utahbeach

Posts Tagged ‘Gisela von der Aue’

An die Angehörigen von Matthias Lang Erlangen

In Uncategorized on Januar 7, 2010 at 3:41 pm

Sehr geehrte Frauen, sehr geehrte Männer!

Ich habe vor ca. 45 Minuten einen Anruf erhalten, der ca. 20 Minuten (jeweils geschätzt) dauerte. Eine Person meldete sich, und gab sich als Angehöriger des toten Matthias Lang aus. Zwar konnte ich es nicht überprüfen, ob diese Behauptung zutraf, ich halte es aber für sehr wahrscheinlich, dass sie wahr war.

Ich wurde von dieser Person gebeten, die Sachen über Matthias Lang aus dem Netz zu nehmen. Ich erklärte, warum ich das nicht zu tun bereit sei: Nach allen mir vorliegenden Informationen gehe ich nach wie vor davon aus, dass Matthias in der einen oder anderen Weise ermordet wurde, weiterhin gab/gibt es schon viel zuviele Morde, die nach meiner Überzeugung auf das Konto von Staatsbehörden zu buchen seien oder zumindest von ihnen gedeckt würden, ich verweise insofern beispielhaft auf:

http://sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

http://freegermany.de/morde/mordopfer-der-ss-satanisten.html

In solchen Fällen wind wir Anarchistinnen und Anarchisten mit unseren Internetkampagnen die einzigen, die aufklären; würden wir diese Arbeit nicht leisten, dann könnten solche Morde völlig sorgenfrei von staatlichen Institutionen und ihnen verbündeten Kräften ausgeführt werden.

Wir Anarchistinnen und Anarchisten wollen es nicht, dass der Staat soviel morden kann, wie er gern möchte, und so sind unsere Informationen insofern notwendig.

Ich hatte dem Anrufer versprochen, keine von ihm genannten Details zu nennen, dieses Versprechen werde ich grundsätzlich auch halten, nur auf eines möchte ich hinweisen: Wenn das stimmt, dass es ein Angehöriger war, dann haben auch die Angehörigen des Matthias Lang es erst aus der BILD erfahren, dass es einen angeblichen Abschiedsbrief gab:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

Nun, ich habe versucht, die Person, die mich anrief, zu ermutigen, eine Obduktion vornehmen zu lassen, damit war ich so wenig erfolgreich wie jene Person damit, mich zur Löschung der Internetinhalte betreffend Matthias Lang zu bewegen.

Das Gespräch verlief gesittet, überwiegend auch freundlich. Als jener Person klar war, dass ich die Internetinhalte nicht zu löschen gedenke, spielte sie auf Beiträge an, die mich im Internet diffamieren und wollte mir vorwerfen, ich ließe Matthias nicht zur Ruhe kommen. Ich stellte klar, dass niemand die Ruhe von Matthias noch stören könne und dass es für mich wichtiger sei, öffentlichen Druck gegen einen mordenden Staat aufrechtzuerhalten, als persönlichen Wünschen einzelner gerecht zu werden. Ich verkniff es mir sogar, einen moralischen Gegenangriff vorzunehmen, denn mir ist nicht bekannt, dass Angehörige des Matthias Lang sich zu seinen letzten Lebzeiten besonders stark um ihn gekümmert hätten.

Es endete damit, dass ich jener Person sagte, sie brauche nicht wieder bei mir anzurufen, wenn sie sich nicht vorher per Ausweiskopie legitimiert habe, dass sie tatsächlich die betreffende Person sei.

Niemand kann Matthias wieder lebendig machen, aber man kann sein Bestes geben, dass solchen Fällen zukünftig kein Boden mehr gewährt wird. Und das tun wir, indem wir aufklären, anstatt das Bild einer erlogenen schönen Pseudorealität durch Schweigen oder gar durch Lügen zu befördern.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

Artikelübersicht im Mordfall Matthias Lang Erlangen, Gisela von der Aue, SchülerVZ, JVA Plötzensee

In Uncategorized on November 22, 2009 at 11:27 am

http://wp.me/pzW3K-De

Dieser Artikel ist auch direkt über die Link-Liste des Anarchisten Boulevard zu erreichen (unterhalb der drei gezeigten Artikel auf der linken Seite).

Diese Übersicht wird gelegentlich ergänzt / verbessert / aktualisiert, ist zum jetzigen Zeitpunkt keineswegs der Endstand: Es ist noch viel daran zu arbeiten, was auch geschehen wird.

