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Posts Tagged ‘Guido Westerwelle’

Revolte gegen den platten Neoliberalismus? Guido Westerwelle / Der Tagesspiegel

In Uncategorized on Februar 14, 2010 at 10:48 pm

Dass das Bundesverfassungsgericht den Politikern im Grunde klipp und klar gesagt hat, dass es nicht reiche, die Arbeitslosen zu diffamieren, um die Leistungen an Arbeitslose beliebig zu kürzen, dass vielmehr nachvollziehbar eine der Menschenwürde entsprechende Existenz zu sichern sei, hat dazu geführt, dass der Oberneoliberale der FDP, Guido Westerwelle, Tollwutsanfälle bekam.

Darauf haben verschiedene Medien reagiert, die Bestnote verdient „Der Tagesspiegel“ mit einer kleinen Zitatesammlung:

http://www.tagesspiegel.de/politik/Hartz-IV;art771,3030757

Nun, Heiner Geisler, der Jahrzehnte lang für die falsche Politik kämpfte, ist im letzten Abschnitt seines Lebens erkennbar zur Weisheit gelangt, dabei ist ihm seine Intelligenz wie auch sein bissiger Humor erhalten geblieben. Schade, dass er nicht mehr in der Politik mitmischt, aber vielleicht weiß er ja auch nur nicht,  welcher Partei er sich zuwenden möchte.

Petra Pau hat bündig und knapp gesagt, was zu sagen ist, die übrigen heucheln sich etwas zusammen, unvergessen, dass sie selbst für Hartz-IV gestimmt hatten.

Ich denke, unserer Internetforce wird der Tagesspiegel-Beitrag nicht weniger gefallen als mir, dass er den durchgedrehten Ultrakapitalisten nicht gefällt, ist auch klar….

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags:  FDP Wittlich, FDP Neuwied, FDP Mayen

Guido Westerwelle, FDP Bonn, und der Wahnsinn

In Uncategorized on Februar 14, 2010 at 9:19 pm

https://i0.wp.com/www.winfried-sobottka.de/00-proj/images/westerwelle01.jpg

Guido Westerwelle versteht die Welt nicht mehr!

Da hat er bisher eine Musterkarriere gemacht, indem er nur einen einzigen Satz auswendig sagte, den er dafür aber immer wieder sagte: „Die Marktwirtschaft kann alles am besten von allein, Steuern müssen runter, staatliche Regeln für die Wirtschaft sind Gift.“

Ja, so hat er tatsächlich Karriere gemacht:

Bitte anklicken!

Den unersättlichen Superreichen kam einer wie er gerade recht, um die FDP auf gnadenlosen Ultrakapitalismus zu trimmen. Dabei hat Guido Westerwelle öfter als einmal bewiesen, dass er im atemberaubenden Karriererausch längst den Verstand verloren hatte, so etwa, als er mit dem Spruch: „FDP – die Partei der Besserverdienenden“ probeweise an einen Vorwahlkampfstart ging.

Als öffentliche Unmutsäußerungen von allen Seiten nicht mehr zu überhören waren, wollte Guido Westerwelle das nachträglich ummünzen: „Die Partei der Leistungsträger“, so Westerwelle, sei gemeint gewesen, und damit meine er beispielsweise auch die Krankenschwestern.

Nun gut, die unterbezahlten Krankenschwestern mit den gigantischen Überstundenkonten gehören sicherlich zu den Leistungsträgern, aber als „Besserverdienende“ werden sie sich wohl kaum empfinden können.

Dafür fragt man sich natürlich, warum gerade leistungsfreie Kapitaleinkommen von der FDP vorzugsweise besonders geschont werden – nicht nur von der FDP, sondern natürlich auch von CDU/CSU,  SPD und von den Die Grünen.

Also hatte Westerwelle schlicht und einfach gelogen, wie er immer lügt, wenn er von der Leistungsgesellschaft spricht, in Wahrheit aber alles für die tut, die ihren Reichtum vor allem dem Umstand zu verdanken haben, dass ihnen und den von ihnen beerbten Vorfahren keine Masche zu krumm oder zu schmutzig war und ist.

Ein Spruch, der in doppeltem Sinne zur FDP passte, könnte also heißen: „FDP – die Partei der Kapitalverbrecher“.

