utahbeach

Posts Tagged ‘Matthias Lang Erlangen’

An die Angehörigen von Matthias Lang Erlangen

In Uncategorized on Januar 7, 2010 at 3:41 pm

Sehr geehrte Frauen, sehr geehrte Männer!

Ich habe vor ca. 45 Minuten einen Anruf erhalten, der ca. 20 Minuten (jeweils geschätzt) dauerte. Eine Person meldete sich, und gab sich als Angehöriger des toten Matthias Lang aus. Zwar konnte ich es nicht überprüfen, ob diese Behauptung zutraf, ich halte es aber für sehr wahrscheinlich, dass sie wahr war.

Ich wurde von dieser Person gebeten, die Sachen über Matthias Lang aus dem Netz zu nehmen. Ich erklärte, warum ich das nicht zu tun bereit sei: Nach allen mir vorliegenden Informationen gehe ich nach wie vor davon aus, dass Matthias in der einen oder anderen Weise ermordet wurde, weiterhin gab/gibt es schon viel zuviele Morde, die nach meiner Überzeugung auf das Konto von Staatsbehörden zu buchen seien oder zumindest von ihnen gedeckt würden, ich verweise insofern beispielhaft auf:

http://sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

http://freegermany.de/morde/mordopfer-der-ss-satanisten.html

In solchen Fällen wind wir Anarchistinnen und Anarchisten mit unseren Internetkampagnen die einzigen, die aufklären; würden wir diese Arbeit nicht leisten, dann könnten solche Morde völlig sorgenfrei von staatlichen Institutionen und ihnen verbündeten Kräften ausgeführt werden.

Wir Anarchistinnen und Anarchisten wollen es nicht, dass der Staat soviel morden kann, wie er gern möchte, und so sind unsere Informationen insofern notwendig.

Ich hatte dem Anrufer versprochen, keine von ihm genannten Details zu nennen, dieses Versprechen werde ich grundsätzlich auch halten, nur auf eines möchte ich hinweisen: Wenn das stimmt, dass es ein Angehöriger war, dann haben auch die Angehörigen des Matthias Lang es erst aus der BILD erfahren, dass es einen angeblichen Abschiedsbrief gab:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

Nun, ich habe versucht, die Person, die mich anrief, zu ermutigen, eine Obduktion vornehmen zu lassen, damit war ich so wenig erfolgreich wie jene Person damit, mich zur Löschung der Internetinhalte betreffend Matthias Lang zu bewegen.

Das Gespräch verlief gesittet, überwiegend auch freundlich. Als jener Person klar war, dass ich die Internetinhalte nicht zu löschen gedenke, spielte sie auf Beiträge an, die mich im Internet diffamieren und wollte mir vorwerfen, ich ließe Matthias nicht zur Ruhe kommen. Ich stellte klar, dass niemand die Ruhe von Matthias noch stören könne und dass es für mich wichtiger sei, öffentlichen Druck gegen einen mordenden Staat aufrechtzuerhalten, als persönlichen Wünschen einzelner gerecht zu werden. Ich verkniff es mir sogar, einen moralischen Gegenangriff vorzunehmen, denn mir ist nicht bekannt, dass Angehörige des Matthias Lang sich zu seinen letzten Lebzeiten besonders stark um ihn gekümmert hätten.

Es endete damit, dass ich jener Person sagte, sie brauche nicht wieder bei mir anzurufen, wenn sie sich nicht vorher per Ausweiskopie legitimiert habe, dass sie tatsächlich die betreffende Person sei.

Niemand kann Matthias wieder lebendig machen, aber man kann sein Bestes geben, dass solchen Fällen zukünftig kein Boden mehr gewährt wird. Und das tun wir, indem wir aufklären, anstatt das Bild einer erlogenen schönen Pseudorealität durch Schweigen oder gar durch Lügen zu befördern.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

Dr. Roggenwallner und die Staatsverbrechen

In Uncategorized on Januar 7, 2010 at 12:39 pm

Liebe Schwestern und Brüder von United Anarchists!

Natürlich ist es schon lange klar, warum ich mit übelster Willkürjustiz, Schmierenpsychiatrie, Polizei- und sonstigem Behördenterror, Internet-Terror usw. bekämpft werde:

Weil ich über Staats-  und Gesellschaftsverbrechen publiziere, dabei die TäterINNEN beim Namen nenne, und weil das Ganze Dank der hochklassigen Arbeit unserer Internet-Force auch noch gut in den Suchmaschinen positioniert wird, anstatt auf Google-Seiten unter „ferner liefen“ zu versacken.

