utahbeach

Posts Tagged ‘JVA Plötzensee’

An die Angehörigen von Matthias Lang Erlangen

In Uncategorized on Januar 7, 2010 at 3:41 pm

Sehr geehrte Frauen, sehr geehrte Männer!

Ich habe vor ca. 45 Minuten einen Anruf erhalten, der ca. 20 Minuten (jeweils geschätzt) dauerte. Eine Person meldete sich, und gab sich als Angehöriger des toten Matthias Lang aus. Zwar konnte ich es nicht überprüfen, ob diese Behauptung zutraf, ich halte es aber für sehr wahrscheinlich, dass sie wahr war.

Ich wurde von dieser Person gebeten, die Sachen über Matthias Lang aus dem Netz zu nehmen. Ich erklärte, warum ich das nicht zu tun bereit sei: Nach allen mir vorliegenden Informationen gehe ich nach wie vor davon aus, dass Matthias in der einen oder anderen Weise ermordet wurde, weiterhin gab/gibt es schon viel zuviele Morde, die nach meiner Überzeugung auf das Konto von Staatsbehörden zu buchen seien oder zumindest von ihnen gedeckt würden, ich verweise insofern beispielhaft auf:

http://sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

http://freegermany.de/morde/mordopfer-der-ss-satanisten.html

In solchen Fällen wind wir Anarchistinnen und Anarchisten mit unseren Internetkampagnen die einzigen, die aufklären; würden wir diese Arbeit nicht leisten, dann könnten solche Morde völlig sorgenfrei von staatlichen Institutionen und ihnen verbündeten Kräften ausgeführt werden.

Wir Anarchistinnen und Anarchisten wollen es nicht, dass der Staat soviel morden kann, wie er gern möchte, und so sind unsere Informationen insofern notwendig.

Ich hatte dem Anrufer versprochen, keine von ihm genannten Details zu nennen, dieses Versprechen werde ich grundsätzlich auch halten, nur auf eines möchte ich hinweisen: Wenn das stimmt, dass es ein Angehöriger war, dann haben auch die Angehörigen des Matthias Lang es erst aus der BILD erfahren, dass es einen angeblichen Abschiedsbrief gab:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

Nun, ich habe versucht, die Person, die mich anrief, zu ermutigen, eine Obduktion vornehmen zu lassen, damit war ich so wenig erfolgreich wie jene Person damit, mich zur Löschung der Internetinhalte betreffend Matthias Lang zu bewegen.

Das Gespräch verlief gesittet, überwiegend auch freundlich. Als jener Person klar war, dass ich die Internetinhalte nicht zu löschen gedenke, spielte sie auf Beiträge an, die mich im Internet diffamieren und wollte mir vorwerfen, ich ließe Matthias nicht zur Ruhe kommen. Ich stellte klar, dass niemand die Ruhe von Matthias noch stören könne und dass es für mich wichtiger sei, öffentlichen Druck gegen einen mordenden Staat aufrechtzuerhalten, als persönlichen Wünschen einzelner gerecht zu werden. Ich verkniff es mir sogar, einen moralischen Gegenangriff vorzunehmen, denn mir ist nicht bekannt, dass Angehörige des Matthias Lang sich zu seinen letzten Lebzeiten besonders stark um ihn gekümmert hätten.

Es endete damit, dass ich jener Person sagte, sie brauche nicht wieder bei mir anzurufen, wenn sie sich nicht vorher per Ausweiskopie legitimiert habe, dass sie tatsächlich die betreffende Person sei.

Niemand kann Matthias wieder lebendig machen, aber man kann sein Bestes geben, dass solchen Fällen zukünftig kein Boden mehr gewährt wird. Und das tun wir, indem wir aufklären, anstatt das Bild einer erlogenen schönen Pseudorealität durch Schweigen oder gar durch Lügen zu befördern.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

Artikelübersicht im Mordfall Matthias Lang Erlangen, Gisela von der Aue, SchülerVZ, JVA Plötzensee

In Uncategorized on November 22, 2009 at 11:27 am

http://wp.me/pzW3K-De

Dieser Artikel ist auch direkt über die Link-Liste des Anarchisten Boulevard zu erreichen (unterhalb der drei gezeigten Artikel auf der linken Seite).

Diese Übersicht wird gelegentlich ergänzt / verbessert / aktualisiert, ist zum jetzigen Zeitpunkt keineswegs der Endstand: Es ist noch viel daran zu arbeiten, was auch geschehen wird.