Doch nun hat Guido Westerwelle ein riesengroßes Problem: Das Bundesverfassungsgericht verlangt von den Politikern, Hartz-IV Sätze bedarfsgerecht zu berechnen, anstatt sie einfach, wie bisher, aus der Luft zu greifen. Das wird sich vermutlich nicht allzu schnell in Erhöhungen bemerkbar machen, in solchen Dingen spielen die Politiker auf Zeit, aber es schiebt ab sofort all denen einen Riegel vor, die dazu entschlossen waren, die Ausgaben für Hartz-IV nach dem Rasenmäherprinzip zu senken,  denn neue Sätze können nun nicht mehr ohne Bedarfsrechnung auf den Tisch gelegt werden.

Das passt dem Guido Westerwelle gar nicht, denn natürlich hatte er die von ihm geforderten Steuersenkungen durch Schnitte in das Sozialsystem finanzieren wollen, weil anderswo, außer im Rüstungshaushalt, nicht genug zu holen ist. Schnitte in den Rüstungshaushalt kommen aber nicht infrage, weil die Rüstungsbetriebe sehr kapitalintensiv produzieren, dabei Riesengewinne machen, die als Renditen bei den Bestverdienenden hängen bleiben – bei den Marionettenspielern, die Westerwelle und seine FDP tanzen lassen.

Ja, alles hat ein Ende, auch der Umverteilungsmarsch eines hirn- und gewissenlosen Karrieristen.

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags: FDP Soest, FDP Coesfeld, FDP Lünen

Guido Westerwelle, FDP BONN, die Briten und anderes

In Uncategorized on September 29, 2009 at 12:18 pm

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Es liegt in der Natur der Sache, dass die Parteien, die im Auftrage der Superreichen gegen das Volk arbeiten, öffentlich keine ehrliche Fehleranalyse betreiben, wenn sie bei Wahlen dafür abgestraft werden.

Mit dem Problem hat derzeit ganz massiv die SPD zu kämpfen, Stichworte Hartz-IV und Internetzugangssperrgesetz, aber auch die Union, die es von Flensburg bis Illertissen, von der Saar bis an die Oder nicht in Erwägung ziehen will, dass die eindeutig Staats-faschistischen Vorhaben Schäubles, Bosbachs, der von der Leyen/des von Guttenberg und anderer auch einen gehörigen Teil ihrer Wähler verschreckt und in die Arme der FDP getrieben haben.

Dazu und zu einigen anderen Dingen hat sich der in unseren Kreisen nicht unbekannte Experte für politischen Irrsinn, Prof. Plem-Plem geäußert, der der BRD nun politische Bewegung voraussagt:

http://cdu-propaganda.blog.de/2009/09/29/prof-plem-plem-kommt-bewegung-spiel-7058823/

Zudem hat Guido Westerwelle es offenbar geschafft,  in Großbritannien zum Spottobjekt zu werden, weil er sich weigerte, britischen Journalisten in Englisch gestellte Fragen zu beantworten, wobei er gesagt habe, in England erwarte man ja auch, dass Interviews in Englisch geführt würden, in Deutschland erwarte man, dass sie in Deutsch geführt würden:

http://www.welt.de/news/article4668605/Briten-machen-sich-ueber-Westerwelle-lustig.html

Nun, so ganz unrecht hat er damit nicht einmal, wenn die Tommies schon Journalisten nach Deutschland schicken, um deutsche Spitzenpolitiker zu interviewen, dann wäre es natürlich angebracht, deutschsprachige Journalisten zu schicken.

Das wissen die Briten natürlich auch, werden sich in anderen Lagen sicherlich auch dementsprechend verhalten, so dass der Verdacht nahe liegt, dass sie dem Möchtegern-Außenminister hatten auf den Zahn fühlen wollen, wie es denn überhaupt mit seinen Englischkenntnissen aussähe.

Wer sich die Vita des Westerwelle vor Augen hält, die sich zwischen Bonn und Berlin abgespielt hat und abspielt, fragt sich allerdings, bei welcher Gelegenheit er ein politisch taugliches Englisch hätte lernen sollen.

