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Ist Dr. med. Bernd Roggenwallner einer Satanistin hörig?

In Uncategorized on Dezember 29, 2009 at 10:17 am

Nach Lage der Dinge bekämpft Dr. med. Bernd Roggenwallner mich mit unvorstellbar schmutzigen Mitteln im Internet, seitdem ich über folgenden Mordfall öffentlich aufkläre:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

Belege dafür, dass Dr. med. Bernd Roggenwallner die Person sein muss, die mich mit mittlerweile über 12.000 Beiträgen seit März 2007 im Internet verfolgt und terrorisiert:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-01.html

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-02.html

Nun, dieser Tischtennis-Spieler von PTSV 26 Dortmund e. V. / Tischtennis Post Dortmund tritt dabei unter Pseudonyma wie „Das_Gewissen“ / „Peter Müller“ usw. auf, äußerte in Beiträgen mehrfach die Überzeugung, dass er Polizei und Justiz auf seiner Seite habe, dass ihm nichts geschehen könne.

Sehr bedenklich, dass er jenen Terror schon an mir verübte, als er in einem Gerichtsverfahren noch als „unabhängiger Gutachter“ über mein Schicksal entscheiden sollte.

Nun habe ich eine Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet:

http://winfried-sobottka.de/roggenwallner/00-strafanzeige/00.html

Diese Strafanzeige wird noch weiter ergänzt werden. Wir werden sehen, ob die Staatsanwaltschaft Dortmund ihre Pflicht tut, oder ob sie einen offensichtlich schwerkriminellen Gerichtspsychiatzer in illegaler Weise zu decken zu beabsichtigt, damit er weiterhin als Gerichtspsychiater arbeiten kann. Das würde dann nämlich bedeuten, dass es der Dortmunder Justiz gerade darauf ankommt, auf kriminelle Gerichtspsychiater zurückgreifen zu können, um beliebige Schmierengutachten erhalten zu können.

Aufgrund von Beiträgen ind einem Gästebuch ist tatsächlich anzunehmen, dass Dr. med. Bernd Roggenwallner sein schmutziges Spiel treibt, um eine satanische Mörderin zu decken:

http://www.winfried-sobottka.de/roggenwallner/guestbook/00-outlook-02.html

Es stinkt eindeutig ganz gewaltig in Dortmund, und noch ist es eine Frage, wie sehr die Dortmunder Justiz und die Dortmunder Polizei in diese Machenschaften involviert sind.

Lünen, den 30. Dezember 2009, Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen, tel. 0231 986 27 20 (int. 0049 231 986 27 20).

Zu früh gefreut….. OnlineZeitung24, Denis Wisotzki, Dr. Roggenwallner, Staatsschutz Polizei Dortmund

In Uncategorized on November 25, 2009 at 12:42 pm

Hallo, Leute!

Nach meinen üblen Erfahrungen mit deutschen Hostern hatte ich natürlich das Schlimmste befürchtet gehabt, als der Anarchisten Boulevard vom Netz war. Offenbar sind die U.S.A. aber nicht Deutschland, offenbar ist WordPress nicht Blog.de, jedenfalls hatten sich so einige zu früh gefreut, vor allem natürlich Agenten der SS-Satanisten, die meine Entlarvungsarbeit im Internet fürchten, wozu sie auch beste Gründe haben.

Die beiden Kommentare im obersten Bild sind übrigens im Trash des Utah-Beach´s Blog gelandet, geschrieben auf meine Meldung von der Sperrung des Anarchisten-Boulevard vor zwei Tagen:

Ich weiß ja, dass es denen nicht passt, dass ich Polizei- und Justizverbrechen aufdecke, dass ich Politiker als Verbrecher entlarve, dass ich aufwändig betriebene Staatsschutz-Foren platzen lasse und die Betreiber im Internet öffentlich an den Pranger stelle, dabei sehr gut von anarchistischen Hackerinnen und Hackern unterstützt werde.

Meine Mutter hat immer gesagt: „Nichts ist so fein gesponnen, dass die Wahrheit nicht kommet doch ans Licht.“

Ein Lehrer stritt sich, als ich in der 10. Klasse war, eine Unterrichtsstunde lang mit mir, behauptete, ich hätte absolut keine Chancen, die Versetzung oder gar das Abitur zu schaffen. Ich sagte ihm, er wisse gar nicht, wovon er rede. Das „Mangelhaft“ war zu der Zeit meine Standardnote, in Mathe stand ich „ungenügend“.  Knapp mehr als ein halbes Jahr später erzählte er in einer anderen Klasse von meinem Fall, zu dem Zeitpunkt traute er mir sogar ein Glanzabitur zu (was ich nicht erfüllte).

Die erste Diplomarbeit hatte ich aus Krankheitsgründen nicht fertig bekommen, bei der zweiten hatte ich zeitlich so geschludert, dass ich sie im letzten Moment zusammenschustern musste – ich fiel durch. Von mehreren Seiten hörte ich, dass es niemand geben sollte, der die Diplomarbeit im dritten Anlauf noch geschafft hätte. Ich bekam für die dritte Diplomarbeit eine „Eins“.

Im Fache Unternehmensrechnung musste ich die Diplomklausur bei einem Prof. schreiben, der Leistung physikalisch definierte: Arbeit pro Zeiteinheit. Bis dahin hatte niemand eine Klausur bei ihm bestanden, der nicht mindestens 50% der erreichbaren Punkte hatte, egal, wie schlecht die Klausur ausgefallen war. Als ich dran war, stellte er sein Aufgabenschema völlig auf den Kopf, es war schier unmöglich, alles in der verfügbaren Zeit zu bearbeiten. Nachdem ich die Klausur abgegeben hatte, konnte ich mir ausrechnen, dass ich höchstens 45% der Punkte hatte. Für mich war klar: Durchgefallen in UR. Das sagte ich einem meiner Kommilitonen, er lachte mich an und sagte: „Warte erst einmal ab, einmal ist immer das erste Mal!“

Es war das erste Mal. Mit einem „Befriedigend“ lag ich sogar noch im besten Drittel.

Warum ich das alles hier schreibe? Weil ich es lustig finde, welche dahergelaufenen Kretins es doch meinen, sie könnten mir den Mut nehmen.

Gruß

Winfried Sobottka, United Anarchists