Stellungnahme des Rechtsanwaltes Ulrich Dost, der in Unkenntnis genauer Tatsachen die Behauptung, es sei Selbstmord gewesen, übernimmt, aber ansonsten sehr zur klareren Sicht der Dinge beiträgt:

http://www.dost-rechtsanwalt.de/pressemeldung-datenklau.html

Artikel, der eine Email enthält (wird noch verbessert):

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/05/united-anarchists-haben-ss-satanisten-wieder-in-berlin-gemordet-warnung-an-alle-hacker-jva-plotzensee-united-anarchists-matthias-lang-erlangen/

Weitere Artikel:

http://www.premiumpresse.de/gespraech-mit-rechtsanwalt-ulrich-dost-der-fall-gisela-von-der-aue-schueler-vz-3x1t-matthias-lang-erlangen-jva-ploetzensee-18-november-2009-PR624710.html

http://www.premiumpresse.de/gisela-von-der-aue-unfaehige-medien-und-das-grauen-in-den-berliner-jva-PR627507-2.html

http://www.premiumpresse.de/justizsenatorin-gisela-von-der-aue-spd-berlin-und-der-unheimliche-tod-des-matthias-lang-erlangen-in-der-jva-ploetzensee-ploetzensee-PR619463.html

http://www.premiumpresse.de/gisela-von-der-aue-schuelervz-jva-ploetzensee-matthias-lang-erlangen-erste-spitzen-eines-riesenskandals-sind-sichtbar-geworden–PR621705.html

Rechtsanwalt Ulrich Dost über Matthias Lang Erlangen, JVA Plötzensee, JVA Tegel, JVA Brandenburg und SchülerVz

In Uncategorized on November 18, 2009 at 9:52 pm

http://wp.me/pzW3K-B8

Vorübergehend der Link zu dem Gespräch mit Rechtsanwalt Ulrich Dost auf premiumpresse.de :

http://www.premiumpresse.de/gespraech-mit-rechtsanwalt-ulrich-dost-der-fall-gisela-von-der-aue-schueler-vz-3x1t-matthias-lang-erlangen-jva-ploetzensee-18-november-2009-PR624710.html

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http://swordbeach.wordpress.com/hello-world

http://www.sexualaufklaerung.at/sm/werbeaussagen-dominas-und-bedeutung.html

www.freegermany.de

Neuigkeiten im Falle Matthias Lang Erlangen, Rechtsanwalt Ulrich Dost, JVA Plötzensee, Gisela von der Aue

In Uncategorized on November 18, 2009 at 3:35 pm

http://wp.me/pzW3K-B3

Hallo, Leute!

Ich habe heute ein recht langes Telefonat mit Rechtsanwalt Ulrich Dost geführt, der im Rahmen seiner Verpflichtungen gegenüber seinem verstorbenen Mandanten uneingeschränkt auskunftsbereit war.

Über manches durfte er sich verständlicherweise nicht im Detail äußern, etwa die Betreuungsangelegenheit betreffend, doch manche wichtigen Dinge konnte ich von ihm erfahren, frage mich allerdings in einigen Fällen, warum die Presse sie nicht berichtet habe.

Vor dem Hintergrund der nun neuen Informationen sind einige Richtigstellungen vonnöten, etwa betreffend die Haftbedingungen, denen Matthias ausgesetzt war. Ich habe jetzt leider nicht die Zeit, detailliert auf alles einzugehen, doch das Grundsätzliche vorab:

Von „Folterhaft“ konnte offensichtlich nicht die Rede sein,  die Haftbedingungen scheinen denen entsprochen zu haben, die Matthias auch bereits kannte:

http://www.knastblog.de/index.php/2008/04/28/15-tage-u-haft/

Rechtsanwalt Ulrich Dost gab zu verstehen, dass solche Haftbedingungen in Berlin nicht generell üblich seien, doch im Falle von Matthias sei es so gewesen, insofern könne man der JVA Plötzensee keinen Vorwurf machen.

Wer sich ein näheres Bild von Rechtsanwalt Ulrich Dost machen möchte, erfährt sehr viel über ihn und sein Denken wenn er Beiträgen nachgeht, die sich beim Googeln unter:

Varvarin Dost  oder Varvarin Ulrich Dost finden lassen.