Na ja, so sind Verbrecher halt, sie möchten natürlich nicht öffentlich entlarvt werden, sondern, bitteschön, als angesehene und ehrenwerte Mitglieder der Gesellschaft gelobt und gepriesen werden.

Nun, das sehen wir Anarchistinnen und Anarchisten eben gründlich anders, wir wollen, dass alle Menschen fair nach ihren Taten beurteilt werden.

Nichts anderes ist dem folgenden Artikel zu entnehmen:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/05/warnung-henriette-lyndian-und-die-hackerinnen-von-united-anarchists/

Bezeichnend, dass gerade dieser Artikel von der Person, die mich massiv im Internet bekämpft, als „Mein Untergang“ bezeichnet wird. Der von dieser Person zu oben angeführtem Artikel abgegebene Kommentar ist (mit IP-Adresse) hier als Screenshot einsehbar:

https://anarchistenboulevard.files.wordpress.com/2010/01/kommentar-a-boulev.jpg

Nun, liebe Schwestern und Brüder, wir sind gemeinsam aufgestanden, um genau diese Sache auszufechten, und das werden wir auch tun: Wir wollen, dass jeder und jedem  die Ehre oder auch die Verachtung gewährt wird, die sie oder er aufgrund ihres bzw. seines Handelns verdient hat.

Oder ist jemand unter Euch anderer Meinung?

Ok, ich weiß, dass die Frage Blödsinn war… 😉

Nun nach Lage der Dinge ist der mich verfolgende Internet-Stalker, der auch den Kommentar geschrieben hat, niemand anders als der Dortmunder Gerichtspsychiater Dr. med. Bernd Roggenwallner:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-01.html

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-02.html

http://winfried-sobottka.de/roggenwallner/00-strafanzeige/strafantrag-05/jpgs/02-webnews.html

Mit seinem Kommentar hat ER nun zugegeben, dass ich deshalb von Leuten  wie ihm, der Dortmunder Justiz usw. verfolgt werde, weil ich ihre Verbrechen öffentlich beim Namen nenne.

Das nur mal so nebenbei.

Und der Hauptgrund ist, dass ich staatliche Schwerstverbrechen aufdecke wie:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

und über (im Gesamtkontext) sehr ernst zu nehmende Hinweise auf den wahren, heimlich praktizierten Schrecken publiziere:

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/search-google-seite-01.htm

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/search-google-seite-02.htm

Nun, ich halte diese Publikationen für dringend notwendig. Diejenigen, denen sie nicht passen, brauchen nur ihr Verhalten zu ändern, dann geben sie ja keinen Anlass mehr für solche Publikationen.

@ die SS-Satansisten: Einmal ist immer das erste Mal. Das werdet Ihr noch begreifen.

@ Unsere großartigen Hackerinnen und Hacker: Ich weiß, dass der Staatsschutz und ihm verbundene HackerINNen ihre Ressourcen erhöht haben und wie verrückt kämpfen. Ich weiß aber auch, dass Ihr von Unrecht nicht besiegt werden könnt. Ihr seid nach wie vor erkennbar erstklassig! Danke, dass Ihr meine Leitung schützt! Ich liebe Euch!

Mehr habe ich derzeit nicht zu sagen.

Herzliche Grüße an meine Schwestern und Brüder

Euer

Winfried Sobottka

Telefonat mit Rechtsanwalt Ulrich Dost am 18. November 2009 zum Fall Matthias Lang Erlangen / 3x1t

In Uncategorized on Dezember 26, 2009 at 12:09 am

Kurzlink: http://wp.me/pzW3K-Kw

Kopie eines am 18. November unter premiumpresse.de veröffentlichten Textes. Man mag sich selbst die Frage beantworten, warum Premiumpresse.de / Andy Langzettel den Artikel später löschte!

Gespräch mit Rechtsanwalt Ulrich Dost – der Fall Gisela von der Aue, Schüler VZ, 3x1t , Matthias Lang Erlangen , JVA Plötzensee – 18. November 2009

 

Der Mordverdacht erhärtet sich.

