als vertraulich zu verstehen ist.