utahbeach

Posts Tagged ‘DIE LINKE BERLIN’

@ United Anarchists. Folterhaft NRW, Folterhaft Berlin, Roswitha Müller-Piepenkötter, Gisela von der Aue, DIE LINKE BERLIN, KLAUS WOWEREIT, SPD Berlin

In Uncategorized on November 16, 2009 at 5:19 pm

Hallo, Leute!

Ich könnte den ganzen Tag kotzen, wenn ich an Gisela von der Aue, Roswitha Müller-Piepenkötter und die perversen Zustände im Strafvollzug in Berlin und in NRW denke.

Ich könnte aber auch kotzen, wenn ich an Rüttgers und Wowereit denke, und auch, wenn ich an Ingo Wolf, die FDP NRW und DIE LINKE Berlin denke. Ich könnte gar nicht so viel fressen, um soviel kotzen zu können, wie ich bei den Gedanken eigentlich kotzen müßte.

Gespräche mit Journalisten waren angenehm, sie waren auskunftsbereit, und machten keinen Hehl daraus, was sie vom Berliner Strafvollzug halten. Ich denke, wenn die Journalisten so könnten, wie sie eigentlich wollten, dann ginge in den Zeitungen etwas ganz anderes ab. Fragt sich nur, was wir davon haben. Namen von Journalisten werde ich nicht nennen, weil ich sonst von Journalisten gar nichts mehr erfahren würde. Ein Journalist gab mir den Tipp, mich an eine bestimmte Amtsperson zu wenden. Der Tipp war OK, ich werde dem auch noch nachgehen. Scherzeshalber fragte ich den Journalisten, ob ich mich auf ihn als Tippgeber beziehen dürfe. „Nein, lieber nicht!!!!“ Ich lachte und sagte, dass ich es auch nicht vorgehabt hätte, es sei nur ein Scherz gewesen…

Ja, so sieht es aus. Deutschland platzt vor Mut, wohin man schaut. Über

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/work-01.html

kann man sich jeweils ansehen, wie meine Stoffsammlung wächst.

Sollte einer von Euch in reizarmer Isolationshaft landen, ein kleiner Tipp: Irgendetwas in kleine Fissel zerreissen, und immer wieder neue Muster damit bilden. Wenn nichts anderes da ist, einige Haare ausreißen. Wenn man auch noch Glatze hat, ein paar Schamhaare nehmen. Tatsächlich solche Sachen lernt man beim CIA, weil CIA-Agenten ja nicht nur morden, sondern u.U. auch mal  in reizarmer Isolationshaft landen könnten,  wie sie in der U-Haft Plötzensee gegeben ist. Der Tipp ist in solchen Lagen wirklich nicht schlecht, denn sonst wird man tatsächlich kirre.

Wie sagt doch Gisela von der Aue:  „Wir tun alles mögliche, um Suizide zu verhindern!“  Nun, ich will gar nicht erst wissen, was sie  tun würde, wenn sie Suizide fördern wollte….

Kotz, kotz, kotz…..

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists – Folterhaft in der JVA Plötzensee / Matthias Lang Erlangen / SPD BERLIN / DIE LINKE BERLIN / Gisela von der Aue

In Uncategorized on November 16, 2009 at 1:21 pm

Hallo, Leute!

Ein paar geführte Telefonate haben ergeben, dass Berliner Journalisten den Aussagen von Häftlingen mehr trauen als denen der SPD Justizsenatorin Gisela von der Aue.

So hatten Häftlinge berichtet, dass Matthias Lang 23 Stunden täglich in der spartanisch eingerichteten Zelle eingeschlossen gewesen sei.

Von Berliner Journalisten konnte ich erfahren, dass Häftlinge in der U-Haft in Plötzensee praktisch keine Möglichkeit hätten, sich in der Isolationshaft zu beschäftigen. Selbst Lesestoff werde erst nach langwierigen Antragsverfahren zugeteilt. Hier liegt offensichtlich Folter vor, während SPD Justizsenatorin Gisela von der Aue doch klar sagt, man tue alles, um Suizide zu vermeiden!!!