Lünen, 18.11.2009 22:30:00
Gespräch mit Rechtsanwalt Ulrich Dost - der Fall Gisela von der Aue, Schüler VZ, 3x1t , Matthias Lang Erlangen , JVA Plötzensee - 18. November 2009 

Interviewer: „Winfried Sobottka, Sie haben heute ein längeres Telefonat mit Rechtsanwalt Ulrich Dost geführt, was wissen Sie nun mehr?“ 

Winfried Sobottka: „Wie die Haftbedingungen bis zu dem Zeitpunkt waren, an dem Rechtsanwalt Ulrich Dost den Matthias Lang zum letzten Mal gesehen hatte, das war nach Erinnerung des Ulrich Dost der Dienstag vor Samstag dem 31. Oktober, an dem Matthias verstarb, also am 27. Oktober 2009. Nach Angaben des Ulrich Dost war Matthias Lang sehr optimistisch, die „Chemie“ zwischen  Matthias Lang und Ulrich Dost habe bestens gestimmt, und an jenem Dienstag habe Dost dem Matthias Lang auch seine auf Freispruch zielende Strategie erklärt. 

Im Übrigen stimme es nach den Angaben des Ulrich Dost auch nicht, dass Matthias in der Haft isoliert gewesen sei. Er habe seine Zelle tagsüber jederzeit zum Flurgang verlassen können und habe sich dort auch mit anderen U-Häftlingen bestens verstanden. Die übrigen U-Häftlinge seien verständlicherweise Berliner gewesen, und Matthias habe dem Ulrich Dost erzählt, sie hätten ihm schon versprochen, ihm nach der Haft einmal Berlin zu zeigen, damit er auch einmal eine „richtige Stadt“ sehen würde.   Rechtsanwalt Dost hat den Matthias Lang insgesamt dreimal in während der Haft besucht, und hat niemals auch nur den geringsten Hinweis darauf gewinnen können, dass Matthias mit seiner Lage nicht fertig würde, ganz im Gegenteil: Er sei gut gelaunt und optimistisch gewesen.“  

Interviewer: „Das steht zum Teil in erheblichem Widerspruch zu dem, was die Berliner Zeitung zunächst schrieb?“   

Winfried Sobottka: „Recherchen haben ergeben, dass die Berliner Zeitung die Quellen für Behauptungen, Matthias Lang sei 23 Stunden am Tage eingesperrt gewesen, nicht wasserdicht geprüft hatte.  Die Berliner Zeitung hatte sich sich diese Behauptungen allerdings auch nicht als Tatsachenbehauptungen zu eigen gemacht. Solche Sachen machen Journalisten gelegentlich, um etwa schweigsame Politiker aus der Reserve zu locken. Dann reicht es ihnen, dass sie sagen können: „Da war einer, der hat das gesagt.“   

2. Seite dieser Pressemitteilung »

Das darf man Journalisten nicht übel nehmen, denn was sollen sie sonst tun, wenn sie anders keine Informationen bekommen? Vermutlich lernen sie solche Tricks schon in der Ausbildung. Es dient in entsprechenden Fällen eindeutig der öffentlichen Information, wenn sie anschließend auch die Gegendarstellung publizieren. Wie die Berliner Zeitung es ja auch getan hat, als Gisela von der Aue.sich daraufhin beeilte zu erklären, Matthias sei nicht den ganzen Tag eingesperrt gewesen und habe sogar außerhalb der Zelle arbeiten können.“  

Interviewer: „Mit einem Telefonat brachten Sie den Rechtsanwalt Ulrich Dost dazu, Ihnen Dinge zu offenbaren, die bisher nirgendwo nachzulesen waren?“   

Winfried Sobottka: „Ja, das ist wirklich sehr erstaunlich, denn ohne jeden Zweifel hätte Rechtsanwalt Ulrich Dost jedem Journalisten, der ihn danach gefragt hätte, genau das Selbe gesagt wie mir.“   

Interviewer: „Worauf führen Sie es  zurück, dass diese Dinge nicht überall zu lesen waren / sind? Warum hat Gisela von der Aue diese Dinge nicht sofort erklärt?“   

Winfried Sobottka: „Für die Justiz ist es ein doppelt heißes Eisen: Dass er in der Haft bester Laune und optimistisch war, spricht ganz und gar nicht für Suizid. Andererseits wäre es gefährlich gewesen, das Bild eines verzweifelten Matthias Lang wahrheitswidrig an die Wand zu malen, weil das, einmal aufgeflogen, den Mordverdacht selbst in naiven Menschen hätte aufkommen lassen. Ich kann nur feststellen, dass die Medien offenbar kein Interesse daran hatten,  Mordverdacht aufkommen zu lassen oder ihn zu verstärken. Sie haben den angeblichen Selbstmord stets als Tatsache behandelt.“  

