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Posts Tagged ‘Justizwillkür Österreich’

Netzwerk Weiße Rose, Beatrice von Weizsäcker, Staatskriminalität Österreich / Claudia Bandion-Ortner

In Beatrice von Weizsäcker on August 23, 2009 at 5:24 pm

Shortlink für diesen Artikel: http://wp.me/pzW3K-4g

Nachdem ich vor Tagen schon festgestellt hatte, dass Beatrice von Weizsäcker im Forum des „Netzwerk Weiße Rose“ einen Beitrag geschrieben hatte, hatte ich versucht, mich dort als Schreiber anzumelden.  Das funktionierte nicht wirklich, was mich dazu veranlasste,  bei diesem Netzwerk anzurufen.

Es ergab sich ein etwa 15-minütiges Gespräch, das sich um den Wert freier Information und Diskussion und um das Forum des Netzwerkes drehte, mir wurde letztlich gesagt, es müsse an technischen Problemen liegen, dass keine Freischaltung erfolgt sei.

Ich hatte das Ganze schon abgehakt, weil mir eine Diskussion mit der Beatrice von Weizsäcker und Veröffentlichungen im Netzwerk der Weißen Rose außer Sichtweite schienen, doch heute fand ich in der Emailbox die Freischaltungs-Nachricht.

Außerdem entnahm ich einem Interneteintrag, dass Beatrice von Weizsäcker schon als Teenager Bewunderung für Willy Brandt gehegt habe – wie auch ich, worüber regelmäßige Leserinnen und Leser meiner Beiträge längst informiert sind. Somit dürften wir zwei Bewunderungen teilen, denn auch Sophie Scholl scheint BvW zumindest ähnlich zu beurteilen wie ich.

So meldete ich mich heute im Forum des Netzwerkes der Weißen Rose an, und wollte einen Artikel als Neues Thema veröffentlichen. Das klappte aber nicht, es wurde fälschlich ungenügende Feldausfüllung gemeldet. Aber ich konnte den Beitrag an einen bestehenden Artikel anhängen:

http://www.weisse-rose-stiftung.de/netzwerk/public_html/forum/viewtopic.php?showtopic=82&lastpost=true#83

Als ich dann einige Fehler korrigieren wollte, klappte das erneute Speichern allerdings nicht mehr, wieder wurde fälschlicherweise ungenügende Feldausfüllung gerügt. Manchmal sitzt der Teufel eben in der Technik…

Wurde ich auf einen Fall, den ich bisher immer noch nicht verifizieren oder falsifieren kann, aufmerksam gemacht, nach dem in Österreichs JVA einerseits Häftlinmge gefoltert und auch umgebracht werden sollen, während Österreich andererseits eine spezielle Vorzeige-JVA betreibe, um gegenüber dem Ausland humanen Strafvollzug vorzutäuschen. Zutrauen würde ich dem österreichen Staat beides, und aktuell gibt es unter webnews einen Artikel dazu, den ich vorsorglich sofort gesichert habe:

http://www.webnews.de/kommentare/478891/0/Drei-Leichen-im-Keller.html

Ich bitte alle, die hier lesen, mich weiterhin mit Info-Material über die Zustände in Österreich und die Ungeheuerlichkeiten der Claudia Bandion-Ortner zu informieren, ich werde das gern hier einstellen.

Noch ohne Systematik: Medien betreffend Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Teil 2

In Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Medien on August 17, 2009 at 9:45 pm

Die folgenden .mht Dateien sind von hier aus aufrufbar. Sie können unter Internetexplorer „Datei speichern“ im Format .mht  und Unicode 1:1 gespeichert werden.

Die Dateien sind mir per Email zugesandt worden, offensichtlich von der Person, die unter pressemitteilung.ws unter dem Pseudonym silviett schreibt, denn beim Kopieren von silviett dort publizierter Artikel war die Person erkennbar eingeloggt. Vielen Dank für die Übersendung, die Dateinamen musste ich ein wenig ändern, weil es mit den Zeichen sonst Probleme gegeben hätte, die Dateien selbst sind natürlich unverändert. Wegen des Formates konnten sie nicht auf einem wordpress.com-Server gehostet werden, sie sind auf einem one.com-Server in Dänemark sehr sicher gehostet:

http://sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/medien von anderen/austria-presse-agentuer-unterdrueckt-berichterstattung.mht