Was die Briten nun süffisant als „neues teutonisches Selbstbewusstsein“ an Frau und Mann verkaufen, dürfte wohl eher mit miserablen Englischkenntnissen des Westerwelle zu tun haben: Sicherlich hätte er es gern zur Schau gestellt, wenn er fließend und gewandt ein Interview in Englisch hätte geben können – Westerwelle gehört nicht zu denen, die sich eine solche Gelegenheit entgehen ließen.

Doch zuzugeben, dass er weder den gestellten Fragen folgen noch einigermaßen passend darauf antworten könne, das ist eben nicht Westerwelles Ding, und so zog er sich auf die nationale Position zurück.

Das ist kleinkariert: Er hätte doch durchaus sagen können, dass er im Englischen noch nicht firm sei, dass sich das aber bald ändern werde. Außenminister ist eben die einzige Position im diplomatischen Corps, für die es völlig ausreicht, wenn man nur Deutsch sprechen kann.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

http://swordbeach.wordpress.com

www.freegermany.de

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Von Guttenberg und Guido Westerwelle – Todesengel der kleinen und mittleren Unternehmer! FDP BONN, CSU KULMBACH, FDP MANNHEIM

In csu, FDP on September 19, 2009 at 11:26 am

Kurzlink zu diesem Originalartikel mit aufrufbaren LINKS: http://wp.me/pzW3K-hU

Von Guttenberg und Guido Westerwelle – Todesengel der kleinen und mittleren Unternehmer!

 

 

Man muss nüchtern feststellen, dass die Arbeitnehmer, Rentner und Arbeitlosen seit Jahrzehnten von der Politik betrogen werden. Solange wird der deutschen Volkswirtschaft eine Medizin verordnet, die ihre Krankheit nicht heilt, sondern beflügelt.

Bereits die rasant zunehmenden Technologieforschritte seit Eintritt in das Computer-Zeitalter begründen einen zunehmenden Ersatz von Arbeitskraft durch Maschinenleistung.

Das gilt selbst für hochqualifizierte Arbeiten, natürlich schafft ein mit heutigem Ideal-Equipment ausgestatteter Architekt oder Ingenieur mehr als zehn seiner Vorgänger in den 60-ger Jahren, die mit Tuschezeichnern und Schablonen an
riesigen Zeichenbrettern standen, mit mechanischen Taschenrechner umfangreiche Berechnungen ausführen mussten.

Das ökonomische Maß, in dem sich das ausdrückt, ist die sog. Arbeitsproduktivität. Sie gibt an, wie viele Arbeitstunden nötig sind, um eine bestimmte Leistung zu erzeugen, etwa einen Stuhl, ein Auto, eine Konservendose.

Nun ist es grundsätzlich eine feine Sache, wenn Arbeitsproduktivität erhöht werden kann. Warum soll man mehr schuften als nötig?

Andererseits verhält es sich so, dass Arbeitseinsatz und Kapitaleinsatz natürlich Auswirkungen auf die Verteilung des Volkseinkommens haben. Wollte man heute die selben Verteilungsschlüssel haben wie in den 60-ger Jahren, so hätte jeder Fortschritt in der Arbeitsproduktivität zu einer Arbeitszeitverkürzung bei fast vollem Lohnausgleich führen müssen – lediglich der veränderte Kapitaleinsatz hätte gegengerechnet werden dürfen.

Das wussten die Kapitalisten zu verhindern, mit massiven Einflüssen auf die Parteien, die Medien und die Herrschaaren der Wirtschaftsleute sorgten sie selbst in Zeiten steigender Arbeitsproduktivität für Zurückhaltung in der Lohnentwicklung.

Bereits durch diese Vorgehensweise fand eine massive Umlenkung in der Verteilung des Volkseinkommens statt, zunehmend größere Anteile gingen an die Kapitalisten, zunehmend kleinere Anteile an die Arbeitnehmer.

Doch damit nicht genug: Die Einflüsse der Kapitalisten auf Parteien, Medien und Wirtschaftsfachleute wurden auch missbraucht, um diese Umverteilungswirkung noch weiter zu verstärken: Die Steuern auf Kapitaleinkommen und hohe Einkommen wurden seit Helmut Schmidt enorm und immer wieder gesenkt, die Verbrauchssteuern und die Mehrwertsteuer, die die Bezieher kleinerer Einkommen überproportional trifft, zunehmend erhöht.

