utahbeach

Posts Tagged ‘Claudia Bandion-Ortner’

SS-Justizministerin Claudia Bandion Ortner, ÖVP LINZ, ÖVP Innsbruck, ÖVP Salzburg, Helmut Elsner

In Uncategorized on November 22, 2009 at 9:11 am

Hallo, Leute!

Wir AnarchistINNen haben tatsächlich beste Gründe dafür, davon auszugehen, dass die SS Himmlers und Heydrichs sowohl in der BRD als auch in Österreich heimlich in den Machtpositionen überlebt hat. Darüber wird es bald eine sehr umfassende Reportage geben, vorerst verweise ich auf einen sehr ausdrucksstarken Kurzartikel:

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/winter-offensive-2009/politik-ss-brd/hans-maria-globke-adenauer.html

Die ungeheuer schmierigen Rechtsbrüche der BRD- wie der AUT-Justiz sprechen auch ganz klar die Sprache der Heydrich-SD-Justiz, wie in AUT u.a. folgende  Fälle  belegen:

Juan Carlos Bresofsky-Chmelir :

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/austria/juan-carlos-bresofsky-chmelir/overview.html

Eva Nowatschek:

http://www.freegermany.de/eva-nowatschek/vorwuerfe-und-belege.html

Und tatsächlich gibt es auch für den Tod des Jörg Haider bisher keine schlüssige Erklärung außer der, dass er ermordet wurde, was allerdings ein Zusammenspiel bestimmter Stellen im Hause VW mit bestimmten österreichischen Stellen voraussetzte:

http://www.freegermany.de/infokrieg/haider-mord-in-infokrieg.htm

Nun, was Helmut Elsner so über die Praktiken der Claudia Bandion-Ortner  berichtet, erscheint mir vor den Gesamthintergründen sehr glaubhaft: Den wahren Straftätern, die sich schwer bereichert haben müssen, geht man nicht nach, doch bei dem, der zum Sündenbock erklärt ist, sucht man nicht nur nach den geringsten Kleinigkeiten, sodnern versucht auch, ihm aus allem einen Strick zu drehen:

Quelle des im folgenden zitierten Artikels:

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20091122_OTS0002/oesterreich-elsner-anzeige-gegen-bandion-ortner-und-ihren-kabinettschef-krakow

ÖSTERREICH: Elsner-Anzeige gegen Bandion-Ortner und ihren Kabinettschef Krakow

Utl.: Vorwurf des Amtsmissbrauchs, der Prozessfälschung und Beweismittel-unterdrückung gegen Justizministerin und Ex-Staatsanwalt =

   Wien (OTS) - Wie die Tageszeitung ÖSTERREICH in ihrer
Sonntagsausgabe berichtet, hat Ex-Bawag-Chef Helmut Elsner gegen
seine frühere Richterin, Justizministerin Claudia Bandion-Ortner,
Anzeige erstattet. 

   In der ÖSTERREICH vorliegenden 15 Seiten langen
Sachverhaltsdarstellung listen Elsners Anwälte akribisch auf, welcher
Vergehen sich Bandion-Ortner und der damalige Staatsanwalt Georg
Krakow, heute deren Kabinettschef, ihrer Meinung nach schuldig
gemacht haben sollen. Im Detail: 

   Krakow soll Beweismittel unterdrückt haben. Ein Elsner
entlastendes Tonband sei verschwunden.

   Bandion-Ortner hätte sich geweigert, den verschwundenen
Bawag-Geldern nachzuspüren. Wörtliches Zitat aus der Anzeige: "OStA
Mag. Krakow und Richterin Mag. Bandion-Ortner haben sich im Prozess
dafür interessiert, wohin der Hund des Einschreiters pinkeln geht,
welches Handicap der Einschreiter beim Golf hat und warum die
Sekretärin des Einschreiters ein Klavier besitzt; nicht aber dafür,
wo die investierten Bawag-Gelder hingekommen sind."

   Krakow hätte überall Hausdurchsuchungen durchgeführt, um das
verschwundene Geld zu finden - nur beim mitangeklagten Wolfgang
Flöttl nicht.

   Bandion-Ortner und Krakow sollen wissentlich und bewusst das
Ergebnis des Bawag-Prozesses zum Nachteil von Elsner verfälscht und
in die falsche Richtung geleitet haben.

