utahbeach

Posts Tagged ‘Matthias Lang Erlangen’

@ United Anarchists. Matthias Lang Erlangen, exit, 3x1t, JVA Tegel, JVA Moabit

In Uncategorized on November 17, 2009 at 1:12 pm

Hallo, Leute!

Wer Kontaktadressen (Tel.-Nummern) von ernstzunehmenden Organisationen für die Rechte von Strafgefangenen hat, ist gebeten, mir diese mitzuteilen, ggfs. über folgendes Konatktformular:

http://www.sexualaufklaerung.at/kontakt/kontakt-01.php

oder direkt per Email:

winfried-sobottka@freegermany.de

oder auch innerhalb eines Kommentares hier.

Das Problem ist, dass es haufenweise Organisationen (Amnesty International, der Weiße Ring usw.) gibt, die dem unwissenden Normalvolk den Eindruck vermitteln, gegen jede Art von denkbarem Unrecht gäbe es in Deutschland breit organisierte Hilfe, während es sich um nichts anderes als systemkonforme Organisationen handelt, die im Grunde nichts zu tun bereit sind und auch nichts zu sagen haben, sobald es um staatliches Unrecht geht.

Da anhand von Googleeinträgen eine Schnellunterscheidung nicht möglich ist, da der Staatsschutz natürlich dafür sorgt, dass Einträge von wirklich kritischen Organisationen unter fernerst liefen oder gar nicht in den SE auftauchen, ist es nicht gerade einfach, qualifizierte Kontakte aufzunehmen.

Zudem bin ich sehr stark an Zahlen interessiert – an gesicherten Zahlen über Suizide von ersten U-Gefangenen, zweitens Strafgefangenen in verschiedenen Ländern. Sowohl die einen wie die anderen gibt es schließlich überall, und ich denke, dass sich signifikante Unterschiede etwa zwischen Ländern wie Norwegen, Dänemark und Finnland einerseits, Bundesrepublik, Türkei und Syrien andererseits ergeben dürften.

Wäre nicht schlecht, wenn ich nicht alles ganz allein machen müsste.

Gruß

Winfried Sobottka

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/07/boris-floricic-boris-f-tron-eine-erklarung-und-eine-warnung-an-alle-matthias-lang-erlangen-schulervz/

http://swordbeach.wordpress.com/hello-world

www.freegermany.de

@ United Anarchists. Matthias Lang Erlangen

In Uncategorized on November 17, 2009 at 12:36 am

Hallo, Leute!

In meinen juristischen Beurteilungen hatte ich mich zweimal verschossen. Meine alten Strafrechtsbücher liegen irgendwo im Keller, und mit den Abgrenzungen zwischen Erpressung und Nichterpressung habe ich mich Jahrzehnte lang nicht befasst. Aber für mich ist es klar, dass sie Matthias überhaupt erst auf den Gedanken gebracht und, sofern es sich wie zitiert geäußert haben sollte, auch im Grunde angestiftet hatten.

Sie hatten nichts von ihm zu wollen – was sollte er in Berlin? Was sollte er dort, was sie nicht schriftlich mit ihm ausmachen konnten?

Es gibt drei Komplexe, die wichtig sind, un in allen dreien fehlen mir noch nötige Informationen für ein komplettes Bild. Am schlimmsten sieht es mit der Art seines Todes aus, darüber weiß ich im Grunde nichts. Außer, dass es erstens höchst zweifelhaft ist, dass er sich wie beschrieben umgebracht haben könnte, und außer, dass sich niemand vorstellen kann, dass er sich selbst umgebracht haben könnte, und dann noch so brutal.

Eine neutrale Obduktion ist nötig, ebenfalls eine Tatrekonstruktion, sie können durch nichts ersetzt werden.

Die rechtliche Lage scheint ausreichend, um den vertretern von SchülerVZ Probleme zu machen, denn uneidliche Falschaussagen und im Grunde auch eine falsche Verdächtigung (wenn auch nicht zwingend in vollem Umfang) scheinen ja nachweisbar zu sein. Aber ich weiß bisher nur Bruchstücke, nicht mehr.

Dann die Person des Matthias Lang. Íhm ging es erkennbar nicht darum, Böses zu tun. Er wollte andere verkuppeln und machte auf Datenlecks aufmerksam. Vielleicht hört es sich für manche blöd an, wenn ich sage, was ich denke: Er sehnte sich selbst nach einem Mädchen, hoffte vielleicht, dass irgendeine auf ihn aufmerksam würde und sich sagte: „Mit dem möchte ich gern mal chatten, und vielleicht…“

Ich habe eine Sauwut auf die SchülerVZ, Polizei Berlin,  Justiz Berlin und Politik Berlin im Bauche. Sie werden sehr weitgehend ungeschoren davonkommen, wenn es keine vernünftige  Obduktion gibt.