Auch das lange Telefonat mit Ulrich Dost hat den Eindruck bestätigt, dass Matthias womöglich den besten Anwalt hatte, den er hatte bekommen können, zumindest einen der besten. Diesen Ulrich Dost kann man offenbar empfehlen.

Es ist übrigens Zufall, dass Matthias ihn zum Anwalt erhielt – Ulrich Dost hatte gerade Notdienstbereitschaft, als Matthias verhaftet wurde.

Näheres noch heute.

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists – Folterhaft in der JVA Plötzensee / Matthias Lang Erlangen / SPD BERLIN / DIE LINKE BERLIN / Gisela von der Aue

In Uncategorized on November 16, 2009 at 1:21 pm

Hallo, Leute!

Ein paar geführte Telefonate haben ergeben, dass Berliner Journalisten den Aussagen von Häftlingen mehr trauen als denen der SPD Justizsenatorin Gisela von der Aue.

So hatten Häftlinge berichtet, dass Matthias Lang 23 Stunden täglich in der spartanisch eingerichteten Zelle eingeschlossen gewesen sei.

Von Berliner Journalisten konnte ich erfahren, dass Häftlinge in der U-Haft in Plötzensee praktisch keine Möglichkeit hätten, sich in der Isolationshaft zu beschäftigen. Selbst Lesestoff werde erst nach langwierigen Antragsverfahren zugeteilt. Hier liegt offensichtlich Folter vor, während SPD Justizsenatorin Gisela von der Aue doch klar sagt, man tue alles, um Suizide zu vermeiden!!!

Die Behauptung, Matthias Lange sei tagsüber mehrere Stunden zur Arbeit außerhalb der Zelle gewesen:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/4/overview.html

habe die Justizsenatorin sehr spät nachgeschoben und erst, nachdem der Vorwurf von Mithäftlingen veröffentlicht war, Matthias Lang habe 23 Stunden am Tage isoliert eingesperrt in seiner Zelle gesessen.

Die Informationspolitik der Behörden gegenüber den Journalisten sei ausgesprochen restriktiv, so habe man auch kein Foto von der Zelle, in der Matthias Lang eingesperrt gewesen sei. Es kursiere allerdings die Information, er sei in einem alten Gebäudeteil untergebracht gewesen, das Fenster sei im Grunde ein Oberlicht in 3,20 Meter Höhe gewesen. Er habe einen Tisch darunter gestellt und einen Stuhl darauf, um sich aufhängen zu können.

Das bedeutet, dass er unter normalen Umständen wie in einer Souterrain-Wohnung untergebracht war, nicht einmal aus dem fenster schauen konnte, um etwas anderes als seine Zellenwände, seine Pritsche, den kahlen Tisch und den Stuhl zu sehen.

Für mich wäre es unter diesen Umständen selbst dann bedingt vorsätzlicher Mord, wenn er nach Wochen solcher Isolationshaft die Ausführung selbst vorgenommen hätte. Das ist Psychofolter, gezielt und bewusst inszeniert.

Nun weiß ich auch, dass Matthias Lang keineswegs ein Schwergewicht, sondern ein „schlanker junger Mann“ gewesen sei.

Das bedeutet: Selbst, wenn man von einem Aufhängepunkt in 3,20 Meter Höhe ausgeht, ferner davon, dass er mindestens 1,70 groß war (Annahme meinerseits, kaum ein Mann ist kleiner), dann hätte die Fallhöhe nur rund 1,50 Meter betragen – bei geringem Körpergewicht zuwenig für den Genickbruch. Dann hätte er sich allerdings wieder auf den Tisch stellen können, was er aufgrund von Atemnot auch garantiert mit aller Kraft versucht und dann auch geschafft hätte.

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists. Matthias Lang Erlangen und anderes. 15.November 2009, abends

In Uncategorized on November 15, 2009 at 7:06 pm

Hallo, Leute!

Über die Attacke gegen das organisierte Judentum scheinen sich einige Leute massiv zu ärgern. Na, ist ja auch klar: Immer, wenn wir etwas wirkungsvolles machen, bekommen KOK Neuberg und Co., also die, die nach Lage der Dinge den Mordfall Nadine Ostrowski so stümperhaft veranstaltet haben, über eine Kettenreaktion, ausgehend von den NRW-Ministerien für Justiz und Inneres, letztlich eins auf die Birne.  🙂

Na ja, auf mich sind sie wirklich nicht gut zu sprechen…

Roggenwallner hat sogar schon das Schreiben von Kommentaren eingestellt… Die waren meinem Lesepublikum zwar ohnehin nie zuzumuten, es fehlte einfach das nötige Niveau, aber dass ich sie alle in den Trash schob, hatte ihm sonst ja auch nichts ausgemacht.