  Die Anzeige wurde parallel bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft in
Wien und in Graz eingebracht. Beide erklärten sich für nicht
zuständig. Erst Staatsanwältin Christina Jilek griff den Antrag auf
und stellte eine Anfrage an Bandion-Ortner und Krakow. Diese müssen
bis 20. Dezember antworten.

Rückfragehinweis:
   ÖSTERREICH, Chefredaktion
   Tel.: (01) 588 11 / 1010
   redaktion@oe24.at

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0002    2009-11-22/06:00

220600 Nov 09

FEL0002 0240
*****************************************************************
Der Fall Helmut Elsner verdient offensichtlich auch in der BRD eine weit größere Beachtung.
Mit herzlichen Grüßen
Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.
http://swordbeach.wordpress.com/hello-world
www.freegermany.de
www.sexualaufklaerung.at

Aufruf !!! Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Rosinaverde, Claudia Bandion-Ortner, Die Furche, United Anarchists.

In Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, martina, Rosinaverde, United Anarchists, winfried sobottka on Oktober 12, 2009 at 11:10 pm

Frauen und Männer in Österreich!

Was sich in Österreich abspielt, ist das Selbe, was sich in der BRD abspielt: Nicht nur das Gleiche, sondern das Selbe!

Ich habe eine PDF-Datei betreffend Eingaben an das Gericht in Sachen Juan Carlos Bresofsky-Chmelir auch hier abgespeichert und zur Einsicht / zum Download verfügbar gemacht:

https://anarchistenboulevard.files.wordpress.com/2009/10/eingaben-an-das-gericht_0-2009-011.pdf

Der Frau Bresofsky-Chmelir möchte ich ausrichten, dass ich Ihre Eingabe grundsätzlich gut finde, dass ich eine Anrede wie „hohes Gericht“ aber nicht wählen würde: Das angeschriebene gericht ist kein „hohes Gericht“, sondern ein Eimer SS-satanistischer Scheiße. Das brauchen Sie zwar nicht zu schreiben, aber Sie sollten dem Drecksladen nicht auch noch unzutreffend hohe Ehre erweisen.

@ Rosinaverde und ihr „Team“:

Gestartet als Tiger, gelandet als Bettvorleger? Hörte sich das nicht so an, als ob Ihr etwas auf die Beine stellen wolltet?  Man wird Euch doch sicherlich noch nicht vollständig ausgeschaltet haben?

Entweder, wir machen richtig Druck, oder es wird sich nichts in die richtige, aber alles in die falsche Richtung bewegen!

Googelt mal unter Noor Inayat Khan und unter Sophie Scholl, macht Euch über diese beiden schlau, und dann fragt Euch, wie feige Ihr eigentlich alle seid!

Rosinaverde, Du hast große Töne gespuckt. Wir, United Anarchists, haben gehandelt, unsere Position verbessert und stehen bereit, im Rahmen einer erweiterten Strategie Druck zu machen. Und Ihr? Wollt Ihr uns alles allein machen lassen? Und andere, denen es stinkt? Wollen alle nur zusehen?

Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren!

Verdammt, wie blöd und feige seid Ihr eigentlich alle?

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka

http://swordbeach.wordpress.com

www.freegermany.de

www.sexualaufklaerung.at

Bekanntmachung: Wichtige Hompage des österreichischen Widerstandes! Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Jörg Haider, FPÖ, FuG

In Österreich on August 31, 2009 at 3:44 am

Diese Adresse verdient höchste Beachtung:

http://rosinaverde.blogspot.com/

Widerstand im Mörderland: FuG ./. Mörderland Österreich und Claudia Bandion-Ortner & Co.

In Österreich, Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir on August 30, 2009 at 10:18 pm

United Anarchists mögen Rosinaverde und die FuG. Wir mögen sie sehr. Und wir würden böse, wirklich böse, wenn ihr friedlicher Widerstand verbrecherisch bekämpft würde.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists Deutschland

Bekanntmachung!

http://pressemitteilung.ws/node/168567 ( FuG-Bewegung. Neue politische Bewegung in Österreich)

http://rosinaverde.blogspot.com/

„FÜR und GEGEN“ (FuG) – eine neue politische Bewegung in Österreich

Verfasst von Franseco am So, 2009-08-30 21:14.

