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Organisiertes Judentum – Artikelübersicht

In organisiertes Judentum on November 22, 2009 at 6:27 am

Dieser Artikel ist auch direkt über die Link-Liste des Anarchisten Boulevard zu erreichen (unterhalb der drei gezeigten Artikel auf der linken Seite).

Diese Übersicht wird gelegentlich ergänzt / verbessert / aktualisiert, ist zum jetzigen Zeitpunkt keineswegs der Endstand: Es ist noch viel daran zu arbeiten, was auch geschehen wird.

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/12/die-verschworung-organisiertes-judentum-und-ss-satanisten-matthias-lang-erlangen-altermedia-zentralrat-der-juden-in-deutschland/

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/14/die-juden-die-lieblinge-des-einzigen-gottes-intelligenter-moralischer-besser-als-alle-anderen/

Weltjudentum, Jüdische Weltverschwörung, SS-Satanismus, Guido Knopp, Jürgen Roth – 13. November 2009

In Uncategorized on November 13, 2009 at 2:16 pm

Hallo, Leute!

Knochenharte und verdammt teuer erkaufte jahrelange Recherchearbeit,  Unterstützung durch die Hackerinnen und Hacker von United Anarchists, aber auch Unterstützung durch viele andere hat dazu geführt, dass in zwei zentralen Punkten Wahrheiten serviert werden können, die die teuflischen Zustände auf der Welt besser zu erklären vermögen als irgendetwas anderes.

Zum einen finden sich diese Wahrheiten unter

www.sexualaufklaerung.at

wieder, zum anderen geht es um die Jüdische Weltverschwörung und die Weltverschwörung, auch davon muss man mittlerweile in dem Umfange reden, der SS-Satanisten:

http://freegermany.de/judenfrage/inhaltsverzeichnis.html

Ich kann auf all das nicht stolz sein, denn ich muss in beiden Fällen erkennen und zugeben, dass ich viel, viel, viel eher auf diese Dinge hätte kommen müssen, als es tatsächlich der Fall gewesen ist.

Gerade was das nicht zu leugnende Zusammenspiel zwischen organisiertem Judentum und SS-Satanisten angeht, hatte ich verdammt lange ein Brett vor dem Kopf. Es war nicht dick genug gewesen, um mir angebotene Erklärungsmodelle anderer zueigen zu machen, die Hitler schlicht und einfach als eine Marionette des Weltjudentums erklärten.

Diese Erklärungsmodelle erschienen mir wahrlich zu abstrus: Der Holocaust an den Juden letztlich von den Juden inszeniert, nur, um den Staat Israel gründen zu können?  Israel liegt in der Wüste, das hätten sie auf anderem Wege viel billiger haben können.

Außerdem hatte Hitler selbst erklärt, dass er Wien (etwa 1913) bereits als überzeugter Antisemit verlassen habe. Damals ein armer Schlucker, den niemand kannte und für den sich niemand interessierte. Hitlers Erklärung ist auch glaubhaft, denn zu dem Zeitpunkt hatte er bereits starkes Interesse für entsprechende Dogmen/Ideologien/Esoterika gezeigt, wie etwa für das, was „Ritter“ Lanz von Liebenfels und andere von sich gaben.

Die Vorstellung, das organisierte Judentum würde die SS-Satanisten lieben, musste ebenso absurd sein und ist ebenso absurd wie die Vorstellung, die eingefleischten Judenvernichter hätten am 08. Mai 1945 ihren Judenhass aufgegeben. Also musste eine Verhaltenserklärung auf der Premisse bauen, dass diese beiden Organisationen sich zwar gegenseitig hassen wie die Pest, aber dennoch sehr entschieden zusammenarbeiten, soweit es nach Außen erkennbar ist. Dass es nach innen anders aussieht, wurde u.a. deutlich, als Humana Babynahrung nach Israel lieferte, die absolut kein Vitamin B1 enthielt, aber auch, als israelische Marineflieger „versehentlich“ auf Schiffe der deutschen Kriegsmarine schossen.

Dabei möchte ich davor warnen anzunehmen, dass nun alle Juden so verkommen seien, es gibt gute Gründe anzunehmen, dass nicht einmal alle dem organisierten Judentum zuzurechnenden Juden in die wahren Hintergründe der deutsch-jüdischen „Freundschaft“ eingeweiht sein dürften.

Zum einen ist das Thema ultrabrisant – beide Organisationen würden unbeschreiblichen Schaden nehmen, wenn diese Dinge in bestem Sinne öffentlich würden.

Zum anderen ist es auch so, dass ahnungslose Narren die  Rolle, die sie spielen sollen, unverdächtiger/überzeugender spielen können als eingeweihte Musterlügner. Ignaz Bubis war ahnungslos gewesen, hatte eindeutig sehr lange an die geläuterte und gute BRD geglaubt, erkannte erst kurz vor seinem Tode, dass dieses Bild nur Lug und Trug war, dass die SS in den Machtpositionen überlebt hatte und lediglich eine illusionistische Meisterleistung bot. Damit hatte er aber nur eine Hälfte der Wahrheit erkannt, und so wollte er (was auch geschah) in Israel beerdigt werden. Hätte er auch die andere Hälfte der Wahrheit erkannt gehabt – ich weiß nicht, wo er dann hätte beerdigt werden wollen, aber sicherlich auch nicht in Israel.