Ich habe den Text unten heute mehrfach publiziert, um erst einmal überhaupt wieder etwas in die Suchmaschinen zu bringen, was unsere Freundin in Berlin betrifft. Im Falle Matthias Lang  habe ich tatsächlich noch viel Arbeit, bevor ich den ersten Artikel veröffentliche, der den Pressehiwis zeigen soll, was saubere Berichterstattung ist.

Gruss

Winfried Sobottka

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Gisela von der Aue, SchülerVZ, JVA Plötzensee, Matthias Lang Erlangen und ein Skandal, der sich anbahnt.

Interviewer: „Winfried Sobottka, Sie sind sehr früh, nachdem Sie informiert waren, mit der Behauptung an die Öffentlichkeit gegangen, im Falle des 20 jährigen Daten-Crawlers Matthias Lang aus Erlangen gehe es um Mord. Sie sind dafür bekannt, dem Staat die denkbar schlimmsten Verbrechen vorzuwerfen, nutzt sich das nicht ab?“

Winfried Sobottka: „Ich pflege meine Behauptungen stets zu belegen und meine Schlüsse nachvollziehbar zu erklären. Es hat ja sicherlich seine Gründe, dass man mir mit unerhörter Willkürjustiz und Schmutzkampagnen nach Art des „Der Stürmer“ entgegentritt, anstatt meine Behauptungen argumentativ zu entkräften.

Meine grundsätzlichen Argumente im Falle Matthias Lang, Erlangen, SchülerVZ und Berliner Behörden kann man zum Beispiel hier nachlesen:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/06/united-anarchist-betreffend-matthias-lang-erlangen-netzwerk-weise-rose-beatrice-von-weizsacker/

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/08/mordfall-matthias-lang-erlangen-ssw-schleswig-holstein-ssw-kiel-jurgen-roth-spd-die-linke/

Zudem hatte ich aus alldem öffentlich den Schluss gezogen, dass ich, wäre ich ein Angehöriger des Matthias Lang, eine Reihe von Strafanzeigen erstatten würde, zudem eine weitere unabhängige Obduktion veranlassen würde. Einige der Strafanzeigen, die ich angeregt hatte, sind nun von Rechtsanwalt Ulrich Dost gestellt.“

Interviewer: „Tanzt Ulrich Dost nach Ihrer Pfeife?“

Winfried Sobottka: „Nach meinem bisherigen Eindruck gehört Rechtsanwalt Ulrich Dost zu den in unserer Gesellschaft seltenen selbstbestimmten Menschen. Die von ihm nun gestellten Strafanzeigen hatte ich deshalb angeregt, weil aus öffentlichen Aussagen des Ulrich Dost hervorgegangen war, dass er über hinreichendes Belastungsmaterial für diese Anzeigen verfügte. Es ist anzunehmen, dass Rechtsanwalt Ulrich Dost im Auftrage von Angehörigen handelt. Ob sie durch meine Veröffentlichungen ermutigt wurden, einen Schritt zu gehen, der Aussagen des Rechtsanwaltes Ulrich Dost folgend sachlich auf der Hand lag, entzieht sich meiner Kenntnis.“

Interviewer: „Die Strafanzeigen des Ulrich Dost gehen Ihnen aber nicht weit genug?“

Winfried Sobottka: „Sehen Sie, die Anarchistinnen und Anarchisten schätzen mich nicht zuletzt deshalb, weil ich ein unerschrockener Vorprescher bin, ein kultivierter Draufhauer, der zwar sachlich gut begründet, warum er drauf haut, dabei aber stets im Sinne hat, so weit wie möglich vorzupreschen. Das wird nicht unbedingt von allen richtig verstanden, und nur auf Basis meines Vorgehens kann man nichts erreichen. Aber mein Vorgehen, verbunden mit der prächtigen Unterstützung durch anarchistische Hackerinnen und Hacker, klärt auf und verschiebt gedankliche Fronten, und im Rücken dieser vorgeschobenen gedanklichen Fronten können andere dann den gewonnenen Raum nutzen.