Interviewer: „Es wird behauptet, Matthias Lang sei psychisch gestört gewesen, offenbar wird das zur Begründung des Suizides herangezogen?“ 

3. Seite dieser Pressemitteilung »

 Winfried Sobottka: „Matthias Lang fehlte nach allem, was ich über ihn weiß, Liebe und soziale Zuwendung. Letzteres ist übrigens wohl auch ein Grund dafür, dass er sowohl in der ersten U-Haft wegen Cannabis-Besitzes als auch nun in der zweiten U-Haft recht gute Laune hatte: In der U-Haft sind die Leute einfach Mensch, man sitzt in einem Boot und keiner fühlt sich gern allein. Man kommt sich menschlich recht nahe und versteht sich prächtig. Ich selbst habe einmal eine Nacht mit einem mehrfachen Mörder und mehrfach sehr brutalem Schläger im Polizeigewahrsam verbracht. Er hatte Oberarme wie ich Oberschenkel, er war keine Sekunde anders als freundlich und aufgeschlossen. Ich schlief in der Nacht völlig ruhig wie ein Murmeltier.  

Rechtsanwalt Ulrich Dost kennt natürlich die Stellungnahmen, die Matthias Lang psychische Störungen attestieren, durfte mir aber keine Einzelheiten sagen. Er sagte mir allerdings, dass Matthias Lang Probleme hinsichtlich seiner Lebensorganisation gehabt habe, dass Matthias Lang ihm die zugrunde liegenden Tatsachen auch in vollem Umfange bestätigt habe, und dass eine betreuende Hilfe demnach tatsächlich angezeigt gewesen sei. 

Man könne also nicht von einem Schmierengutachten ausgehen, dem die Substanz fehle. Auf meine Frage, ob Matthias Lang irgendwelche Selbstzerstörungstendenzen gezeigt habe, manche Leute ritzen sich z.B. dauernd mit einem Messer oder ähnliches, sagte Rechtsanwalt Ulrich Dost klipp und klar, dass es absolut nichts mit dieser Tendenz gegeben habe und dass das auch im Gutachten ausdrücklich erklärt worden sei, ebenso wie das Fehlen eines jeden Hinweises auf Suizidgefahr.“  

Interviewer: „Das hört sich nicht so an, als würden Sie von einem Selbstmord ausgehen?“  

Winfried Sobottka: „Ich gehe mehr von Mord aus denn je.“   Interviewer: „Was weiß Rechtsanwalt Ulrich Dost über die Todesumstände?“ 

4. Seite dieser Pressemitteilung »

Winfried Sobottka: „Als ich ihm die Frage stellte, antwortete er sarkastisch, er wisse gar nichts, vielleicht lebe Matthias Lang ja sogar noch, die Behörden hätten ihn bisher immer noch nicht über anderes informiert.“   

Interviewer: „Keine besonders offene Informationspolitik der Behörden?“  

Winfried Sobottka: „Offenbar wäre es von Vorteil, wenn irgendwer bei der Berliner Zeitung anriefe und sagte, er habe es mitbekommen, dass Matthias Lang ermordet worden sei. Das müsste die Berliner Zeitung dann schreiben, und dann würde Gisela von der Aue sich zumindest wieder um einen Millimeter bewegen.“  

Interviewer: „Was sagt Rechtsanwalt Ulrich Dost zu dem Ihrerseits erhobenen Mordvorwurf?“  

Winfried Sobottka: „Einen Selbstmord konnte er sich infolge seiner Kontakte mit Matthias nicht vorstellen, für einen Mord fehlen ihm Fakten, was kein Wunder ist, da er ja keine Fakten hinsichtlich der Todesumstände hat.“  

Interviewer: „Was sagt Rechtsanwalt Ulrich Dost zu SchülerVZ?“  

 Winfried Sobottka: „Er hält die Geschäftsleitung von SchülerVZ, vorsichtig ausgedrückt, für phantasielos und geistig unbeweglich. Er ist aufgrund nachvollziehbarer Gründe der Überzeugung, dass Matthias Lang als Mitarbeiter von SchülerVZ sein Geld wert gewesen wäre, dass es im Sinne beider Seiten das Beste gewesen wäre, sich in solcher Weise entgegenzukommen. Rechtsanwalt Ulrich Dost ließ mich auch wissen, dass sich in der letzten Woche der Datenschutzbeauftragte bei ihm erkundigt habe, und ergänzte, dass Strafgelder in Höhe von 300.000 Euro nicht unüblich seien.“  