 

 „FÜR und GEGEN“ (FuG) ist eine Geheimorganisation- u. Bewegung, die nunmehr öffentlich vorgestellt wird http://rosinaverde.blogspot.com/

 

Unsere Mitglieder werden aber weiterhin unter Decknamen agieren, um sich der Verfolgung und Belästigung durch Dritten zu ersparen.

Das Ziel ist kritische Beobachtung und Berichterstattung der politischen- und Menschenrechtslage in Österreich.

Gewalt oder Drohungen gegen Menschen werden in unsere Bewegung nicht toleriert.

Scharfe und provokante Kritik ist jedoch unser Thema. Quasi Aufrütteln durch Aussagekraft der Worte.

Die „FuG“ wurde eigentlich im Jahr 2000 gegründet und beobachtet seither die politische- und Menschenrechtslage in Österreich. Genauer seit der Wende durch die Koalition der Schüssel-ÖVP mit der Haider-FPÖ.

Diese sogenannte Wende hat dazu geführt, dass die Tore staatlicher Institutionen für Rechtsextremen Burschenschaften und Zwielichter der Neonazi-Szene geöffnet wurden. Nicht zuletzt bestätigt durch den Einzug von Martin Graf als dritter Nationalratspräsident und Konsorte (FPÖ) im Wiener Parlament, gestützt durch den nunmehrigen Anführer der FPÖ und Parlamentsabgeordneten „Strache“.

Strache war wiederum Mitglied der „außerparlamentarischen Opposition“ des Neonazi-Kapos Gottfried Küssel, der wiederum in der Justizanstalt Stein wegen Wiederbetätigung eine mehrjährige Haftstrafe verbüßte. Nun sitzt Strache und Konsorte im Wiener Parlament.

Die obige Konstellation ist bemerkenswert und noch bemerkenswerter ist, dass die österreichische Politik und Öffentlichkeit es locker hinnimmt.

Sind die Medien in Österreich mittlerweile ebenfalls von Rechtsextremen und Neonazis infiltriert? Jedenfalls aber von staatlichen Subventionen engeschläfert worden und von Beamten-Journalismus überlagert.

Die FuG-Bewegung

Hallo, lieber Juan Carlos Bresofsky-Chmelir!

In Österreich, Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, martina, Rosinaverde on August 30, 2009 at 1:13 am

Mann, für Sie kämpfen nicht nur wir, United Anarchists, sondern auch noch ein paar ganz wundervolle Frauen, die nicht zu uns gehören!

Sollte ich mal im Knast landen, dann würde es meine Stimmung erheblich aufhellen, wenn ich es wüsste, dass solche Frauen sich für mich einsetzten!

Lieber Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, wir hätten es ja lieber friedlich und geräuschlos gehabt, aber der österreichische Terrorstaat will nicht!

Also habe ich meinen Herzensschwestern und -brüdern den Vorschlag gemacht, es in der Alpenrepublik einmal so richtig rappeln zu lassen, womit wir nun begonnen haben.

Im Grunde ist das sowieso keine Zusatzbelastung für uns, weil der österreichische Staatsschutz dem BRD-Staatsschutz bei Bedarf hilft, es ist ein Dreckspack.

Also wollen wir die Berge Österreichs wenigstens auch etwas wackeln lassen, ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, lieber Juan Carlos Bresofsky Chmelir!

Hier eine Kopie der 1. Googleseite für Claudia Bandion-Ortner, die ich soeben gemacht habe. Ganz unten unter NEWS findet man einen Eintrag, der unsere Linie im Umgang mit der schwarzen  SS-Pest markiert:

http://sexualaufklaerung.at/k/cbo300820090250am.mht

Wir haben nichts gegen Schwarze, aber die schwarze Pest können wir absolut nicht ausstehen.

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists, auch an Ihre Frau und Freunde, und natürlich auch an die wundervollen Frauen, die zwar keine Anarchistinnen, aber dennoch wundervoll sind!

Ihr

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

PS. an die schwarze Pest: Was wir mit Eifer beginnen, beenden wir stets gründlich. Euren perversen Irrsinn haben wir restlos satt, verstanden?