Und ich frage mich ernsthaft, ob ich jemals einen dritten Fall anfassen werde, wenn diese Sache so ausgeht wie der Mordfall Nadine O., weil nichts auf die Beine zu bekommen ist. Es kostet mich enorm viel Zeit und Energie, und ich verschwende mich nicht gern.

Diejenigen, die sich nichts trauen, sollen wenigstens das hier in ihre Blogs setzen:

www.sexualaufklaerung.at

Das müssen die Mädchen und Jungs wissen, dann sind 20-jährige auch nicht durch den Wind.

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists. Matthias Lang Erlangen

In Uncategorized on November 16, 2009 at 11:24 pm

Hallo Leute!

Habe gerade noch den Artikel :

http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc~EF0735BAE6C1241339F1BD9438599F1C5~ATpl~Ecommon~Scontent.html

gelesen.

Demnach ist die juristische Wertung des Ra Dost (Erpressung ja/nein) nach dessen eigener Ansicht strittig, falls Matthias sich selbst dahingehend geäußert haben sollte, dass er Geld wolle.  Das hat aber wohl nichts mit der Erfolgsaussicht der gestellten Strafanzeigen zu tun, denn in dem Zusammenhang hatten die Leute ja ganz offensichtlich gelogen, um Matthias Lang zu belasten.

Mir kommt das so vor, wie damals das Winsobo-Forum von Thomas Vogel: Mindestens ein halbes Dutzend Leute gaben ihr Bestes, um mich zu provozieren, notierten zugleich alles, wass man mir nach ihrer Ansicht vorwerfen konnte. Was man mir vorwerfen konnte, landete bei der Staatsanwaltschaft, die Bedrohungen, Beleidigungen und sonstigen Provokationen, die mich zur Weißglut brachten, interessierten die Staatsanwaltschaft und das Gericht niemals, interessieren auch nicht den Schmierengutachter Dr. Lasar, sind von Thomas Vogel Tengen, dem zig-fach Straftäter und Staatsschutzspitzel, längst gelöscht worden.

Vielleicht ist es ja so gelaufen: „Wir geben Ihnen gern Geld, wir geben Ihnen gern Geld, wir geben Ihnen gern Geld, wieviel darf es denn sein? Kommen Sie schon, sagen Sie uns eine Hausnummer!“

„Och, so 20.000 Anfang der Woche, insgesamt 80.000 – das wäre schon was.“

„Otto, rufe die Polizei an! Der hat versucht, uns zu erpressen!“

Tatsache: Sie hätten ihn auf anderem Wege weder in den Knast bekommen noch zu irgendetwas zwingen können. Es waren ja nicht einmal Daten von SchülerVZ – sondern von so und so viel Privatpersonen. Die hätten womöglich Löschung verlangen können – aber SchülerVZ?

Wir brauchen den ganz großen öffentlichen Wirbel, und alle, die von Selbstmord und von Betrug und von Datenklau schreiben, ohne jeweils ein angeblich davor zu setzen, stehen auf der falschen Seite.

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists. Mordfall Matthias Lang Erlangen, Berlin

In Uncategorized on November 16, 2009 at 10:48 pm

Hallo, Leute!

Ich möchte Euch etwas sagen, hört sich zwar blöd an, weil ich das ja immer will, wenn ich an Euch schreibe. Aber dieses Mal ist es etwas ganz besonderes.

Wir sind im Mordfalle Nadine O. bisher trotz der klaren Beweislage nicht weitergekommen, weil sich abgesehen von mir alle die Hosen vollkacken. Genauso wird es auch im Falle Matthias Lang ausgehen, wenn sich weiterhin alle die Hosen vollkacken.

Der Fall Matthias Lang hat dabei einen klaren Vorteil zu bieten, den der Fall Nadine O. nicht zu bieten hatte:  Während die Anwälte des Philipp J. eindeutig willigste Vasallen der Justiz waren, scheint Rechtsanwalt Ulrich Dost aus anderem Holze geschnitzt zu sein.

Das bedeutet aber natürlich nicht unbedingt, dass er mehr will, als den Leuten von SchülerVZ die Ohren lang zu ziehen. Das kann für ihn erstens eine sehr profitable Sache werden, denn wenn gerichtsamtlich festgestellt werden sollte, dass Matthias gar nicht in U-Haft gelandet wäre, wenn SchülerVZ-Mitarbeiter ihn nicht falsch belastet hätten, und davon ist nach Sachlage wohl auszugehen, dann werden sicherlich Zivilverfahren um nicht unbeträchtliche Summen an Schmerzensgeld zu führen sein, gegen eine zweifellos zahlungsfähige Beklagte, die für das Handeln ihrer Erfüllungsgehilfen vermutlich nicht nur nach HGB haftbar gemacht werden kann. Außerdem ist die Sache für Rechtsanwalt Ulrich Dost natürlich ein beachtlicher Prestigegewinn. Ich gehe allerdings auch davon aus, dass es ihm tatsächlich zu Herzen gegangen ist, was man mit Matthias gemacht hat und wie es ausging, so liest sich seine Stellungnahme auf seiner HP.