Interviewer: „Was sagt Rechtsanwalt Ulrich Dost zur Lage der JVA in Berlin?“ 

Winfried sobottka: „Dass die Haftbedingungen in Teilen nach internationalen Konventionen als Folter einzuordnen sind, etwa zu kleine Zellen in Tegel, oder auch praktizierte Kerkerhaft, bei der Häftlinge am Boden liegend in Ketten gelegt sind, dabei auf einer Wärmmatte liegen. Dabei komme es vor, dass sadistische Vollzugsbeamte die Häftlinge zusätzlich dursten ließen, um sie zu quälen. Auch redete er von Psychoterror etwa dadurch, dass Vollzugsbeamte Zellen gelegentlich überfallartig stürmten.“ 

 5. Seite dieser Pressemitteilung »

Interviewer: „Knast in Deutschland bedeutet nicht 5-Sterne Hotel, wie „Bild“ es immer wieder behauptet?“ 

Winfried Sobottka: „Wer so etwas behauptet, den sollte man einmal für zwei Wochen in den 5 Sterne-Urlaub in die JVA-Tegel oder die JVA-Brandenburg schicken, dann wird er vom „Urlaub“ wohl genug haben, wie man ja auch im Internet nachlesen kann.  

Noch ein Wort zu Rechtsanwalt Ulrich Dost: Wer wissen will, welches Format der Mann hat, sollte unter VARVARIN DOST oder ULRICH DOST VARVARIN googeln und den Beiträgen nach gehen. Er wurde nur per Zufall der Verteidiger des Matthias Lang, weil er zu der Zeit zum Notdienst eingeteilt war, aber er scheint einer der besten Strafverteidiger in Berlin zu sein und vermutlich auch in Deutschland.“

Interview: Zur Lage im Internet

In Uncategorized on Dezember 25, 2009 at 10:32 pm

Interviewer: „Winfried Sobottka, heute vor 22.00 Uhr waren es immerhin schon 125 Besuche auf dem WordPress-Anarchisten-Boulevard, nachdem die Zahlen laut Statistik in den vergangenen Wochen wegen der Suspendierung verständlicherweise sehr niedrig waren. Was bedeutet das für Sie?“

Winfried Sobottka: „Zum einen, dass ich mir sehr ernsthafte Gedanken darüber machen muss, weshalb WP den Blog suspendiert hatte. Ich nehme an, dass Verleumdungen der Gestalt, dass ich antirassistische und antisemitische Hetze betriebe, eine Rolle gespielt haben könnte. Solche falschen Vorwürfe waren auch auf dem Terrorblog sobottka.wordpress.com erhoben worden, natürlich können sie einer Überprüfung nicht stand halten.

Juden sind für uns Anarchisteinnen und Anarchisten Menschen wie alle anderen Menschen auch: Tun sie Böses, sind sie schlechte Menschen, tun sie Gutes, sind sie gute Menschen, und je nachdem gehen wir mit Menschen generell und auch mit Juden speziell um. Antisemitismus und Rassismus sind eindeutig etwas ganz anderes. Dennoch muss man feststellen, dass Irrtümer möglichst klar vermieden werden müssen, denn die offenbar irrtümliche Abschaltung dieses Blogs für mehrere Wochen war natürlich ein Rückschlag für diesen Blog und auch für meine gesamten Internetaktivitäten. Entsprechend sollte ich solchen Irrtümern möglichst wenig Raum bieten, wie das im Einzelnen aussehen wird, darüber muss ich mir noch einige Gedanken machen. Auf der anderen Seite sind über 100 Besuche am ersten Tag nach der Freischaltung auch ein Hinweis darauf, dass ich an diesem Blog weiterhin sehr ernsthaft arbeiten sollte.“

Interviewer: „Nun gibt es derzeit mehrere Hinweise darauf, dass Ihr Erzverleumder und – Stalker im Internet aufgrund diverser Dinge doch darüber nachdenke, dass er bisher zu weit gegangen sei. Spielt das eine Rolle für Ihr weiteres Vorgehen?“

Winfried Sobottka: „Ich würde gern sachlich mit ihm diskutieren, doch das dürfte wohl nicht möglich sein.  Im Falle Mord an Nadine Ostrowski:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

wird das besonders deutlich, und es ist bezeichnend, dass der Extremverleumder – und Stalker mich seit der Zeit terrorisiert, da ich über den Mord an Nadine Ostrowski systematisch im Internet informiere, und es ist bezeichnend, dass es ihn jedes Mal offensichtlich um den Verstand bringt, wenn ich über diesen Mord an irgendeiner neuen Stelle im Internet informiere. Er ist eindeutig von blinder Wut getrieben, hat mir mehrfach die Vernichtung angedroht – und es kann keinen anderen Grund geben als den, dass ihm meine Informationsarbeit im Mordfalle Nadine O. nicht behagt.