Österreich – das Mörderland der Claudia Bandion-Ortner, SPÖ

In Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Rosinaverde, Uncategorized on August 29, 2009 at 8:13 pm

Auf folgende Beiträge hat mich Rosinaverde hingewiesen, der ich dafür herzlich danken möchte, auch möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass dahinter das selbe Verbrechersystem steckt, das sich pervers u.a. an Juan Carlos Bresofsky-Chmelir vergeht:

http://pressemitteilung.ws/node/168512 (Polizeischüsse in den Rücken – Notwehr!)

http://www.welt.de/vermischtes/article4266639/14-jaehriger-Einbrecher-von-hinten-erschossen.html

Den Beitrag unter pressemitteilung.ws veröffentliche ich hier noch einmal im Wortlaut:

Polizeischüsse in den Rücken – Notwehr!

Wir brauchen keine Killerpolizisten. Und am wenigsten, das sie von Kollegen gedeckt und von den österreichischen Medien zudem Rückendeckung bekommen. So ein Chorgeist hatten wir schon in der Nazi-und Gestapo zeit. Das sollte reichen.

Wenn uns nahezu täglich der Kopf von vermeintlichen Terroristen heiß gemacht wird, die unser Land in die Luft sprengen wollen, und der Staat hierzu die Situation ausnützt, um die Bevölkerung zunehmend mit Überwachungstechniken- und Methoden auszuspionieren, nunmehr auch Killerpolizisten deckt, so begibt sich selbst in der Nähe des (Staats-) Terrorismus.

Am 5.8.2009 schossen zwei Polizisten bei einem mutmaßlichen Einbruch im Merkur-Markt in Krems a.d. Donau in Österreich einen 14-Jährigen tödlich in den Rücken und einen 16-Jährigen dreimal in den Beinen, ebenfalls von hinten.

Die Polizisten schrien sofort: „Wir wurden mit Waffen angegriffen und schossen im Notwehr.“ Waffen wurden allerdings bei keinen der jugendlichen auf-gefunden.

Danach verschwanden die Polizisten für ein paar Tage von der Bildfläche. Offiziell zur Erholung hieß es, denn sie standen unter Schock.Jedenfalls konnten und durften sie zur Sache zunächst nicht näher befragt werden, um die Gesundheit der Polizisten nicht zu gefährden. Inoffiziell lief das Gerücht und die Witzelei, das sich die Polizisten zuerst ordentlich zur Sache verabreden müssen, bevor sie von den Kollegen vernommen werden sollten.

Mir tun die Polizisten sehr leid, denn die seelische Belastung zwei jugendlichen in „Notwehr“ in den Rücken zu schießen, muss in der Tat ein anstrengender und Glorreicher Akt der Selbstverteidigung gewesen sein.

Der 14-Jährige war natürlich Mausetot und konnte zur Sache naturgemäß nicht mehr vernommen werden. Der 16-Jährige hatte „lediglich“ drei Durchschüsse an den Oberschenkeln und wurde sofort operiert. Unmittelbar danach wurde er im Krankenbett von den Ermittlungsbeamten durch die Zange genommen, also – und im Gegensatz der Polizisten – ohne Rücksicht auf die Gesundheit des jugendlichen, der noch unter Narkoseeinwirkung stand. Die Aussage des jugendlichen:“Wir liefen gerade davon, als uns die Schüsse von hinten trafen. Wir haben keinen Beamten angegriffen und hatten auch keine Waffen.“
Die Taterhebungs- und Ermittlungsmethoden der Beamten wurden von den österreichischen Medien gelobt:“Eine Bande von fünf ausländischen Einbrecher, vermutlich aus Osteuropa griffen Polizisten an und diese gaben Warnschüsse ab, wobei ein Einbrecher tödlich getroffen und ein zweiter schwer verletzt wurde. Die Ermittlungen werden zügig vorangetrieben.“

Aus zwei österreichischen mutmaßliche Einbrecher gleich fünf Ausländer zu zaubern, ist ein Kunststück der österreichischen Medien, die schon darauf geübt ist. Offenbar wollte man damit vermitteln, dass die Polizisten von einer ausländischen Streitmacht umzingelt waren und in Notwehr schießen mussten.

Konkret erwiesen ist jedoch mittlerweile, das die jugendlichen nur zu zweit waren, das sie unbewaffnet waren und das beide durch eine salbe von Polizei kugeln von hinten niedergestreckt wurden – einer davon tödlich.