Alles, was in Sachen Lohnpolitik oder Steuerpolitik machte, wurde dem Volk als nötig verkauft, um letztlich die Arbeitslosigkeit zu beseitigen. Es war nichts anderes als eine große Lüge. Aber eine Lüge, von der viele profitierten: Die Parteien, die sich dem anschlossen, erhielten reichliche Spenden, die Medien, die in den Händen der Reichen liegen, beschäftigten nur solche Journalisten, die das Spiel mitmachten, Wirtschaftsfachleute, die sich diesen Lügen anschlossen, erhielten lukrative Aufträge und Verträge.

Doch auch damit nicht genug. Die selbstgemachte Globalisierung musste her, die deutsche Arbeitnehmer in unmittelbare Konkurrenz zu Arbeitnehmern in solchen Ländern setzte, in denen man für hundert oder zweihundert Euro im Monat tatsächlich leben kann. Profiteure: Die Kapitalisten, denen es so gelang, den Anteil der Arbeitskosten noch weiter nach unten zu fahren.

Auch die Globalisierung wurde den Volk als segensreich verkauft, von den Politikern, von den Medien, von den Wirtschaftsfachleuten.

Die so auf verschiedenen Wegen heftigst vorangetrieben Umverteilung von Arbeitseinkommen zu Kapitaleinkommen bewirkte allerdings stets auch einen Effekt, der im Grunde nicht erwünscht war: Die Binnennachfrage kränkelte immer mehr, und dem liegt ein einfaches empirisch ermitteltes Gesetz zu Grunde: Der Anteil des Geldes, den jemand von seinem Einkommen nicht verbraucht, den er also zur Seite legt, wird als Sparquote bezeichnet. Diese Sparquote, das kann sich auch jeder denken, steigt mit steigendem Einkommen.

Da das Kapital überwiegend in relativ wenigen Händen lag, während relativ viele Hände Einkommen nur durch Arbeit erzielten, war die Umverteilung von Arbeitseinkommen zu Kapitaleinkommen zugleich eine Umverteilung von den Beziehern geringer Einkommen zu den Beziehern großer Einkommen. Damit wurde die Konsumquote, so nennt man den Anteil des Einkommens, der in den Konsum fließt, zunehmen gesenkt.

Das hatte und hat natürlich Auswirkungen, die zum Beispiel die Printmedien längst zu spüren bekommen. So mancher Journalist, der sein Geld vor zehn Jahren noch damit verdiente, dass er dem Volk die Wirtschaftslügen schmackhaft machte, ist heute arbeitslos.

Doch das hatte und hat Einfluss natürlich vor allem auf diejenigen kleineren und mittleren Unternehmen, die auf die Binnennachfrage besonders angewiesen sind.

Während es in den 60-ger Jahren so gut wie unvorstellbar war, dass man in Einkaufsstraßen unbesetzte Läden fand, ist es heute außerhalb von 1a-Lagen so gut wie unvorstellbar, dass man keine unbesetzten Läden findet. Im Handwerk sieht die Lage nicht besser aus.

Freiberufler wie Tierärzte, die aus privaten Geldern bezahlt werden, können ebenfalls ein Lied davon singen, Architekten, die für Private arbeiten, ebenfalls und so weiter.

Wer die Worte des Wirtschaftsministers Karl-Theodor von Guttenberg richtig zu deuten weiß, dass die mittelständische Wirtschaft keine lebensnotwendigen kurzfristigen Darlehn mehr von den Banken erhält:

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/zu-guttenberg-warnt-vor-kreditklemme;2455078

der weiß, dass große Teile der kleinen und mittelständischen Wirtschaft vor dem Ruin stehen.

Darauf richtet von Guttenberg sich durchaus ein, wenn auch in erfreulicher Weise: Er will Insolvenzen erleichtern:

http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE5720CF20090803

Eigentlich sollte man meinen, dass der Gang Deutschlands hin zu einer Bananenrepublik, in der wenigen alles, allen anderen gar nichts zufließt, allmählich ein Ende haben sollte.