Stellungnahme des Rechtsanwaltes Ulrich Dost, der in Unkenntnis genauer Tatsachen die Behauptung, es sei Selbstmord gewesen, übernimmt, aber ansonsten sehr zur klareren Sicht der Dinge beiträgt:

http://www.dost-rechtsanwalt.de/pressemeldung-datenklau.html

Artikel, der eine Email enthält (wird noch verbessert):

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/05/united-anarchists-haben-ss-satanisten-wieder-in-berlin-gemordet-warnung-an-alle-hacker-jva-plotzensee-united-anarchists-matthias-lang-erlangen/

Weitere Artikel:

http://www.premiumpresse.de/gespraech-mit-rechtsanwalt-ulrich-dost-der-fall-gisela-von-der-aue-schueler-vz-3x1t-matthias-lang-erlangen-jva-ploetzensee-18-november-2009-PR624710.html

http://www.premiumpresse.de/gisela-von-der-aue-unfaehige-medien-und-das-grauen-in-den-berliner-jva-PR627507-2.html

http://www.premiumpresse.de/justizsenatorin-gisela-von-der-aue-spd-berlin-und-der-unheimliche-tod-des-matthias-lang-erlangen-in-der-jva-ploetzensee-ploetzensee-PR619463.html

http://www.premiumpresse.de/gisela-von-der-aue-schuelervz-jva-ploetzensee-matthias-lang-erlangen-erste-spitzen-eines-riesenskandals-sind-sichtbar-geworden–PR621705.html

Neuigkeiten im Falle Matthias Lang Erlangen, Rechtsanwalt Ulrich Dost, JVA Plötzensee, Gisela von der Aue

In Uncategorized on November 18, 2009 at 3:35 pm

http://wp.me/pzW3K-B3

Hallo, Leute!

Ich habe heute ein recht langes Telefonat mit Rechtsanwalt Ulrich Dost geführt, der im Rahmen seiner Verpflichtungen gegenüber seinem verstorbenen Mandanten uneingeschränkt auskunftsbereit war.

Über manches durfte er sich verständlicherweise nicht im Detail äußern, etwa die Betreuungsangelegenheit betreffend, doch manche wichtigen Dinge konnte ich von ihm erfahren, frage mich allerdings in einigen Fällen, warum die Presse sie nicht berichtet habe.

Vor dem Hintergrund der nun neuen Informationen sind einige Richtigstellungen vonnöten, etwa betreffend die Haftbedingungen, denen Matthias ausgesetzt war. Ich habe jetzt leider nicht die Zeit, detailliert auf alles einzugehen, doch das Grundsätzliche vorab:

Von „Folterhaft“ konnte offensichtlich nicht die Rede sein,  die Haftbedingungen scheinen denen entsprochen zu haben, die Matthias auch bereits kannte:

http://www.knastblog.de/index.php/2008/04/28/15-tage-u-haft/

Rechtsanwalt Ulrich Dost gab zu verstehen, dass solche Haftbedingungen in Berlin nicht generell üblich seien, doch im Falle von Matthias sei es so gewesen, insofern könne man der JVA Plötzensee keinen Vorwurf machen.

Wer sich ein näheres Bild von Rechtsanwalt Ulrich Dost machen möchte, erfährt sehr viel über ihn und sein Denken wenn er Beiträgen nachgeht, die sich beim Googeln unter:

Varvarin Dost  oder Varvarin Ulrich Dost finden lassen.

Auch das lange Telefonat mit Ulrich Dost hat den Eindruck bestätigt, dass Matthias womöglich den besten Anwalt hatte, den er hatte bekommen können, zumindest einen der besten. Diesen Ulrich Dost kann man offenbar empfehlen.

Es ist übrigens Zufall, dass Matthias ihn zum Anwalt erhielt – Ulrich Dost hatte gerade Notdienstbereitschaft, als Matthias verhaftet wurde.

Näheres noch heute.

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists. Folterhaft NRW, Folterhaft Berlin, Roswitha Müller-Piepenkötter, Gisela von der Aue, DIE LINKE BERLIN, KLAUS WOWEREIT, SPD Berlin

In Uncategorized on November 16, 2009 at 5:19 pm

Hallo, Leute!

Ich könnte den ganzen Tag kotzen, wenn ich an Gisela von der Aue, Roswitha Müller-Piepenkötter und die perversen Zustände im Strafvollzug in Berlin und in NRW denke.