Da können sich die österr. Medien und Polizisten auf den Kopf stellen und manipulieren, wie sie wollen. Zwei jugendlichen mit einer salbe von Polizei kugeln in den Rücken zu schießen, ist keine Notwehr, sondern es neigt an den Tatbestand des Mordes. Wer einem Menschen ohne Gefahr im Verzug mit einer tödlichen Waffe in den Rücken schießt, nimmt sein Tod im Kauf. Das gilt auch für Polizisten.

Laut Zeugen, handelte es sich um die beiden Polizisten (eine davon ein Weib aus dem Lande) um Rüden typen, die der rechten Szene in Österreich sehr zugetan sind. Immer wieder fielen sie auf durch Sprüche, wie in etwa: „Ausländer gehören wegdeportiert“, „Mit Verbrecher muss man kurzen Prozess machen“, oder „Unsere Politiker verraten das Land“ u.s.f.
Die Beweggründe zu den abgefeuerten Schüsse war offenbar nicht „Notwehr“, sondern Rechtsextremismus und Radikalismus.

Aufklären, aufklären, aufklären!!!

Unsere private Geheimorganisation „FuG“, beobachtet insbesondere seit den Jahr 2000 die politische- und Menschenrechtslage in Österreich. Genauer seit der Wende durch die Koalition der ÖVP mit der Haider-FPÖ. Diese sogenannte Wende hat dazu geführt, dass die Staatstore für Rechtsextremen Burschenschaften und Zwielichter der Neonazi-Szene geöffnet wurden. Nicht zuletzt bestätigt durch den Einzug von Martin Graf als dritter Nationalratspräsident und Konsorte (FPÖ) im Wiener Parlament, gestützt durch den nunmehrigen Anführer der FPÖ „Strache“. Strache war wiederum Mitglied der „außerparlamentarischen Opposition“ des Neonazi-Kapos Gottfried Küssel, der wiederum in der Justizanstalt Stein wegen Wiederbetätigung eine mehrjährige Haftstrafe verbüßte.
Die Konstellation ist bemerkenswert und noch bemerkenswerter ist, dass die österreichische Öffentlichkeit es locker hinnimmt. Sind die Medien in Österreich mittlerweile ebenfalls von Rechtsextremen und Neonazis infiltriert? Es sieht ganz danach aus!

*****Zitat Ende…..

Auf die letzten Fragen im Artikel möchte ich antworten: Es ist die verdammte Drecks-SS, die in der BRD und in Österreich für diese Sachen zuständig ist. Sie haben alles infiltriert, was sich infiltrieren ließ.

Rosinaverde, schreibe mir bitte regelmäßig, sollte das ausbleiben, dann werde ich schreiben, dass man Dich vermutlich umgelegt habe.

Die Göttin sei mit Dir!

Liebe Grüße

Dein

Winfried, United Anarchists

Grüße von Rosinaverde und Hinweise betreffend Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, 27. August 2009

In Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Rosinaverde on August 27, 2009 at 12:36 am

Rosinaverde

Gesendet am 26.08.2009 um 18:32

Hallo Winfried&United Anarchists!

Du kriegst es Super hin. Da muss ich noch viel lernen von Dir.

Habe neues von JCBC gefunden und gesichert. Ich werde es weiter Verknüpfen.

http://www.wikio.de/article/122961719   (Hetzjagd der Justiz)

http://www.wikio.de/article/122701060  (Drei leichen im keller – zitiert aus einen älteren Artikel der Wiener Wochenzeitung „Falter“,aber heute noch Aktuell,da sich an die Situation von damals bis Dato nichts geändert hat)

http://pressemitteilung.ws/node/167946  (Hetzjagd der Justiz)

http://www.onlinezeitung24.de/article/2162  (Hetzjagd der Justiz – mit die üblichen dummen Kommentare von Chaim und co.,die Spießbürger und versteckten Beamten von onlinezeitung24.de).

Kollegiale Grüße an dich und an das Team.