Das ist aber nicht so. Zwar erklären sowohl Guido Westerwelle als auch von Guttenberg ständig, sie wollten der mittelständischen Wirtschaft helfen. Doch im Angebot haben sie nur Steuersenkungen – die denen nützen, die noch stark sind, doch denen, die es nicht mehr sind, weil ihnen die Nachfrage fehlt gar nichts nützen. Im Gegenteil: Die Steuersenkungen kommen wieder denen zugute, die höhere Einkommen haben, erfordern wieder Einsparungen zu Lasten von öffentlichen Haushalten und Beziehern geringer Einkommen, drosseln damit die Nachfrage noch weiter ab.

Man kann nur hoffen, dass denen, die das Volk heute noch belügen, allmählich klar wird, dass sie morgen selbst zu den Opfern ihrer Lügen werden, wie die Journalisten, die vor einigen Jahren noch die neoliberalen Lügenmärchen auftischten, heute aber arbeitslos sind.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Winfried Sobottka, Dipl.Kaufmann, United Anarchists

Zwei neue Pressemeldungen von United Anarchists, 16. September 2009

In csu, FDP on September 16, 2009 at 8:11 am

Auf den beiden Kopien der Googleseite #1 für AUGSBURGER ALLGEMEINE und für VON GUTTENBERG

befindet sich die selbe Pressemeldung: „Augsburger Allgemeine: Von Guttenberg-Vorfahr…“

Der Beitrag ist über Anklicken von der Kopie aus erreichbar, zurück nach hierher anschließend mit der Zurück-Taste Ihres Browsers:

http://freegermany.de/wahlkampf-bund-2009/augsburger-allgemeine-google-suche-16-sept-2009-09-06-a-m.mht

http://freegermany.de/wahlkampf-bund-2009/von-guttenberg-google-suche-16-sept-2009-09-06-a-m.mht

Unter GUIDO WESTERWELLE findet man aktuell eine Pressemeldung: Guido Westerwelle im BILD-Interview: …

Erreichbar über die Kopie der Googleseite:

http://freegermany.de/wahlkampf-bund-2009/guido-westerwelle-google-16-sept–2009-09-57-am.mht

 Viel Spaß beim Lesen!

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

Alarm! CDU/CSU und FDP sind auf Diktatur eingestellt! Westerwelle und Seehofer geduckt, von Guttenberg macht aus freien Stücken mit!

In cdu, csu, Horst Seehofer on August 20, 2009 at 5:49 am

Beim Googeln unter VON GUTTENBERG fand ich soeben den folgenden Beitrag, den ich sofort kopiert habe und hier nun als Vollkopie einstelle. Dieser Beitrag hier  ist erreichbar über den Shortlink:

http://wp.me/pzW3K-3f

und sollte bestmöglichst verbreitet werden!

Nun die Kopie aus einem Blog unter Blog.de:

* Prof. Plem-Plem: „Von Guttenberg distanziert sich von sich selbst, die BIG MASTERS haben UNION und FDP auf Diktatur getrimmt.“

von cdu-propaganda @ 2009-08-20 – 01:44:52 

Man will es kaum glauben. Horst Seehofer, bis vor Kurzem der größte Schreihals im Wahlkampf, ist still geworden. Nachdem in diesem Blog aufgedeckt war, was sein Angriff auf die FDP und den Westerwelle in Wahrheit bedeutete, nämlich Widerstand der FDP gegen die „Sicherheitsgesetze“ zu bekämpfen: 

http://cdu-propaganda.blog.de/2009/08/16/csu-chef-horst-seehofer-fuehrt-gudio-westerwelle-oeffentlich-6735051/ 

http://cdu-propaganda.blog.de/2009/08/16/prof-plemplem-big-masters-fdp-5-wahl-westerwelle-seehofer-erledigt-6739529/ 

Diese Dinge waren in den TOP-Blogeinträgen für HORST SEEHOFER und GUIDO WESTERWELLE nachlesbar, wurden im Internet auch von anderen übernommen und zitiert, und fanden sich auf den ersten GOOGLE-Seite für HORST SEEHOFER und für GUIDO WESTERWELLE wieder. 