Ich könnte aber auch kotzen, wenn ich an Rüttgers und Wowereit denke, und auch, wenn ich an Ingo Wolf, die FDP NRW und DIE LINKE Berlin denke. Ich könnte gar nicht so viel fressen, um soviel kotzen zu können, wie ich bei den Gedanken eigentlich kotzen müßte.

Gespräche mit Journalisten waren angenehm, sie waren auskunftsbereit, und machten keinen Hehl daraus, was sie vom Berliner Strafvollzug halten. Ich denke, wenn die Journalisten so könnten, wie sie eigentlich wollten, dann ginge in den Zeitungen etwas ganz anderes ab. Fragt sich nur, was wir davon haben. Namen von Journalisten werde ich nicht nennen, weil ich sonst von Journalisten gar nichts mehr erfahren würde. Ein Journalist gab mir den Tipp, mich an eine bestimmte Amtsperson zu wenden. Der Tipp war OK, ich werde dem auch noch nachgehen. Scherzeshalber fragte ich den Journalisten, ob ich mich auf ihn als Tippgeber beziehen dürfe. „Nein, lieber nicht!!!!“ Ich lachte und sagte, dass ich es auch nicht vorgehabt hätte, es sei nur ein Scherz gewesen…

Ja, so sieht es aus. Deutschland platzt vor Mut, wohin man schaut. Über

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/work-01.html

kann man sich jeweils ansehen, wie meine Stoffsammlung wächst.

Sollte einer von Euch in reizarmer Isolationshaft landen, ein kleiner Tipp: Irgendetwas in kleine Fissel zerreissen, und immer wieder neue Muster damit bilden. Wenn nichts anderes da ist, einige Haare ausreißen. Wenn man auch noch Glatze hat, ein paar Schamhaare nehmen. Tatsächlich solche Sachen lernt man beim CIA, weil CIA-Agenten ja nicht nur morden, sondern u.U. auch mal  in reizarmer Isolationshaft landen könnten,  wie sie in der U-Haft Plötzensee gegeben ist. Der Tipp ist in solchen Lagen wirklich nicht schlecht, denn sonst wird man tatsächlich kirre.

Wie sagt doch Gisela von der Aue:  „Wir tun alles mögliche, um Suizide zu verhindern!“  Nun, ich will gar nicht erst wissen, was sie  tun würde, wenn sie Suizide fördern wollte….

Kotz, kotz, kotz…..

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists – Folterhaft in der JVA Plötzensee / Matthias Lang Erlangen / SPD BERLIN / DIE LINKE BERLIN / Gisela von der Aue

In Uncategorized on November 16, 2009 at 1:21 pm

Hallo, Leute!

Ein paar geführte Telefonate haben ergeben, dass Berliner Journalisten den Aussagen von Häftlingen mehr trauen als denen der SPD Justizsenatorin Gisela von der Aue.

So hatten Häftlinge berichtet, dass Matthias Lang 23 Stunden täglich in der spartanisch eingerichteten Zelle eingeschlossen gewesen sei.

Von Berliner Journalisten konnte ich erfahren, dass Häftlinge in der U-Haft in Plötzensee praktisch keine Möglichkeit hätten, sich in der Isolationshaft zu beschäftigen. Selbst Lesestoff werde erst nach langwierigen Antragsverfahren zugeteilt. Hier liegt offensichtlich Folter vor, während SPD Justizsenatorin Gisela von der Aue doch klar sagt, man tue alles, um Suizide zu vermeiden!!!

Die Behauptung, Matthias Lange sei tagsüber mehrere Stunden zur Arbeit außerhalb der Zelle gewesen:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/4/overview.html

habe die Justizsenatorin sehr spät nachgeschoben und erst, nachdem der Vorwurf von Mithäftlingen veröffentlicht war, Matthias Lang habe 23 Stunden am Tage isoliert eingesperrt in seiner Zelle gesessen.

Die Informationspolitik der Behörden gegenüber den Journalisten sei ausgesprochen restriktiv, so habe man auch kein Foto von der Zelle, in der Matthias Lang eingesperrt gewesen sei. Es kursiere allerdings die Information, er sei in einem alten Gebäudeteil untergebracht gewesen, das Fenster sei im Grunde ein Oberlicht in 3,20 Meter Höhe gewesen. Er habe einen Tisch darunter gestellt und einen Stuhl darauf, um sich aufhängen zu können.