Wer sich den Umgang der BRD mit den „Nazis“ tiefgründiger ansieht, stellt sehr leicht fest, dass all diejenigen, die die „Weltverschwörung der Juden“ thematisieren, die nach einer Schuld der organisierten Juden für die Missstände in Deutschland suchen, mit unglaublicher Härte und Willkür der Justiz verfolgt werden, gelegentlich auch gemordet werden. Hier liegt ein krasser Unterschied im Vergleich zu denen vor, die nicht über die Juden, sondern über die Immigranten in durchaus vergleichbarer Weise agitieren. Es macht einen erheblichen Unterschied, ob jemand sagte: „Die Türken haben niemals einen Völkermord an den Armeniern begangen, aber man sollte alle Armenier vergasen!“, oder ob jemand sagte: „Die Deutschen haben niemals Juden vergast, aber man sollte alle Juden vergasen!“ Das erste wäre bestenfalls ein Fall für das Amtsgericht und würde wohl mit Bewährungsstrafe ausgehen, für das zweite ginge man garantiert in den Knast. Dabei wäre beides doch das selbe Unrecht.

Man kommt billiger davon, wenn man in Deutschland Farbige zu Tode hetzt, als wenn man öffentlich an der Zahl von 6 Millionen ermordeter Juden zweifelt – das ist die Tendenz, mit der der deutsche Staat die „Nazis“ behandelt. Diese Dinge sind so erkennbar schräg, dass es eigentlich schon längst fällig gewesen wäre, daraus den einzig möglichen Schluss zu ziehen: Der deutsche Staat fürchtet die Entlarvung des Weltjudentums, weil die Entlarvung des Weltjudentums unweigerlich die Entlarvung des ss-satanistischen Staates zur Konsequenz hätte: Wenn das Weltjudentum entlarvt wäre, dann würden die Juden garantiert über den SS-Satanismus auspacken. Und man darf wohl annehmen, dass der Mossad sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit einige exponierte Vertreter der alten SS-Satanisten an Land gezogen haben dürfte, die er dann  auch nicht zurückhaltender befragt haben dürfte, als die Experten der SS-Totenkopfverbände seinerzeit entsprechende Juden.

Ich möchte noch kurz auf zwei Vertreter deutscher Augenwischerei eingehen, nämlich auf Guido Knopp und auf Jürgten Roth.

Guido Knopp hat verdammt viel Geld damit verdient und verdient immer noch verdammt viel Geld damit, dass er das Thema 1933 bis 1945 nach einem Schema behandelt, das am wahren Wesen der SS völlig vorbeigeht, indem die SS als reines Instrument Hitlers dargestellt wird. Das ist absoluter Blödsinn, Himmler hatte nachweislich anderes Sinn, wollte die SS als absolute Herrscherin über alles, belog Hitler insofern nach Strich und Faden. Die SS wusste vor dem 20. Juli 1944 von dem geplanten Attentat, daran kann absolut kein Zweifel bestehen („Der Orden unter dem Totenkopf“, Heinz Höhne). Doch hinsichtlich des „danach“ hatte Himmler sicherlich andere Vorstellungen als die Wehrmachtsgenerale: Er hätte den Empörten gespielt, Hitler hätte ein erstklassiges Staatsbegräbnis bekommen, die Wehrmachtsgenerale wären auch im Erfolgsfalle aufgehängt worden, und Himmler hätte sich dann als Nachfolger Hitlers präsentiert.

Guido Knopp entspricht mit seinen Darstellungen voll dem, was organisiertes Judentum und SS-Satanisten sich wünschen: Hitler als der einzig wirklich böse Geist hinter allem, alle anderen waren nur Handlanger, mehr oder weniger zufällig in ihre Rollen hineingeschlittert. Das verdeutlichen bereits die von Guido Knopp verwendeten Titel: „Hitlers Helfer“.

Nun, Hitler ist tot, der böse Geist ist weg, und so ist Deutschland eben wieder gut….

Was Jürgen Roth angeht, so serviert er zwar scheinbare Skandale oder meinetwegen auch echte – doch eine großangelegte Verschwörung stellte er schon vor ein paar Jahren restlos in Abrede („Der Sumpf“), verzichtete stets auf die Behandlung systematisch verankerten Unrechts, wie es etwa von ex-richter Frank Fahsel angeprangert wird  (Googeln unter dessen Namen, aber auch unter „Kinderklau“, „Claus Plantiko“ usw.) und antwortete mir nie, obwohl ich ihn mehrfach mit Bezug zu folgendem Fall anschrieb:

http://swordbeach.wordpress.com/hello-world

Allen, die aus Gründen verletzter Eitelkeit meinen: „Auch wenn der Sobottka Recht hat, so dürfen wir das nicht zugeben! Und unter gar keinen Umständen dürfen wir das unterstützen, was er will! Lieber soll Deutschland untergehen!“

All denen, die das sagen, will ich eines sagen: Wenn ich so wäre wie Guido Knopp und Jürgen Roth, dann würde ich einen Haufen Geld verdienen. Außerdem würde ich nicht von der Willkürjustiz der SS-Satanisten verfolgt, außerdem wäre ich nicht ziemlich weit oben auf verschiedenen Todeslisten. Doch ich bin nicht so. Und ich würde das Richtige auch dann unterstützen, wenn es von wem auch immer auf den Tisch gebracht würde.

Gruß

Winfried Sobottka