 *************************************************

Gesendet am 27.08.2009 um 0:28

Hallo Rosinaverde! Das Kompliment an meine Herzensschwestern und -brüder möchte ich ausdrücklich bestätigen, meine eigene Leistung würde ich längst nicht als super bezeichnen. Das ist keine falsche Bescheidenheit, man könnte tatsächlich dicke Bücher darüber schreiben, was ich besser machen könnte. Aber es ist eben besser, dass ich etwas tue, als wenn ich mir sagte: „Man könnte alles besser machen als ich es tue, also tue ich lieber nichts.“ Weil meine Herzensschwestern und -brüder wissen, dass kein Mensch perfekt ist, weil sie wissen, dass ich nicht der Klügste bin und so weiter, nehmen sie mir meine Leistungsgrenzen nicht krumm. Krumm nehmen würden sie es mir nur, wenn ich schräge Touren fahren und unsere Ziele und Grundsätze verraten würde. Es hat einen Sinn, dass ich das alles schreibe: Niemand, ich betone niemand, der lauteres verfolgt, sollte sich von Handeln abhalten lassen, weil er womöglich meint, er sei nicht hinreichend befähigt, weil irgendwer es vermeintlich besser könne. Es gibt tausende Journalisten im deutschsprachigen Raum, die irgendetwas besser können als ich. Doch ich habe die Unterstützung der geistigen Elite, weil ich aus ihrer Sicht das Richtige verfolge. Darauf kommt es also an: Man muss das Richtige verfolgen. Und das kann jede und jeder.

Du, liebe Rosinaverde, und auch Martina, Ihr verfolgt das Richtige. Und so manches macht Ihr besser als ich, wobei ich nicht weiß, ob ich jemals an Euch heranreichen könnte: Das weibliche Hirn bietet eine Menge Vorteile gegenüber dem männlichen, auf manchen Gebieten ist der Mann im Grunde chancenlos, der Frau das Wasser reichen zu können.

Ich stelle Deine Hinweise gleich als Artikel ein, und bedanke mich ganz herzlich dafür, dass Du mich weiterhin informierst. Auch werde ich die zitierten Artikel sichern, sie spätestens nach dem kommenden Wahlsonntag dann auch veröffentlichen. Man weiß nie, wielange solche Inhalte auf irgendwelchen Servern stehen bleiben.

Liebe Grüße von unser Gemeinschaft an die liebe Kollegin und ihre Gemeinschaft!

Wir werden siegen!

Euer

winfried

SS-Republik Österreich: Staatsschutzterror in Sachen Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, 24.August 2009 – SS-Obersturmbannführerin Claudia Bandion-Ortner / SS-Arzt Prof. Reinhard Haller

In Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir on August 24, 2009 at 4:44 pm

http://pressemitteilung.ws/node/167946

 Hetzjagd der Justiz

Verfasst von Franseco am Mo, 2009-08-24 17:21.

 

Verfolgung und Bespitzelung im Netz.

 

Ein Offizier der Justizanstalt Stein:“Der zaubert Geniestreiche aus den Ärmel, wie Kartentrickspieler.“

Seit geraumer Zeit berichten im Internet mehreren Privatpersonen kritisch gegen die Justiz in Österreich im Zusammenhang des österreichischen Strafgefangenen Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, der seit Juni 1978 im Gefängnis einsitzt, sowie über die wahren Zustände in den österr. Justizanstalten.

Zunächst machten sich Gefängnisaufseher daran, den Häftling nach den Namen der Personen auszuquetschen und drohten ihn mit Haftverschärfungen und Isolation, jedoch ohne Erfolg. Der Häftling antwortete stets:“Ich bin kein Auskunftsbüro.“

Als nächstes loggten und registrierten sich Justizwachebeamten in die jeweiligen Plattformen ein und gaben ihren negativen Kommentare ab. Administratoren wurden angehalten, die Registrierungsdaten herauszugeben und bestimmten Artikeln zu sperren.

Nicht zuletzt wurde die Staatpolizei eingeschaltet und diese fahndet nunmehr fieberhaft nach den Internetschreibern. Wohnungen von Angehörigen und Vertrauenspersonen des Häftlings wurden durchsucht, begleitet von Einschüchterungen und Drohungen.

Der Häftling wurde im Februar abrupt in die Justizanstalt Karlau in Graz verlegt. Seine Frau wird beschattet und bespitzelt.

Was ist da los! Was fürchtet die Justiz in Österreich?

Juan Carlos Bresofsky-Chmelir zählt zu den großen Vergessenen im österreichischen Haftalltag. Er behauptet – wohl nicht zu Unrecht: Die österreichische Staatsjustiz will ihn wegen seiner früheren justizpolitischen Agitation und wegen des Prozesses im Zusammenhang einer Politikerfrau aus Graz aus Vergeltung im Gefängnis sterben lassen und verhängte über ihn Zensur.