Das bedeutet, dass er unter normalen Umständen wie in einer Souterrain-Wohnung untergebracht war, nicht einmal aus dem fenster schauen konnte, um etwas anderes als seine Zellenwände, seine Pritsche, den kahlen Tisch und den Stuhl zu sehen.

Für mich wäre es unter diesen Umständen selbst dann bedingt vorsätzlicher Mord, wenn er nach Wochen solcher Isolationshaft die Ausführung selbst vorgenommen hätte. Das ist Psychofolter, gezielt und bewusst inszeniert.

Nun weiß ich auch, dass Matthias Lang keineswegs ein Schwergewicht, sondern ein „schlanker junger Mann“ gewesen sei.

Das bedeutet: Selbst, wenn man von einem Aufhängepunkt in 3,20 Meter Höhe ausgeht, ferner davon, dass er mindestens 1,70 groß war (Annahme meinerseits, kaum ein Mann ist kleiner), dann hätte die Fallhöhe nur rund 1,50 Meter betragen – bei geringem Körpergewicht zuwenig für den Genickbruch. Dann hätte er sich allerdings wieder auf den Tisch stellen können, was er aufgrund von Atemnot auch garantiert mit aller Kraft versucht und dann auch geschafft hätte.

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists: Gesicherte Internetinhalte von und über exit, 3x1t, Matthias Lang Erlangen, Gisela von der Aue, SchülerVZ

In Uncategorized on November 16, 2009 at 8:23 am

Kurzlink zu diesem Artikel: http://wp.me/pzW3K-zo

Hallo, Leute!

Als ich die Email, die mich über den Fall Matthias Lang informierte, die entsprechenden Passagen sind hier nachlesbar:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/05/united-anarchists-haben-ss-satanisten-wieder-in-berlin-gemordet-warnung-an-alle-hacker-jva-plotzensee-united-anarchists-matthias-lang-erlangen/

erhalten hatte, habe ich sofort alle Inhalte kopiert, zu denen Links angegeben waren. Vermutlich wäre es auf Minuten nicht angekommen, doch ich wollte kein Risiko eingehen, dass irgendetwas noch im letzten Moment aus dem Netz verschwinden  könnte, so hatte ich beim Abspeichern Kurznamen verwendet, die nicht unbedingt viel aussagten.

Ich habe die Inhalte unter etwas aussagefähigeren Namen auf www.freegermany.de gesichert, zum Teil als .mht – Versionen, die nur mit Internet-Explorer geöffnet werden können, zum Teil, wenn es um Cache-Inhalte ging, als 1:1 Kopien derjenigen.

Die vollständige Liste ist aufrufbar:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/email-und-links/overview.html

Es kann auch sein, dass ich über die in der Email aufgerufenen Inhalte noch ein paar dazu gepackt habe, die ich beim Googeln fand. Ich werde die Email auch noch um die Adressen der Kopien unter freegermany.de erweitert publizieren, so dass man sich zu jedem Zeitpunkt ansehen kann, was die Leute, die mir die Email zukommen ließen, gemeint hatten.

Sie haben jedenfalls eine sehr aufwändige und sehr gute Arbeit geleistet, die noch von immenser Wichtigkeit sein kann und muss. So ergibt sich aus den gesicherten Inhalten u.a. tatsächlich, dass Matthias Lang absolut offen operierte, schon im Mai 2009 im Internet erklärte, was er da wie mit den öffentlich zugänglichen Daten von SchülerVZ machte:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/email-und-links/crawlin-the-vz-gulliboard.mht

Nach seinem Tod scheint alles, was auf von ihm selbst geführten Domains publiziert war, sehr schnell aus dem Netz genommen worden zu sein, und auch SchülerVZ hat offensichtlich einiges getan, um aufklärende Kommentare zu verhindern. Offenbar sollte die Wahrheit aus dem Netz, sollte schlichtweg ersetzt werden durch: Matthias Lang hat sich Daten in strafbarer Weise angeeignet, hat versucht, SchülerVZ zu erpressen, hat sich dann selbst umgebracht.

Wohin man im Netz im auch schaut, überall tummeln sich solche, die an der offensichtlichen Lügengeschichte stricken, die SchülerVZ zum Opfer, Matthias Lang zum Straftäter und Selbstmörder  macht.