Sachliche Diskussion mit ihm ist mir demnach unmöglich. Aber ich denke schon, dass es der Internetkultur im Allgemeinen gut tue, dass ihm nun ein WP-Blog suspendiert wurde und dass nun Strafanzeigen gegen ihn laufen. Er hatte vielen den Eindruck vermittelt, man dürfe mich beliebig verleumden und beleidigen, das wird noch manchen zum Verhängnis werden. Auf diesem Wege wird sich im Internet etwas Positives bewegen, und daran will ich arbeiten. “

Interviewer: „Sie hatten  viele Sachen angekündigt, die Sie bisher nicht erledigt haben. Ist das vergessen?“

Winfried Sobottka: „Ich werde jedenfalls noch einmal zu Juan Carlos Bresofsky-Chmelir schreiben, und jedenfalls noch einmal zu Matthias Lang Erlangen. In beiden Fällen werden die entscheidenden Tatsachen mit Belegen auf den Tisch kommen und nachvollziehbar bewertet werden. Aktuell bin ich allerdings ziemlich ausgepowert und habe auch ziemlich viel vor der Brust. Ein,  zwei Tage brauche ich noch, um meine Batterien aufzuladen, dann werde ich täglich ein paar Stunden konzentriert arbeiten können. Ich hoffe, den Bericht betreffend JCBC recht schnell fertig zu bekommen, weil das Problem im Grunde sehr kurz und präzise zu fassen und zu belegen ist. Die ganzen Geschichten um JCBC herum sind zwar sehr umfangreich, spielen für die grundsätzliche Bewertung des Handelns der österreichischen Justiz aber im Grunde keine Rolle. Zudem sind darüber viele gute Berichte im Internet zu finden, auf die ich ergänzend zu meinem eigentlichen Beitrag nur zu verlinken brauche. Wenn ich mich morgen entsprechend fühlen sollte, dann mache ich morgen den Artikel über Juan Carlos Bresofski-Chmelir, das müsste ich in zwei Stunden konzentrierter Arbeit schaffen. Jedenfalls noch in diesem Jahr werde ich den Artikel über Matthias Lang Erlangen schreiben. Material habe ich genug auf eigenen Präsenzen gesichert, die meisten Sachen habe ich schon – verstreut auf Einzelbeiträge – gebracht, ich weiß, was ich in etwa schreiben will – und schätze 4 Stunden konzentrierte Arbeit. Die werde ich in den nächsten Tagen wohl auch irgendwie unterbringen.“

Interviewer: „Wollen Sie noch etwas sagen?“

Winfried Sobottka: „Weder die übrigen Anarchistinnen und Anarchisten noch ich haben Juan Carlos Bresofsky-Chmelir oder Matthias Lang Erlangen vergessen, und wir werden sie auch nicht vergessen.  Wir werden dran bleiben.“

Artikelübersicht im Mordfall Matthias Lang Erlangen, Gisela von der Aue, SchülerVZ, JVA Plötzensee

In Uncategorized on November 22, 2009 at 11:27 am

http://wp.me/pzW3K-De

Dieser Artikel ist auch direkt über die Link-Liste des Anarchisten Boulevard zu erreichen (unterhalb der drei gezeigten Artikel auf der linken Seite).

Diese Übersicht wird gelegentlich ergänzt / verbessert / aktualisiert, ist zum jetzigen Zeitpunkt keineswegs der Endstand: Es ist noch viel daran zu arbeiten, was auch geschehen wird.