Nach meinem Eindruck ist Rechtsanwalt Ulrich Dost ein ganz anderer Typ als ich, was Vorgehensweisen angeht: Er scheint alles erst doppelt und dreifach abzusichern, dann wartet er den Moment ab, den er für den besten hält, dann serviert er, was er zu servieren hat. Die Welt wäre langweilig, wenn es nur Typen wie ihn gäbe, die Welt wäre langweilig, wenn es nur Typen wie mich gäbe.“

Interviewer: „Sie arbeiten weiter an dem Fall?“

Winfried Sobottka: „ Die Pressemeldungen sind diffus und oftmals widersprüchlich. Dinge, die nicht wirklich geklärt sind, werden als Tatsachen in den Raum gestellt. Mit diesen Dingen muss aufgeräumt werden, denke ich. Ich arbeite derzeit sehr intensiv und gründlich am Fall „Gisela von der Aue, JVA Plötzensee, Polizei Berlin, Justiz Berlin, SchülerVZ und Matthias Lang aus Erlangen“, und werde sehr bald eine Reihe von sehr sachlichen Beiträgen darüber publizieren, jeweils zuerst über den besten Pressedienst in Deutschland.“

Das Gruselschloss der untoten SPD-Justizsenatorin… Gisela von der Aue, JVA Plötzensee…

In Uncategorized on November 14, 2009 at 9:41 am

 

Das Gruselschloss der untoten Justizsenatorin bei Einbruch der 

Dunkelheit… Die JVA Plötzensee!

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Die Tiere spüren das nahende Grauen, sie fliehen in PANIK…

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denn das Grauen kennt kein Erbarmen…..

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wenn die Nacht kommt, dann kommt das Grauen…

in die JVA Plötzensee….

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was gestern möglich war….

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das ist auch heute möglich…..

im Schloß der untoten Justizsenatorin Gisela von der Aue,

von der Satanischen Partei Deutschlands, der SPD….

in der JVA Plötzensee….

Forsetzung folgt…….

Berlin ist eine Reise wert – SchülerVZ, StudiVZ, Gisela von der Aue, SPD BERLIN

In Uncategorized on November 10, 2009 at 10:00 pm

Nach Lage der Dinge wurde der 20 jährige Matthias Lang aus Erlangen in der JVA Plötzensee ermordet:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/06/united-anarchist-betreffend-matthias-lang-erlangen-netzwerk-weise-rose-beatrice-von-weizsacker/

Bald große Werbekampagne: http://wp.me/pzW3K-vO

berlin-ist-eine-reise-wert

Mordfall Matthias Lange, JVA Plötzensee… was sagt Justizsenatorin Gisela von der Aue, SPD Berlin, dazu? CVJM Berlin

In Uncategorized on November 8, 2009 at 5:27 am

Wie kann man in Berlin in U-Haft sitzen, ohne dass es einen vorzeigbaren Grund gibt?

Was versteht man in Berlins JVAs unter Suizid?

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/08/mordfall-matthias-lang-erlangen-spd-potsdam-die-linke-potsdam-die-gruenen-potsdam-cdu-potsdam-fdp-potsdam/

 

 

Bei allem, was man an Roswitha Müller-Piepenkötter und Ingo Wolf aussetzen kann und muss, u.a.

http://swordbeach.wordpress.com/hello-world

lässt sich doch nicht behaupten, dass es unter SPD/Die Grünen in NRW irgendwie besser ausgesehen hätte.

Ein erster flüchtiger Blick in Sachen Berlins Innensenators Dr. Erhart Körting, SPD, fördert auch nichts Gutes zutage:

http://www.hamburger-illustrierte.de/content/htm/tic/2006/06/05/200606051603.html

Ich habe das vorsorglich mal kopiert, auch wenn ich noch nicht weiß, wielange ich noch kämpfen müssen werde. Aber sollte ich weiter kämpfen müssen, dann will ich das wenigstens mit Schwung machen.

Die Sache mit Matthias Lang gefällt mir gar nicht, und die offensichtliche Einstellung der Berliner Polizei gefällt mir auch nicht.

Diese „rot-roten“ Regierungen scheinen auch nicht das Gelbe vom Ei zu sein…

Ob die HackerINNen der Anarchisten wohl stark genug wären, die Berliner Regierung im Internet anzugreifen? Eine interessante Frage…

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/07/boris-floricic-boris-f-tron-eine-erklarung-und-eine-warnung-an-alle-matthias-lang-erlangen-schulervz/

www.freegermany.de

Mordfall Matthias Lang Erlangen, 3x1t, exit, netzpolitik.org, JVA Plötzensee: @ United Anarchists von Winfried Sobottka

In Uncategorized on November 8, 2009 at 12:25 am

Hallo, Leute!