Er ist 61 Jahre alt und durchgehend seit 31 Jahren in Haft. Sein Delikt war, dass er in den 70er Jahren einige Bank- und Postüberfälle begangen hat. Bei einem gab es einen Schusswechsel und ein Postbeamter starb nach 8 Tagen an den Verletzungen. Weltbekannt wurde er mit seinem “Protestsitzstreik” auf dem hohen Dach der Gefängniskirche der Justizanstalt Garsten vom 31. Mai bis 1. Juni 1983. Nationale und internationale Medien berichten vom Häftling, der mit seinem zweitätigen „Sitzstreik“ gegen die Haftbedienungen in Österreich Justizanstalten protestiert. Zwischen 1983 und 1992 war seine “politische Phase” in der er durch weitere spektakuläre Protestaktionen Schwächen des Justizvollzugs aktiv aufzeigte. Er sah sich geistig von der “RAF” inspiriert.

Geboren wurde Juan Carlos Bresofsky-Chmelir am 8. Juni 1949 in Rocha/Uruguay. Da sein Vater Sohn eines Juden war, floh seine Familie aus Österreich in den 1930er Jahren dorthin. Im Juni 1962 wanderte seine Familie wieder nach Österreich (Wien) zurück. Er war 13 Jahre alt und die “Verpflanzung” aus seiner Geburtsheimat und die unmittelbar danach folgende Trennung von der Familie in staatlichen Heimen, empfindet er heute noch als Grund für seine fatale Entwicklung, da er in den Heimen durch Misshandlungen und Erniedrigungen schwer traumatisiert wurde.
In den 70er Jahren folgten einige wenige Diebstähle nach Entweichungen aus den Heimen, nichts Großes. 1978 Bank- u. Postüberfälle mit einem Anschlusstotschlag. 1979 gab es “lebenslang” und eine Überstellung nach Garsten.

1983 war die spektakuläre Protestaktion am Dach der Gefängniskirche in Garsten. Danach wurde er in das Hochsicherheitsgefängnis Graz-Karlau überstellt.

Am 2. August 1989 gelang ihm ein Ausbruch aus der Justizanstalt Graz-Karlau und die Flucht. Auf der Flucht kaperte er jedoch akkurat das Auto der Ehegattin eines Oberregierungsrates der steirischen Landesregierung. Er erstattete Selbstanzeige und schickte die Frau in Klagenfurt mit einer politischen Manifestation zur Polizei. Obwohl der Angeklagte u.a. auch in mehrere Kaffeehauslokale mit der Politikerfrau weilte, wurden keinerlei Taterhebungen vorgenommen und Zeugen eruiert. Es gab 18 Jahre Zusatzstrafe am LG Graz. Entlastende Beweisanträge wurden ihm vom Gericht kategorisch abgelehnt.

Eine Verlegung ins andere Hochsicherheitsgefängnis folgte – nach Krems-Stein. In Stein beteiligte er sich Juni 1992 an eine Gefängnisrevolte, die tagelang andauerte. Das nationale Sicherheitsrat musste einberufen werden und das Militär der Kremser Kaserne wurde in Alarmbereitschaft versetzt, da eine Eskalation befürchtet wurde.

Der Häftling, nunmehr 61 Jahre alt, verhält sich seit 17 Jahre ordnungsgemäß und sagt heute: „Ich habe früher für bessere Haftbedienungen gekämpft. Das ist für mich heute Schnee von gestern. Das war quasi vor Jahrzehnte. Heute bin ich 61 und meine Frau wartet auf mich draußen. Wenn man jeden Häftling vorwirft und nachträgt, was er vor Jahrzehnte gemacht hat, dann darf quasi niemand mehr entlassen werden. Dem ist aber nicht so. Es werden laufend auch zu Lebenslanger Haft verurteilte entlassen. Nur ich bilde da eine Ausnahme. Für mich ist es nur die Rache der Justizbeamten bis zur Vollzugsdirektion des Justizministeriums hinauf.“

Der Fall Juan Carlos Bresofsky-Chmelir wirft auf die Justiz in Österreich wahrlich kein gutes Licht ab. Die Justiz schweigt nach außen hin, nach innen hin setzt sie allerdings alle Hebeln in Bewegung, um den Häftling in der Öffentlichkeit totzuschweigen. Das macht sie von selbst verdächtig.