Stellungnahme des Rechtsanwaltes Ulrich Dost, der in Unkenntnis genauer Tatsachen die Behauptung, es sei Selbstmord gewesen, übernimmt, aber ansonsten sehr zur klareren Sicht der Dinge beiträgt:

http://www.dost-rechtsanwalt.de/pressemeldung-datenklau.html

Artikel, der eine Email enthält (wird noch verbessert):

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/05/united-anarchists-haben-ss-satanisten-wieder-in-berlin-gemordet-warnung-an-alle-hacker-jva-plotzensee-united-anarchists-matthias-lang-erlangen/

Weitere Artikel:

http://www.premiumpresse.de/gespraech-mit-rechtsanwalt-ulrich-dost-der-fall-gisela-von-der-aue-schueler-vz-3x1t-matthias-lang-erlangen-jva-ploetzensee-18-november-2009-PR624710.html

http://www.premiumpresse.de/gisela-von-der-aue-unfaehige-medien-und-das-grauen-in-den-berliner-jva-PR627507-2.html

http://www.premiumpresse.de/justizsenatorin-gisela-von-der-aue-spd-berlin-und-der-unheimliche-tod-des-matthias-lang-erlangen-in-der-jva-ploetzensee-ploetzensee-PR619463.html

http://www.premiumpresse.de/gisela-von-der-aue-schuelervz-jva-ploetzensee-matthias-lang-erlangen-erste-spitzen-eines-riesenskandals-sind-sichtbar-geworden–PR621705.html

Gloria in excelsis Dea…. :) Matthias Lang Erlangen, Nadine Ostrowski, Rechtsanwältin Henriette Lyndian, Rechtsanwalt Ulrich Dost

In Uncategorized on November 21, 2009 at 4:46 am

Dieser Roggenwallner ist dumm wie ein Sack Zement. OK, ein Medizinstudium kann man so schaffen, aber wie hat er Grundschule und Gymnasium geschafft?

Ich wusste die ganze Zeit nicht, warum ich noch wach bleiben musste, aber irgendetwas sagte mir: „Bleibe noch wach!“

Ich habe sofort eine (mit Internet-Explorer einsehbare) Kopie gemacht und sie auch sofort hochgeladen:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/wtfemu/helft-mit-hinweise-im-fall-vznet _-_ 3x1t – seite 5 – wftemu.mht  

Ich hoffe mal, die Forum-Leute lassen die Beiträge stehen, bisher geht es um diese beiden:

http://www.wtfemu.net/forum/f2/helft-mit-hinweise-im-fall-vznet-3x1t-7363/index5.html#post45502

http://www.wtfemu.net/forum/f2/helft-mit-hinweise-im-fall-vznet-3x1t-7363/index5.html#post45507

Mann, ist der blöd. Wenn das weh täte, dann wäre sein Geschrei auf der ganzen Welt nicht zu ertragen.

So, nun kann ich bestens schlafen!

@ United Anarchists

In Uncategorized on November 21, 2009 at 12:46 am

Hallo, Leute!

Soange es reicht, dass sich ein bekloppter Staatsschützer in einem Forum anmeldet und so etwas postet:

http://www.wtfemu.net/forum/f2/helft-mit-hinweise-im-fall-vznet-3x1t-7363/index4.html#post44973

und in einem anderen Beitrag:

Er hat doch erwähnt, dass es auch machmal geht, aber dann arg laggt, lern lesen minderwertiges Lebewesen.

damit sich alle die Hosen vollkacken und sich denken: „Hilfe, jetzt ist einer von den Mörder-Satanisten hier, jetzt bloß nichts mehr posten, was denen nicht gefällt!“

Leute, solange ist einfach alles Scheiße. Den Pisser, ohne ihn je gesehen zu haben bisher, würde ich meinen Urin von der Straße lecken lassen, wenn er es wissen wollte.

Ihr traut Euch ja noch nicht einmal, an der Umfrage teil zu nehmen, ob Mord oder Selbstmord:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/18/rechtsanwalt-ulrich-dost-uber-matthias-lang-jva-plotzensee-jva-tegel-jva-brandenburg-und-schulervz/

Wieso habt Ihr mir die Email überhaupt geschickt? Damit ich allein eine Revolution mache und  alle bösen Satanisten einsperre, so dass Ihr ohne jedes Risiko  unter Euren Betten hervorkriechen könnt?

Und mir schreibt Ihr, man müsse nur an eine Sache glauben und sie machen, auch wenn man keinen Erfolg sähe. Leute, überspannt den Bogen nicht.

Verdammte Scheiße.