Man darf also annehmen, dass sie sowohl bei dem Wahlkämpfer Horst Seehofer, als auch bei dem Wahlkämpfer Guido Westerwelle angekommen sind. Westerwelle hat Konsequenzen gezogen: Er propagiert nun schärfere Sicherheitsgesetze: 

http://www.heise.de/tp/blogs/8/143245 

Dass er das noch im Wahlkampf tut, ist tatsächlich ein sicherer Hinweis darauf, dass er um seine eigene politische Haut fürchtet: Natürlich schadet diese Ankündigung der FDP in einem Teil ihrer Wählerschaft. Und natürlich hätte Westerwelle diesen Gesinnungswandel ggf. vorteilhafter nach der Wahl vollzogen, was die Aussichten der FDP angeht, möglichst viele Stimmen zu bekommen. Ihm ging also die Muffe, wie man salopp zu sagen pflegt. 

Sowohl Seehofer als auch Westerwelle scheinen nun verstanden zu haben, dass sie abgeschossen werden, sobald die BIG MASTERS meinen sollten, dass sie im Wege stehen. Was die BIG MASTERS wollen, ist dabei klar: Weitere Umverteilung von unten nach oben, Versklavung des Volkes und einen Polizei- und Terrorstaat, der das Volk in Schach hält. 

Dem werden Westerwelle und seine FDP, aber auch Horst Seehofer sich von nun an nicht mehr in den Weg stellen. So sehen „Demokratie“ und die politische Souveränität in der BRD aus, und nun sollte wirklich niemand mehr daran zweifeln, dass Slogans wie: „Die CSU ist die Schutzmacht der kleinen Leute“ ebenso Schall und Rauch sind wie Bekundungen der FDP, liberale Werte schützen zu wollen. 

Bleibt noch der von Guttenberg, angeschlagen u.a. durch folgende Skandale: 

http://cdu-propaganda.blog.de/2009/08/05/leyen-guttenberg-oberfaules-gesetz-gebungsverfahren-6658837/ 

http://cdu-propaganda.blog.de/2009/08/12/prof-plem-plem-von-guttenberg-macht-bayerische-wirtschaftsjuristen-arbeitslos-6713050/ 

http://cdu-propaganda.blog.de/2009/08/15/guttenberg-dementiert-ernst-gemient-spass-6728327/ 

Von einem seriösen Wirtschaftsminister kann also keine Rede mehr sein. Von Guttenberg hat sich vielmehr als ein Liebhaber der schrägen Touren, der Lüge und der Täuschung geoutet. Das passt zu Darstellungen, nach denen er gezielt vom TOP-Weltkapital ausgebildet und getrimmt wurde:

Das Guttenberg Dossier: http://www.zeitgeist-online.de/special24.html 

Fazit bis hierher: Wer noch irgendetwas für Demokratie übrig hat, kann nicht mehr die Union oder die FDP wählen, muss sogar tatsächlich etwas anderes wählen, um diese Parteien nieder zu halten! 

Nun kommt auch die BUNTE wieder im Wahlkampf auf den Plan, mit einem Unsinn-Werbeprogramm für Karl-Theodor von Guttenberg, den sie als den Politiker mit dem meisten Sex-Appeal ausfindig gemacht haben will. Die weiteren Ränge sind auch nicht besser, der Waschlappen Wulf auf Platz 2, „Oberpostdirektor“ Steinmeier auf Platz 3. Sollten deutsche Frauen neuerdings mit so wenig zu begeistern sein? Was sagt uns diese neue Werbekampagne der BUNTEN? Ich fragte den Experten für politischen Irrsinn, Prof. Plem-Plem: 

CDU-Propaganda: „Sehr geehrter Prof. Plem-Plem, nun tritt die BUNTE wieder in Sachen CSU auf den Plan, was hat das zu bedeuten?“ 

Prof.Plem-Plem: „Erstens, dass die BUNTE eindeutig für eine Unions-geführte Regierung kämpft. Das bedeutet andererseits, dass ihre Attacken gegen Seehofer in Sachen Fröhlich tatsächlich so zu werten waren, wie wir das in diesem Blog auch getan hatten: Seehofer als Kandidat auf der Abschussliste, um den Weg für von Guttenberg frei zu machen. Die BUNTE hätte den Angriff auf Seehofer nicht gewagt, hätte sie keine Beweise. Mit Vorlage dieser Beweise wird Seehofer erledigt sein, wann immer die BIG-MASTERS das wollen. Und dann dürfte seine Trennung von Fröhlich auch Realität werden, denn dann ist der offensichtlich politische Einsatz der Fröhlich nicht mehr nötig. Seehofer wird restlos zerstört sein.“ 