Die Behauptung, Matthias Lange sei tagsüber mehrere Stunden zur Arbeit außerhalb der Zelle gewesen:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/4/overview.html

habe die Justizsenatorin sehr spät nachgeschoben und erst, nachdem der Vorwurf von Mithäftlingen veröffentlicht war, Matthias Lang habe 23 Stunden am Tage isoliert eingesperrt in seiner Zelle gesessen.

Die Informationspolitik der Behörden gegenüber den Journalisten sei ausgesprochen restriktiv, so habe man auch kein Foto von der Zelle, in der Matthias Lang eingesperrt gewesen sei. Es kursiere allerdings die Information, er sei in einem alten Gebäudeteil untergebracht gewesen, das Fenster sei im Grunde ein Oberlicht in 3,20 Meter Höhe gewesen. Er habe einen Tisch darunter gestellt und einen Stuhl darauf, um sich aufhängen zu können.

Das bedeutet, dass er unter normalen Umständen wie in einer Souterrain-Wohnung untergebracht war, nicht einmal aus dem fenster schauen konnte, um etwas anderes als seine Zellenwände, seine Pritsche, den kahlen Tisch und den Stuhl zu sehen.

Für mich wäre es unter diesen Umständen selbst dann bedingt vorsätzlicher Mord, wenn er nach Wochen solcher Isolationshaft die Ausführung selbst vorgenommen hätte. Das ist Psychofolter, gezielt und bewusst inszeniert.

Nun weiß ich auch, dass Matthias Lang keineswegs ein Schwergewicht, sondern ein „schlanker junger Mann“ gewesen sei.

Das bedeutet: Selbst, wenn man von einem Aufhängepunkt in 3,20 Meter Höhe ausgeht, ferner davon, dass er mindestens 1,70 groß war (Annahme meinerseits, kaum ein Mann ist kleiner), dann hätte die Fallhöhe nur rund 1,50 Meter betragen – bei geringem Körpergewicht zuwenig für den Genickbruch. Dann hätte er sich allerdings wieder auf den Tisch stellen können, was er aufgrund von Atemnot auch garantiert mit aller Kraft versucht und dann auch geschafft hätte.

Gruß

Winfried Sobottka

Mord und Terror gegen das Volk… Innensenator Dr. Erhart Körting, SPD Berlin, DIE LINKE BERLIN, Udo Wolf,Marion Seelig

In Uncategorized on November 8, 2009 at 4:37 am

Bei allem, was man an Roswitha Müller-Piepenkötter und Ingo Wolf aussetzen kann und muss, u.a.

http://swordbeach.wordpress.com/hello-world

lässt sich doch nicht behaupten, dass es unter SPD/Die Grünen in NRW irgendwie besser ausgesehen hätte.

Ein erster flüchtiger Blick in Sachen Berlins Innensenators Dr. Erhart Körting, SPD, fördert auch nichts Gutes zutage:

http://www.hamburger-illustrierte.de/content/htm/tic/2006/06/05/200606051603.html

Ich habe das vorsorglich mal kopiert, auch wenn ich noch nicht weiß, wielange ich noch kämpfen müssen werde. Aber sollte ich weiter kämpfen müssen, dann will ich das wenigstens mit Schwung machen.

Die Sache mit Matthias Lang gefällt mir gar nicht, und die offensichtliche Einstellung der Berliner Polizei gefällt mir auch nicht.

Diese „rot-roten“ Regierungen scheinen auch nicht das Gelbe vom Ei zu sein…

Ob die HackerINNen der Anarchisten wohl stark genug wären, die Berliner Regierung im Internet anzugreifen? Eine interessante Frage…

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/08/mordfall-matthias-lang-erlangen-spd-potsdam-die-linke-potsdam-die-gruenen-potsdam-cdu-potsdam-fdp-potsdam/

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/07/boris-floricic-boris-f-tron-eine-erklarung-und-eine-warnung-an-alle-matthias-lang-erlangen-schulervz/

www.freegermany.de