Netzwerk Weiße Rose, Beatrice von Weizsäcker, Staatskriminalität Österreich / Claudia Bandion-Ortner

In Beatrice von Weizsäcker on August 23, 2009 at 5:24 pm

Shortlink für diesen Artikel: http://wp.me/pzW3K-4g

Nachdem ich vor Tagen schon festgestellt hatte, dass Beatrice von Weizsäcker im Forum des „Netzwerk Weiße Rose“ einen Beitrag geschrieben hatte, hatte ich versucht, mich dort als Schreiber anzumelden.  Das funktionierte nicht wirklich, was mich dazu veranlasste,  bei diesem Netzwerk anzurufen.

Es ergab sich ein etwa 15-minütiges Gespräch, das sich um den Wert freier Information und Diskussion und um das Forum des Netzwerkes drehte, mir wurde letztlich gesagt, es müsse an technischen Problemen liegen, dass keine Freischaltung erfolgt sei.

Ich hatte das Ganze schon abgehakt, weil mir eine Diskussion mit der Beatrice von Weizsäcker und Veröffentlichungen im Netzwerk der Weißen Rose außer Sichtweite schienen, doch heute fand ich in der Emailbox die Freischaltungs-Nachricht.

Außerdem entnahm ich einem Interneteintrag, dass Beatrice von Weizsäcker schon als Teenager Bewunderung für Willy Brandt gehegt habe – wie auch ich, worüber regelmäßige Leserinnen und Leser meiner Beiträge längst informiert sind. Somit dürften wir zwei Bewunderungen teilen, denn auch Sophie Scholl scheint BvW zumindest ähnlich zu beurteilen wie ich.

So meldete ich mich heute im Forum des Netzwerkes der Weißen Rose an, und wollte einen Artikel als Neues Thema veröffentlichen. Das klappte aber nicht, es wurde fälschlich ungenügende Feldausfüllung gemeldet. Aber ich konnte den Beitrag an einen bestehenden Artikel anhängen:

http://www.weisse-rose-stiftung.de/netzwerk/public_html/forum/viewtopic.php?showtopic=82&lastpost=true#83

Als ich dann einige Fehler korrigieren wollte, klappte das erneute Speichern allerdings nicht mehr, wieder wurde fälschlicherweise ungenügende Feldausfüllung gerügt. Manchmal sitzt der Teufel eben in der Technik…

Wurde ich auf einen Fall, den ich bisher immer noch nicht verifizieren oder falsifieren kann, aufmerksam gemacht, nach dem in Österreichs JVA einerseits Häftlinmge gefoltert und auch umgebracht werden sollen, während Österreich andererseits eine spezielle Vorzeige-JVA betreibe, um gegenüber dem Ausland humanen Strafvollzug vorzutäuschen. Zutrauen würde ich dem österreichen Staat beides, und aktuell gibt es unter webnews einen Artikel dazu, den ich vorsorglich sofort gesichert habe:

http://www.webnews.de/kommentare/478891/0/Drei-Leichen-im-Keller.html

Ich bitte alle, die hier lesen, mich weiterhin mit Info-Material über die Zustände in Österreich und die Ungeheuerlichkeiten der Claudia Bandion-Ortner zu informieren, ich werde das gern hier einstellen.

SS-Republik Österreich – schlimmer als SS-BRD?

In United Anarchists, Widerstand on August 20, 2009 at 3:53 pm

Möglicherweise NOCH schlimmer:

http://pressemitteilung.ws/node/167622

Ich denke, man sollte die europäischen Länder einmal ganz gezielt auf die aktuelle Lage in der BRD und auch in Österreich aufmerksam machen. Offensichtlich muss man ihnen das 5 Zentimeter vor die Augen halten.

Silviett wird gebeten, stets dann, wenn sie/er einen Artikel veröffentlicht,  egal wo, in einem Kommentar hier den LINK anzugeben.

Ich muss mal wieder Emails an Auslandsbotschaften schreiben, und genau das werde ich jetzt tun. Leider funktioniert mein PC-Fax immer noch nicht, aber 10 oder 20 Faxe werde ich auch so auf den Weg bringen können. Natürlich werde ich FAX und Adressatenliste veröffentlichen, und zwar gut veröffentlichen.