CDU-Propaganda: „Und was hat der neue Einsatz der BUNTEN zweitens zu bedeuten?“ 

Prof. Plem-Plem: „Dass die Werbekampagne, den Guttenberg mit aller Macht als Superstar zu verkaufen, nun intensiviert unthematisch fortgesetzt werden dürfte. Betreffend die sog. Vorarbeiten zu seinem industriepolitischen Konzept hat Guttenberg sich aus Wahlkampfgründen von sich selbst distanzieren müssen, nun versucht man, diesen Mann mit Schwung den Doofen schmackhaft zu machen. UNION und FDP sind nun dem Geschmacke der BIG MASTERS entsprechend auf gnadenlose Umverteilung von unten nach oben und auf Diktatur über das Volk getrimmt, nun braucht man nur noch die nötigen Stimmen für sie, und die können auch von den Doofen stammen.“ 

CDU-Propaganda: „Prof. Plem-Plem, ich danke Ihnen für das Gespräch.“

Alarm! Höchste Gefahr besteht!

In Aktuelle Tagesmeldungen on August 16, 2009 at 9:38 pm

Leute, seht Euch die einzelnen Punkte an, dann seht Euch an, welche logische Linie ich ziehe. Dann wird es Euch grauen und gruseln, aber so sieht es derzeit aus!

1. Es hatte mich sehr erstaunt, dass die BUNTE im Juni in Sachen Beziehung Seehofer/Fröhlich auf den Plan getreten war. Ein erz-neoliberales Blatt, das kurz vor den Bundestagswahlen auf die Nummer 1 der CSU losgeht?

Zunächst hatte die BILD das auch noch in einer Weise aufgegriffen, die dem Seehofer gar nicht gefallen konnte, dann zwar über die Kampagne geschimpft, aber sie damit irgendwie auch noch höher gespielt. Schon damals war es mein Verdacht, dass Seehofer abserviert werden sollte, um die Bahn für von Guttenberg frei zu machen. Man kann es dabei als sicher betrachten, dass die Beziehung zwischen Seehofer und Fröhlich nicht beendet ist, wie es ja auch den Darstellungen der BUNTEN entspricht:

Seehofer wäre nicht 4 Jahre mit der Frau außerehelich liiert gewesen, wenn es ihm nicht sehr gut gefallen hätte. Er könnte sie höchstens dann aus seinem Kopfe heraus bekommen haben, wenn eine andere es ihm noch ganz anders „besorgt“ hätte, was ziemlich unwahrscheinlich ist. Man kann also davon ausgehen, dass er sie nicht aus seinem Kopf heraus bekommen hat.

Wäre die Beziehung zu Ende, dann wäre er tatsächlich innerlich zerschmettert, keineswegs so fröhlich, wie es nachweislich der Fall ist: Fröhlich Dank Fröhlich!

2. Die Kampagne für von Guttenberg ist dermaßen aufwendig inszeniert, dass jedem klar sein muss, dass die Big Masters mit ihm Großes vorhaben.

3. Die Art und Weise, in der die Union bemüht ist, die FDP zu demütigen:

http://cdu-propaganda.blog.de/2009/08/16/csu-chef-horst-seehofer-fuehrt-gudio-westerwelle-oeffentlich-6735051/

http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE57F01720090816

lässt nur einen Schluss zu: Man will die FDP >5%, aber ansonsten so klein wie möglich. Damit die Union mit ihr umspringen kann. Natürlich sollen die FDP-Verluste zu UNIONs-Gewinnen gemacht werden, dafür hat man ja den von Guttenberg.

3.  Eine starke FDP dürfte den „Sicherheitsvorhaben“  der UNION Probleme bereiten, die FDP hält nichts von einem Bundeswehreinsatz im Innern u.ä.

4.  Für die UNION hat nur eine Person versprochen, keine Entscheidungen zu Lasten „der kleinen Leute“ zuzulassen, nämlich Horst Seehofer.