So findet man absolut hirnlose Kommentare in Massen, wie etwa folgenden zu einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung:

20.10.2009 18:45:19

thh-ebe: @Rhinelander

Das unauthorisierte Lesen und noch mehr das unauthorisierte Nutzen fremder Daten ist mindestens Diebstahl – egal wie gut oder schlecht sie abgeschottet sind!!!

=> Was öffentlich zugänglich ist, ist auch authorisiert zugänglich. Diebstahl käme selbst dann nicht infrage, wenn man durch 99 Sperren hindurchhackte, um an Daten zu kommen: Datenauslesen ist kein Gewahrsamsbruch betreffend eine fremde bewegliche Sache. Selbst das Abzapfen von Strom aus fremden Leitungen ist kein Diebstahl, war deshalb solange  nicht strafbar, bis ein Spezialparagraph dafür ins Strafgesetzbuch übernommen wurde (§ 248c Entziehung elektrischer Energie). Man darf wohl annehmen, dass die Juristen von Holtzbrink /SchülerVZ eine passende Strafbarkeitsnorm genutzt hätten, wenn es sie gegeben hätte. Darüber hinaus darf es keine Rolle spielen, ob jemand meint, Matthias Lang habe mit seinem Tun sozial unwert gehandelt, sonst könnten wir das Strafgesetzbuch sofort durch Bierthekengelaber oder Treppenhausgequatsche ersetzen.

Weiterhin ergibt sich aus dem Vorgehen von Matthias Lang auch ganz klar, dass es ihm nicht um sozial unwertes Handeln, sondern um Aufdeckung und Bekämpfung von Missständen ging: Weshalb sonst hätte er absolute öffentliche Transparenz geschaffen und Daten als Beweise ausgerechnet solchen Organisationen zugespielt, denen kein Missbrauch zuzutrauen war, sondern ein Eintreten für den Datenschutz im Netz, wie zum Beispiel Verbraucherschutz und Netzpolitik.org???

Im Übrigen hat die Süddeutsche Zeitung, die ansonsten ein zum Teil recht beachtliches Niveau zeigt, gerade in diesem Fall auch nichts anderes als unterste Schublade geboten, völlig unkritisch die Darstellungen von Polizei und SchülerVZ als Tatsachen präsentiert.

Leute, die Medien geben samt und sonders ein so miserables Bild ab, dass man sie alle vergessen kann. Wir müssen in der Sache wohl ohne sie auskommen.

Gruß

Winfried Sobottka

Das Gruselschloss der untoten SPD-Justizsenatorin… Gisela von der Aue, JVA Plötzensee…

In Uncategorized on November 14, 2009 at 9:41 am

 

Das Gruselschloss der untoten Justizsenatorin bei Einbruch der 

Dunkelheit… Die JVA Plötzensee!

ploetzensee

Die Tiere spüren das nahende Grauen, sie fliehen in PANIK…

14228693

denn das Grauen kennt kein Erbarmen…..

6671942-Ralf_Lutter_5185k

mim_gisela_intervie_409565b

Kopie von sh_von_der_Aue_BM_Be_70992b

sh_von_der_Aue_BM_Be_70992b

wenn die Nacht kommt, dann kommt das Grauen…

in die JVA Plötzensee….

Kopie von Ploetzensee_Prison_6

Kopie von sh_von_der_Aue_BM_Be_70992b

perso

Kopie von sh_von_der_Aue_BM_Be_70992b

perso-baphomt

Kopie von sh_von_der_Aue_BM_Be_70992b

baphomet

Kopie von sh_von_der_Aue_BM_Be_70992b

was gestern möglich war….

459px-Bundesarchiv_Bild_192-209,_KZ_Mauthausen,_erhängter_Häftling

das ist auch heute möglich…..

im Schloß der untoten Justizsenatorin Gisela von der Aue,

von der Satanischen Partei Deutschlands, der SPD….

in der JVA Plötzensee….

Forsetzung folgt…….

Berlin ist eine Reise wert – SchülerVZ, StudiVZ, Gisela von der Aue, SPD BERLIN

In Uncategorized on November 10, 2009 at 10:00 pm

Nach Lage der Dinge wurde der 20 jährige Matthias Lang aus Erlangen in der JVA Plötzensee ermordet:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/06/united-anarchist-betreffend-matthias-lang-erlangen-netzwerk-weise-rose-beatrice-von-weizsacker/

Bald große Werbekampagne: http://wp.me/pzW3K-vO

berlin-ist-eine-reise-wert