http://sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/medien von anderen/geheimakte-6-vr-1998-89-justizkrimii-pressemitteilung-webservice.mht

http://sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/medien von anderen/gefaengnisleiter-als-raecher-pressemitteilung-webservice.mht

http://sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/medien von anderen/frueher-wollten-sie-meinen-arsch-heute-meinen-tod-pressemitteilung-webservice.mht

http://sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/medien von anderen/emotionale-odyssee-pessemitteilung-webservice.mht

http://sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/medien von anderen/boese-grüsse_aus_montevideo-webnews.mht

http://sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/medien von anderen/befangenheit-der-justiz-onlinezeitung-24-de.mht

BRD-Staatsschutz behindert widerrechtlich meine Internetverbindungen/ Emails im Falle Bresofsky-Chmelir, 17. August 2009.

In Aktuelle Tagesmeldungen on August 17, 2009 at 9:28 am

Vorab: Der BRD-Staatsschutz greift immer verzweifelter meine Internetverbindungen an. Gestern war mir über längere Strecken ein Erreichen von pressemitteilung.ws nicht möglich, ich landete stattdessen auf einer FAKE-PAGE, die im Namen von pressemitteilung.ws vorgab, ein Serverproblem läge vor, das kurzfristig behoben werde. Das traf aber nicht so, wie ich auf anderen Wegen ermitteln konnte.  Ich meldete das an unsere Hackerinnen und Hacker, die das Problem irgendwann beseitigen konnten.

Schon vor Tagen war es mir vorübergehnd nicht möglich, mein Emailfach unter winfried-sobottka@sexualaufklaerung.at zu erreichen.  Das Programm lief offensichtlich in einer Schleife, erhielt keine Response vom Server. Ein Problem bei One.com lag nicht vor.

Heute wieder das Selbe: Ich kam beim ersten Mal ins Email-Fach, konnte eine Email aufrufen. Von da an ging nichts mehr. Aktuell komme ich wieder nicht hinein.

Ich konnte aber sehen, dass mehrere Emails zum Falle Juan Carlos Bresofsky-Chmelir eingegangen waren. Aus der Email, die ich aufrufen konnte, möchte ich ein paar Passagen zitieren:

Der offene Brief an die Justizministerin ist sehr gut, kurz und prägnant.

Offenbar ist der Fall Bresofsky-Chmelir für Österreich sensibler als gedacht, wahrscheinlich wegen der Politiker Gattin, so dass Österreich keine Politisierung seiner Person braucht und unbedingt vermeiden will, denn in ein anderes Land hätte man das offene Brief an die Justizministerin mit Sicherheit und zumindest in einigen Zeitungen gebracht, aber in die österr. Blätter herrscht Totenstille. Die haben offenbar tatsächlich vieles zu verbergen im Falle Bresofsky-Chmelir. Es ist für die Justiz in Österreich sozusagen eine Brisant e Sache und eine offene Wunde.

Wenn Sie mir erlauben, so werde ich es über Kolleginnen auf Englisch und Spanisch übersetzen lassen und vielleicht kann ich es dann irgendwie bis nach Südamerika und in seinem Geburtsland in Uruguay verknüpfen.  Meine Kolleginnen und ich beobachten Österreich schon seit geraumer Zeit. Die Zustände sowohl bei der Polizei, Justiz als auch in den Gefängnissen werden zunehmend brutaler und unmenschlicher und wir wollen dagegen protestieren. Der Fall Bresofsky-Chmelir eignet sich, meiner Meinung nach, sehr gut, weil er durch seine früheren Protestaktionen und bedingt der jetzigen Situation, das ihm die Justiz im Gefängnis aus Rache sterben lassen will, eine kräftige Symbolfigur inhumaner Vorgangsweise der österr. Justiz darstellt mit propagandistischem Potenzial gegen die Justiz in Österreich.  …..

Ich bin zwar keine Anarchistin, dafür aber eine scharfe Linke und nehme mir auch kein Blatt vor dem Mund. Sie haben mich indirekt inspiriert, wie man es auch anpacken kann. So gesehen, Kollegiale Grüße.

Selbstverständlich, so vorab meine Antwort von hier, kann ALLES, was ich schreibe und veröffentliche, übersetzt und auch beliebig verbreitet werden.