Nun die logische Linie:

Die FDP soll auf Mindestmaß gestutzt werden, soweit, dass man ihr diktieren kann. Politiker, die den „Sicherheitsbestrebungen“ der Union im Wege sind, werden abgesägt werden.

Horst Seehofer wird man auch absägen – er ist der einzige in der Union, der ein soziales Versprechen gegeben hat, ist er weg, dann kann man ungeniert walten. Um Seehofer los zu werden, braucht man nur Beweise auf den Tisch zu legen, dass er mit Fröhlich noch zusammen ist. Dann erledigen BILD & Co. den Rest.

Im Ergebnis hätte man dann eine schwarz-gelbe Regierung, deren „sicherheitspolitischer“ Kurs von Schäuble und Bosbach, deren sozialpolitischer Kurs von Guttenberg bestimmt würde.

Es kann im Grunde gar nicht anders sein, die genannten Punkte ergeben nur in dieser Kombination einen Sinn.

Vorsicht, Falle! Horst Seehofer belügt Kleinunternehmer und Arbeitslose!

In csu, Horst Seehofer on August 9, 2009 at 5:17 am

Offenbar nimmt der Chef der CSU, Horst Seehofer, es mit dem 8. Gebot nicht so genau. Scheinbar müssen die Wähler an seiner Aufrichtigkeit zweifeln – konkret die von ihm so genannten „kleinen Leute“. denn er äußerte sich in der BILD:

http://www.bild.de/BILD/politik/2009/08/06/horst-seehofer-im-bild-interview/fdp-chef-guido-westerwelle-ist-ein-sensibelchen.html

…..Zitat Anfang…….“Jeder kann sich auch nach der Wahl darauf verlassen, dass es mit Horst Seehofer und der CSU keine Programme zu Lasten der kleinen Leute gibt. Wir haben nicht nur mit Karl Theodor zu Guttenberg höchste Wirtschaftskompetenz. Wir sind auch Schutzmacht der kleinen Leute. Das ist die FDP wirklich nicht.“….. Zitat Ende …..

Sicherlich hat Seehofer damit Recht, dass die FDP wirklich nicht die Schutzmacht der kleinen Leute ist. Sie ist eine Partei der Reichen, des gnadenlosen, sozial blinden Ultrakapitalismus. Aber das hält Seehofer nicht davon ab, mit dieser FDP in Bayern zu koalieren, es hält ihn nicht davon ab, mit dieser FDP im Bund koalieren zu wollen, und es ist nicht bekannt, dass er der FDP öffentliche Wortgefechte lieferte, weil sie für eine Politik des gnadenlosen Kapitalismus steht. Im Gegenteil: Im Grundsatz ist sich Seehofers CSU stets mit der FDP einig. Wie passt das zu einem Seehofer, wie zu einer CSU, die sich zur Schutzmacht der „kleinen Leute“ erklären?

Vor dem Hintergrund, dass Seehofer sogar schon behauptet hatte, der Kapitalismus sei ebenso (!) gescheitert wie der („real existierende“) Sozialismus?

Quelle: http://www.dnews.de/politik/64024/seehofer-kapitalismus-ebenso-gescheitert-wie-sozialismus.html

Damit nicht genug: Das rote Tuch aller sozial denkenden Menschen, Peter Hartz, wird von der Bayern CSU nun zur „Lösung“ von Arbeitsmarktproblemen in Bayern eingesetzt:

Quelle: http://www.sozialleistungen.info/news/01.07.2009-csu-gibt-peter-hartz-eine-zweite-chance/

Auch die Vorhaben des CSU-Wirtschaftsministers Karl-Theodor von und zu Guttenberg sprechen die selbe Sprache: Die Starken durch Steuererleicherungen und Deregulierungen verwöhnen, den Armen den Konkurs erleichtern und Hartz-IV  verschärfen:

http://juliehamburg.wordpress.com/2009/08/03/karl-theodor-von-und-zu-guttenberg-der-ultrakapitalismus-in-der-csu/  

http://cdu-propaganda.blog.de/2009/08/06/karl-theodor-guttenberg-insolvenzminister-6666524/

Auf Gerhard Schröders schöne Lügen sind die „kleinen Leute“ 1998 hereingefallen. Auf die schönen Lügen von Horst Seehofer sollten sie 2009 besser nicht hereinfallen.