Wer die Beiträge in diesem Blog verfolgt hat, weiß, dass wir Anarchistinnen und Anarchisten schwere Vorwürfe gegen das organisierte Judentum erheben, weiß aber auch, dass es nichts mit ihrer ethnischen Herkunft zu tun hat, sondern mit dem, was sie tun.
Nun wurde ich auf einen sehr guten Beitrag über die Schwachstellen von SchülerVZ hingewiesen, der zudem zwei Links auf zwei sehr staatskritische Beiträge in diesem Blog enthält. Es ist der Blog von Chaim Dönnewald, Dortmund, zu erreichen unter:
http://www.online-im-park.de/2009/11/16/schulervz-und-der-datenraub/
Das bedeutet nicht, dass Chaim Dönnewald sich den Inhalt meiner Beiträge zu eigen macht, aber es bedeutet, dass er freie Diskussion ohne Tabus will, und bedeutet auch, dass er jedenfalls keinen heimtückisch mordenden Staat will.
Chaim Dönnewald beweist an der Stelle großen Mut, seine Beiträge belegen zudem, dass er eine aufrichtige und ehrliche Natur ist, zudem sehr intelligent. Chaim Dönnewald ist erst 20 Jahre Jahre alt, von ihm könnten sehr, sehr viele eine Scheibe abschneiden.
Sollte Chaim Dönnewald etwas zustoßen, so würdem wir das als Angriff auf uns verstehen, und dementsprechend würden wir handeln.
Ich fordere an dieser Stelle noch einmal mit Nachdruck andere auf, ebenfalls Mut zu zeigen, denn natürlich würde es auch Chaim Dönnewalds Leben desto sicherer machen, je mehr andere Mut zeigten.
Chaim Dönnewald fordere ich auf, erstens bei allem sehr vorsichtig zu sein. Da er den von mir geschriebenen Beitrag über Boris F. offenbar gelesen hat, müsste er wissen, was ich meine.
Ich möchte an dieser Stelle auch noch auf das Schicksal des damals 18-jährigen Dortmunders Bojan Fischer hinweisen:
http://www.freegermany.de/morde/bojan-fischer/bojan-fischer.html
der damals 14-jährigen Gesine Krüger in Berlin:
http://www.freegermany.de/morde/gesine-krueger/gesine-krueger.html
des damals 22-jährigen Karl Koch, „23“:
http://www.freegermany.de/morde/karl-koch/karl-koch.html
und der damals 15-jährigen Nadine Ostrowski, Wetter/Ruhr:
http://swordbeach.wordpress.com/hello-world
Ich mache darauf aufmerksam, dass in allen Fällen Heimtücke im Spiele war bzw. gewesen sein muss. Diese Leute sind nicht mutig, wagen keinen offenen Angriff. Generell gilt: Hat man in irgendeiner Lage ein schlechtes Gefühl im Bauch – sich auf nichts einlassen! Sich nicht in Situationen begegeben, die man möglicherweise nicht mehr beherrschen kann.
Ich hatte gezweifelt, wie ich den Beitrag von Chaim Dönnewald behandeln sollte, leider ist es zum jetzigen Zeitpunkt nicht völlig gefahrlos, bestimmte Informationen zu verbreiten, leider ist es andererseits aber völlig verantwortungslos, sich aus Angst zurückzuhalten.
Wir brauchen eine breitere Front des Mutes, und all denen, die sich jetzt noch zurückhalten, will ich noch einmal ganz klar sagen, dass Chaim Dönnewald ihnen ein Beispiel sein sollte.
Chaim Dönnewald möchte ich bitten, möglichst vorsichtig zu sein, sich weiterhin beim leisesten Verdacht, dass sich irgendwer gegen ihn richte, sofort an mich zu wenden: 0231 986 27 20, weiterhin dafür Sorge zu tragen, dass ich sicher informiert würde, sollte ihm was auch immer zustoßen.
Er kann sich sicher sein, dass ich gemeinsam mit den Hackerinnen und Hackern die Hölle im Internet losmachen würde, und die SS-Satanisten sollten sich sicher sein, dass das Fass überlaufen könnte, sie jedenfalls mit Vergeltungstaten zu rechnen hätten.
Den Blogeintrag des Chaim Dönnewald habe ich übrigens auf freegermany.de gespeichert:
http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/chaim/overview.html
Im Namen von United Anarchists
Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists Deutschland