Es hätte einen doch wirklich wundern müssen, wenn die Erlanger Behörden dem Matthias Lang nicht bereits in Sachen Betreuung auf den Fersen gewesen wären, wenn es nicht bereits irgendeine „fachärztliche“ Bescheinigung geben würde, die ihm irgendeine Form von Persönlichkeitsstörung, Wahn oder ähnliches attestierte…

Ganz anders die Staatsschutzbullen aus Dortmund, ganz anders Psychiater wie Dr.  med. Bernd Roggenwallner, Dr. med. Michael Lasar und Prof. Reinhard Haller,  solche Leute sind die Prototypen geistig-emotionaler Gesundheit. Da muss ein Matthias Lang natürlich ball-balla gewesen sein, ebenso wie Plantiko, Schmidt, Jung, Sobottka, wenn man solche Maßstäbe anlegt….

Ich hätte sehr gern ein Foto von der Gefängniszelle, Blick von innen auf das Fenster, in der Matthias Lang umgebracht wurde.

Mir erscheint es jedenfalls viel leichter zu sein, dass zwei Wärter einen Gefangenen darin aufhängen, den sie im Schlaf überraschen (möglicherweise erleichtert durch heimliche Gabe eines Schlafmittels), als sich selbst darin aufzuhängen:

Der Tod am Strang kennt zwei Varianten: Genickbruch, das geht schnell, und Strangulation, das ist unangenehm. Wer nicht blöd ist, entscheidet sich für Genickbruch, wenn er wählen kann. Das setzt aber eine gewisse Fallhöhe voraus, die keineswegs unbeachtlich ist, in Abhängigkeit allerdings vom Körpergewicht, weil die Energie, die auf den Hals einwirkt, natürlich von Fallgeschwindigkeit und Masse abhängig ist. Reicht die Fallhöhe im konkreten Falle nicht aus, dann führt das zum Tode durch Strangulation.

Bei der Hinrichtung diverser Kriegsverbrecher infolge der Prozesse von Nürnberg hatte man die notwendigen Seillängen zu knapp berechnet: Man war von den Körpergewichten bei Haftantritt ausgegangen, doch die Häftlinge waren demgegenüber stark abgemagert, als sie unter dem Galgen standen. Der Verdacht, dass purer Sadismus/Rachsucht dahinter standen, lässt sich nicht von der Hand weisen. Das Selbe soll, wenn ich mich nicht falsch entsinne, auch im Falle von Saddam Hussein der Fall gewesen sein: Seillänge zu knapp für den Genickbruch.

Unten ein Foto, das ich beim Googeln unter JVA PLÖTZENSEE BILDER aufgegabelt habe:

gefaengniszelle-ploetzensee

Ein gerader ungehinderter Fall  nach unten scheint gar nicht möglich. Wenn Matthias Lang kein Schwergewicht gewesen sein sollte, dann halte ich es  für sehr zweifelhaft, dass er sich per Aufhängen am Fensterkreuz das Genick hätte brechen können.

Gegen eine Strangulation hätte er aber, wenn bewegungsfähig, angekämpft, lege ich das Bild zugrunde, wohl auch erfolgreich.

Viel plausibler würde es mir scheinen, dass er schlafend samt Oberbett gepackt wurde, also praktisch im Oberbett fixiert war, man ihm die Schlinge um den Hals legte, und dann entweder kräftig an ihm zog (Genickbruch) oder ihn den Strangulationstod sterben ließ, ihm vorsorglich noch ein Kissen auf das Gesicht drückte, um jedes Schreien zu verhindern.

Dafür brauchte man, wenn er betäubt war, nur eine Person, wenn er nicht betäubt war, nur zwei. Wollte man sichergehen, dass keinem anderen Häftling im Flur irgendwelche Geräusche auffielen, so musste man nur dafür sorgen, dass alle ein gutes Schlafmittel bekamen.

Ich denke, ich habe schon recht gute Argumente dafür geliefert, dass im Grunde nichts mit rechten Dingen zugegangen sein kann, und was gestern Abend in einem Kommentarstrang unter netzpolitik.org  lief, hat zumindest in mir die letzten Zweifel beseitigt:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/bilder-netzpolitik-kommentare.html

Sie werden mich wohl irgendwie alle machen.