Ich hoffe, auf das Email-fach bald wieder zugreifen zu können, werde dann auch umgehend alle Emails beantworten und hier das veröffentlichen, was nicht als vertraulich zu verstehen ist.

Alle können einfach helfen, dass das Ehepaar Bresofsky-Chmelir in seinem Leben noch einmal glücklich sein darf!

In Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir on August 15, 2009 at 3:27 pm
Ich werde später noch ausführlicher dazu schreiben, was jetzt nicht möglich ist.  Doch vorab:

Man kann durch Abstimmung im Internet bekunden, dass es einem nicht egal ist, was in dem Falle geschieht, dass man es will, dass Juan Carlos Bresofsky-Chmelir möglichst bald frei kommt!

 

Unter news4press kann man das bekunden, ohne sich anmelden zu müssen, und auch mehrmals, wenn man den PC mehrfach am Tage startet:
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Unter scoop.at muss man registriert sein, das geht aber ruck-zuck und ist auch unter einem Nick-Namen möglich, dann kann man diesem Artikel sein Votum geben:
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Email von Person mit weiblichem Namen in Email-Adresse, vom 14.08.2009. Der Email waren Anlagen zum Fall Bresofsky-Chmelir beigefügt.
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Ich sende Ihnen den Artikel über Bresofsky-Chmelir.
Zum Fall der Gattin des hohen Politbeamten legt Bresofsky-Chmelir
glaubwürdig erdrückende Beweise hin,das er sich bewusst falsch beschuldigte,
um die Frau nicht bloßzustellen. Das wäre für die Republik Österreich ein
Skandal der besonderen Art,das sie natürlich mit allen Mittel zu vertuschen versucht.
Wenn Bresofsky-Chmelir es auf sich genommen hat,um die Frau zu schützen,dann
ist er nicht nur ein Rebell,sondern auch ein Held, der nun die Rache der Justiz zu spüren
bekommt.
Ich bleibe dran. Mit freundlichen Grüße und voller Sympathie für ihren mutigen Einsatz.

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Email von offenbar männlicher Person, Eingang am 10.08.2009:

Mit viel Interesse verfolgen meine Frau und  ich und andere Bekannten von uns über die Google Suchmaschine unter Bresofsky, Chmelir die offenbar dramatische Geschichte dieses Mannes, und zwar auch mit Bewunderung für seine Frau. Nun haben wir ihren Eintrag und Aufruf gelesen. Da er und seine Frau von den etablierten Medien ignoriert werden, ist uns absolut komisch und sagt gleichzeitig viel aus, denn der Skandal würde das Land schwer schaden.  Wir haben auch seine Schilderung bezüglich der Gattin eines Oberregierungsrates aus Österreich gelesen und diese ist für uns absolut Glaubhaft. Er hat sich quasi selber  – und offensichtlich zu unrecht – belastet, um die Frau zu schützen. Das er jetzt auspackt, liegt wahrscheinlich der Verzweiflung zugrunde, das er nicht mehr zu seiner Frau darf und er im Gefängnis sterben muss. Die Angelegenheit ist auf jeden Fall sensationell. Eine gehobene Dame lässt sich sozusagen von einem Gefängnisausbrecher und Rebell verführen und dafür muss er im Gefängnis sterben, damit es nicht rauskommt.Könnten Sie uns sagen, wie wir zu weiteren Informationen darüber kommen könnten?

Mit aufrichtigen Dank

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Email von Person, die in der Email-Adresse einen weiblichen Vornamen hat, Email vom 09.08. 2009

Habe Ihren Aufruf gelesen und finde es sehr gut.
Es ist wirklich ungeheuerlich,was mit dem Häftling gemacht wird.
Hier werden offensichtlich Gutachter vom Staat missbraucht,um einen
Menschen hiter Gittern sterben zu lassen.
Habe zu Bresofsky-Chmelir zwei weitere Berichte im Internet
gefunden. Der Mann hat wirklich Mut und sagt es denen ordentlich
ins Gesicht. Sein Schicksal ist wirklich dramatisch.
Normalerweise gehört seine Geschichte weit mehr verbreitet.
Ich werde selber einiges versuchen,aber meine Kontakte im Internet sind
beschränkt und meine Computer-Kenntnisse leider auch.
Alles Gute für Sie und ihrem Team.
 
http://pressemitteilung.ws/node/143934 (Früher wollten sie meinen Arsch,heute mein Tod)