Das heißt aber nicht, und ich würde es ihm auch nicht zum Vorwurf machen, dass Rechtsanwalt Ulrich Dost Lust haben wird, allein den Helden zu spielen.

Überlegt einmal selbst:

1. Hätten die Leute von SchülerVZ die dreiste Nummer gewagt, wenn sie sich des Mitspielens von Polizei und Justiz nicht sicher gewesen wären? Matthias Lang war ein intelligenter Bursche, er wird den Bullen genau das zu seiner Entlastung vorgetragen haben, was RA Dost nun auf den Tisch legt! 

2. Die Leute von SchülerVZ wussten, wie intelligent und eloquent Matthias war, sie wussten auch, welche Chatprotokolle er hatte.  Stellt Euch selbst die Frage, ob sie es gewagt hätten, vor dem Hintergrund Matthias mit falschen Aussagen einer versuchten Erpressung zu bezichtigen, wenn sie sich nicht vorher mit den Bullen einig gewesen wären.  Denkt an den Mordfall Nadine Ostrowski, den nur 5 Mädchen verübt haben konnten, die leicht zu überführen gewesen wären und die den Mord garantiert nicht gewagt hätten, wären sie sich nicht sicher gewesen, dass die Polizei an ihnen vorbei ermitteln würde!!!

http://swordbeach.wordpress.com/hello-world

http://www.freegermany.de/us-english/nadine-ostrowski/overview.html

Weder SchülerVZ, noch Polizei, noch Justiz hätten sich einen Prozess mit einem lebenden Matthias Lang erlauben können, er musste weg, dass war denen von Anfang an klar.

4. Die Häufung der „Selbstmorde“ spricht eine klare Sprache:

http://www.freegermany.de/matthias-lang-erlangen/suizid-in-kz-usw.html

4.  Ohne sachgerechte Obduktion der Leiche und ohne Tatrekonstruktion wird es niemals zu einem gerichtlichen Mordnachweis kommen.

6. Die Justiz sitzt schon jetzt zwischen den Stühlen, wenn der Mordverdacht mit Druck verfolgt würde, hätte sie ein echtes Problem am Hals: Die Selbstmordthese ernsthaft zu vertreten, bedeutet im Grunde zu erklären, dass die U-Haft die Hölle für Matthias gewesen sei. Die Berliner Justiz würde sich letztlich entscheiden müssen, entweder die wahren Zustände in Plötzensee öffentlich zu erklären, oder zu sagen: „OK, es scheint Mord gewesen zu sein.“ Beides wäre ein Durchbruch.

Ich habe nun gesammelt, was m.E. zu sammeln war, erwartet von mir nicht, dass ich aus Papier und 20 Gramm Schwarzpulver eine Mondrakete baue: Natürlich stinkt das alles im Himmel, natürlich ist das alles im Grunde klar, doch das Selbe gilt auch für den Mordfall Nadine O. und die Falschverurteilung des Philipp J.  Auch ansonsten haben Roswitha Müller-Piepenkötter und Ingo Wolf wohl kaum weniger Dreck am Stecken als Gisela von der Aue und Erhard Körting, Ihr wisst, wielange wir schon welchen Druck mit meinen Artikeln und der Unterstützung der Hackerinnen und Hacker machen, Ihr wisst, dass alle anderen sich die Hosen vollkacken, und Ihr wisst, was es bisher gebracht hat.

Verdammt noch mal, kommt endlich in die Gänge!

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists: Es muss eine zweite Obduktion her! Matthias Lang Erlangen, Rechtsanwalt Ulrich Dost

In Uncategorized on November 16, 2009 at 6:49 pm

Hallo, Leute!

Ich brauche Angaben, von denen ich derzeit nicht weiß, wie ich sie bekommen soll. Nach meinen jetzigen Überlegungen gehe ich davon aus, dass es beweisbar sein dürfte, dass er sich so, wie er sich umgebracht haben soll, nicht umgebracht haben kann. Diese Überlegungen aber zu veröffentlichen, bevor ich alle Fakten in der Hand habe, wäre nicht besonders klug.