Winfried Sobottka

Rechtsanwalt Ulrich Dost über Matthias Lang Erlangen, JVA Plötzensee, JVA Tegel, JVA Brandenburg und SchülerVz

In Uncategorized on November 18, 2009 at 9:52 pm

http://wp.me/pzW3K-B8

Vorübergehend der Link zu dem Gespräch mit Rechtsanwalt Ulrich Dost auf premiumpresse.de :

http://www.premiumpresse.de/gespraech-mit-rechtsanwalt-ulrich-dost-der-fall-gisela-von-der-aue-schueler-vz-3x1t-matthias-lang-erlangen-jva-ploetzensee-18-november-2009-PR624710.html

************************

http://swordbeach.wordpress.com/hello-world

http://www.sexualaufklaerung.at/sm/werbeaussagen-dominas-und-bedeutung.html

www.freegermany.de

Neuigkeiten im Falle Matthias Lang Erlangen, Rechtsanwalt Ulrich Dost, JVA Plötzensee, Gisela von der Aue

In Uncategorized on November 18, 2009 at 3:35 pm

http://wp.me/pzW3K-B3

Hallo, Leute!

Ich habe heute ein recht langes Telefonat mit Rechtsanwalt Ulrich Dost geführt, der im Rahmen seiner Verpflichtungen gegenüber seinem verstorbenen Mandanten uneingeschränkt auskunftsbereit war.

Über manches durfte er sich verständlicherweise nicht im Detail äußern, etwa die Betreuungsangelegenheit betreffend, doch manche wichtigen Dinge konnte ich von ihm erfahren, frage mich allerdings in einigen Fällen, warum die Presse sie nicht berichtet habe.

Vor dem Hintergrund der nun neuen Informationen sind einige Richtigstellungen vonnöten, etwa betreffend die Haftbedingungen, denen Matthias ausgesetzt war. Ich habe jetzt leider nicht die Zeit, detailliert auf alles einzugehen, doch das Grundsätzliche vorab:

Von „Folterhaft“ konnte offensichtlich nicht die Rede sein,  die Haftbedingungen scheinen denen entsprochen zu haben, die Matthias auch bereits kannte:

http://www.knastblog.de/index.php/2008/04/28/15-tage-u-haft/

Rechtsanwalt Ulrich Dost gab zu verstehen, dass solche Haftbedingungen in Berlin nicht generell üblich seien, doch im Falle von Matthias sei es so gewesen, insofern könne man der JVA Plötzensee keinen Vorwurf machen.

Wer sich ein näheres Bild von Rechtsanwalt Ulrich Dost machen möchte, erfährt sehr viel über ihn und sein Denken wenn er Beiträgen nachgeht, die sich beim Googeln unter:

Varvarin Dost  oder Varvarin Ulrich Dost finden lassen.

Auch das lange Telefonat mit Ulrich Dost hat den Eindruck bestätigt, dass Matthias womöglich den besten Anwalt hatte, den er hatte bekommen können, zumindest einen der besten. Diesen Ulrich Dost kann man offenbar empfehlen.

Es ist übrigens Zufall, dass Matthias ihn zum Anwalt erhielt – Ulrich Dost hatte gerade Notdienstbereitschaft, als Matthias verhaftet wurde.

Näheres noch heute.

Gruß

Winfried Sobottka

Betreffend Mordfall Matthias Lang Erlangen, SchülerVZ / 18. November 2009

In Uncategorized on November 18, 2009 at 2:30 am

Hallo, Leute!

Im Grunde war es ja klar, dass SchülerVZ wusste, dass sie dem Matthias Lang im Grunde nichts konnten, doch tatsächlich scheint es auch aus Akteninhalten hervorzugehen, dass es ihnen klar gewesen war:

http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1269446/Anwalt-zeigt-SchuelerVZ-Mitarbeiter-an.html

Es wird immer klarer, dass die „sauberen“ Holtzbrink-Leute Matthias Lang eine niederträchtige Falle gestellt hatten. Und überall war noch die Rede vom „Datenklau“ gewesen, und davon, er habe sich „Zugang zu SchülerVZ-Daten verschafft“… Na klar: Er hat die Seite von SchülerVZ aufgerufen, ansonsten hätte er ja auch keinen Zugang gehabt…

Der CCC oder irgendwer sollte mal darüber nachdenken, ob Anarchistinnen und Anarchisten nicht so ein Ding wie SchülerVZ aufbauen könnten – man sollte diese Medienbarone schlagen, wo man sie treffen kann….

http://winfriedsobottka.twoday.net/stories/die-dunklen-geheimnisse-der-justizsenatorin-gisela-von-der-aue-jva-plo/

Gruß

Winfried Sobottka