Hallo, Leute!
Ich hatte heute ein zweites Telefonat mit einer Person, die ohne jeden Zweifel Bezüge zu BKA und/oder BVS hat. Man betrachte mich als Feind, wäre mich gern los. Das ist mir nicht neu. Die Person sagte, sie sei noch nicht beauftragt in meiner Sache. Das war eine Lüge, denn sonst wäre die Person nicht an mich herangetreten.
Es waren auch ansonsten eine Menge Lügen im Spiel, ich wies die Person darauf hin, sagte ihr, wie ich ihre Situation und die Gesamtlage einschätzte, dass es in diesem Deutschland keine Heiligen gebe, dass im Grunde alle durch äußere Umstände gekettet seien, dass ich dafür Verständnis hätte, dass es aber nur eine Lösung gäbe, wenn Ehrlichkeit und Offenheit praktiziert würden, dass ich im Falle weiterer Lügen kein Interesse an weiteren Kontakten hätte.
Ich gehe davon aus, dass das verstanden wurde.
Weiterhin wurde es in jeder Weise klar, dass man Angst vor Indiskretionen meinerseits habe, dass man fürchte, ich werde alles veröffentlichen. Weiterhin ergab sich auf meiner Seite der Verdacht, dass man im Grunde auf einen linken Trick zielt, um mich zu erledigen.
Nun, ich habe deutlich gemacht, dass ich beim ersten klaren Hinweis auf linkes Vorgehen die Veranstaltung als endgültig beendet betrachten würde, andererseits aber auch klar gestellt, dass ich bei anständigem Verhalten zugesagte Diskretion auch einhalten würde.
Wie es nicht anders zu erwarten war, hat die andere Seite keine konkreten Vorstellungen entwickelt, abgesehen davon, dass sie mich am liebsten eliminieren würde und meine sämtlichen Publikationen gleich mit.
Nun, so wird das jedenfalls garantiert nicht laufen, und da es der Gegenseite an Phantasie fehlt, fühle ich mich gefordert, eine passende Lösung vorzulegen.
Dabei muss und will ich natürlich dem Umstand Rücksicht tragen, dass meine Verhandlungsposition eine viel schwächere wäre, wäre ich nicht seit Jahren so wacker von anarchistischen Hackerinnen und Hackern unterstützt worden, und dabei muss und will ich auch dem Umstand Rechnung tragen, dass die Verhältnisse sich im Grundsatz ändern müssen und dass ich daran weiterhin arbeiten werde.
Die Alternative zu einer einvernehmlichen Lösung ist Power-Kampf bis zu meinem letzten Atemzug, und die Vorstellung, mit mir das machen zu können, was sie mit Rüdiger Jung gemacht haben, ohne dabei ganz schwer vor die Wand zu knallen, können sie samt und sonders vergessen: Ich hänge nicht unbedingt an meinem Leben, aber unbedingt an meiner Würde.
Meine Vorstellung im Groben: Abgesehen von der Einstellung jeder perversen Verfolgung meiner Person fordere ich eine begrenzte Zahl von Einzelfalllösungen, in denen aufgrund von Justizwillkür extremes Unrecht geschieht. Dazu brauche ich auf meiner Seite die diskrete Zusammenarbeit mit zwei Personen, deren Stillschweigen ich garantieren können werde. Selbst die Betroffenen der Problemfälle werden ggf. nicht erfahren, worauf ggf. erfolgende Wendungen in ihren Fällen zurückzuführen sind.
Das sind meine Forderungen im Groben.
Weiterhin mache ich mit BRD-Organisationen keine Vereinbarungen, die meinen Umgang mit Verbrechen in anderen Ländern betreffen.
Nun, was BKA und / oder BVS zu fordern gedenken, werden sie mir mitteilen können. Die Vorstellung, dass ich sämtliche Publikationen ersatzlos zurückziehe und niemals wieder publizieren werde, sollten sie dabei von Anfang an nicht hegen. Ich kann mir Lösungen vorstellen, die von allen Seiten akzeptiert werden können, aber ich bin nicht Weisungsgebundener von irgendwem und heiße weder Rüdiger Jung noch Norbert Steinbach.
Zur Erinnerung: Ich heiße Winfried Sobottka.
@ Roggenwallner: Ich finde es rührend, dass Sie unentwegt so lange Kommentare einstellen, die ich jedes Mal einfach in den Trash verschiebe. Da ich die ersten zwei Zeilen wieder zur Kenntnis genommen habe, will ich Ihnen dazu ein paar kurze Worte sagen: Die NRW-Justiz kann eine Menge Vaterunser beten, wenn sie meine Verfahren eingestellt bekommt, ohne größte Probleme dabei zu haben. Das weiß ich. Außerdem müssten Sie die Erfahrung doch gemacht haben, dass BKA und BVS im Falle eines Falles nicht danach fragen, was Ihnen und dem KOK Neuberg schmeckt oder nicht, nicht wahr? Also: Kusch, kusch, ab ins Körbchen, Roggenwallner.
@ United Anarchists: Sie sind nicht stark genug, um mir zu diktieren, dazu ist niemand stark genug. Aber wir sind auch nicht stark genug, um ihnen zu diktieren. Entsprechend muss eine Kompromisslösung gefunden werden, die Alternative wäre für beide Seiten ungünstiger. Bei allen Problemen und möglichen Gefahren hätte eine Kompromisslösung zudem einen entscheidenden Vorteil zu bieten: Sie wäre ein erster Schritt in Richtung einer Konsensgesellschaft, die wir alle dringend brauchen, wenn es nicht zu sonst absehbaren Katastrophen kommen soll. Ich bezweifle zwar, dass die Führer der SS-Satanisten das auch nur in Ansätzen begriffen haben, gehe aber davon aus, dass es so manchem in deren Mittelbau allmählich dämmert.
Solange keine Einigung erzielt ist, gebe ich nach bisherigem Schema Vollgas. Eines gilt in jedem Falle: Wir werden sehen, wie es ausgeht, und es gilt auch noch eines in jedem Falle: Einmal ist immer das erste Mal.
Ich werde noch auf freegermany.de publizieren, bevor ich Schlafen gehe. Es gibt einige Dinge, die mir nicht gefallen, die mir bisher in der Weise aber bis vor kurzen nicht so bekannt waren. Eines dieser Dinge betrifft Burkhard Schröder, der eindeutig ein SS-Satanist zu sein scheint.
Mit herzlichen Grüßen
Winfried Sobottka