Es wäre viel gewonnen, wenn mir die Akten zur Verfügung stünden, indirekt würden reichen, und nach wie vor halte ich es für möglich, dass eine kontrollierte zweite Obduktion durch unabhängige Experten erstens zum Nachweis eines Schlafmittels führen könnte, zweitens zu exakteren Angaben über die Art des Todes. Es war mit Sicherheit kein völlig ungehinderter freier Fall nach unten! Er soll  sich nicht an der Decke aufgehängt haben, sondern an einem Fenster, das in der Wand eingelassen ist. Demnach kann sein Körper nicht ruckartig mit voller Kraft gebremst worden sein. Ihr könnt das ausprobieren: Bindet irgendeinen Gegenstand an einen Faden, das andere Ende des Fadens an einen Fenstergriff. Dann lasst den Gegenstand im Abstand von 20 cm von der Wand fallen: Das Abbremsen beginnt, während der Gegenstand noch 20 cm von der Wand entfernt ist, beendet ist es erst, wenn er die Wand berührt.

Den Stuhl unter sich könnte er weg getreten haben, aber garantiert nicht den Tisch! Er wäre bei Bewusstsein gewesen, und hätte sich auf den Tisch gestellt!

Die Schweine werden ihn erdrosselt und dann aufgehängt haben! Es muss eine zweite Obduktion her, von unabhängigen Experten, am besten im Beisein seines Anwaltes und eines seiner Angehörigen!

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists – Folterhaft in der JVA Plötzensee / Matthias Lang Erlangen / SPD BERLIN / DIE LINKE BERLIN / Gisela von der Aue

In Uncategorized on November 16, 2009 at 1:21 pm

Hallo, Leute!

Ein paar geführte Telefonate haben ergeben, dass Berliner Journalisten den Aussagen von Häftlingen mehr trauen als denen der SPD Justizsenatorin Gisela von der Aue.

So hatten Häftlinge berichtet, dass Matthias Lang 23 Stunden täglich in der spartanisch eingerichteten Zelle eingeschlossen gewesen sei.

Von Berliner Journalisten konnte ich erfahren, dass Häftlinge in der U-Haft in Plötzensee praktisch keine Möglichkeit hätten, sich in der Isolationshaft zu beschäftigen. Selbst Lesestoff werde erst nach langwierigen Antragsverfahren zugeteilt. Hier liegt offensichtlich Folter vor, während SPD Justizsenatorin Gisela von der Aue doch klar sagt, man tue alles, um Suizide zu vermeiden!!!

Die Behauptung, Matthias Lange sei tagsüber mehrere Stunden zur Arbeit außerhalb der Zelle gewesen:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/4/overview.html

habe die Justizsenatorin sehr spät nachgeschoben und erst, nachdem der Vorwurf von Mithäftlingen veröffentlicht war, Matthias Lang habe 23 Stunden am Tage isoliert eingesperrt in seiner Zelle gesessen.

Die Informationspolitik der Behörden gegenüber den Journalisten sei ausgesprochen restriktiv, so habe man auch kein Foto von der Zelle, in der Matthias Lang eingesperrt gewesen sei. Es kursiere allerdings die Information, er sei in einem alten Gebäudeteil untergebracht gewesen, das Fenster sei im Grunde ein Oberlicht in 3,20 Meter Höhe gewesen. Er habe einen Tisch darunter gestellt und einen Stuhl darauf, um sich aufhängen zu können.

Das bedeutet, dass er unter normalen Umständen wie in einer Souterrain-Wohnung untergebracht war, nicht einmal aus dem fenster schauen konnte, um etwas anderes als seine Zellenwände, seine Pritsche, den kahlen Tisch und den Stuhl zu sehen.

Für mich wäre es unter diesen Umständen selbst dann bedingt vorsätzlicher Mord, wenn er nach Wochen solcher Isolationshaft die Ausführung selbst vorgenommen hätte. Das ist Psychofolter, gezielt und bewusst inszeniert.

Nun weiß ich auch, dass Matthias Lang keineswegs ein Schwergewicht, sondern ein „schlanker junger Mann“ gewesen sei.

Das bedeutet: Selbst, wenn man von einem Aufhängepunkt in 3,20 Meter Höhe ausgeht, ferner davon, dass er mindestens 1,70 groß war (Annahme meinerseits, kaum ein Mann ist kleiner), dann hätte die Fallhöhe nur rund 1,50 Meter betragen – bei geringem Körpergewicht zuwenig für den Genickbruch. Dann hätte er sich allerdings wieder auf den Tisch stellen können, was er aufgrund von Atemnot auch garantiert mit aller Kraft versucht und dann auch geschafft hätte.

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists: Gesicherte Internetinhalte von und über exit, 3x1t, Matthias Lang Erlangen, Gisela von der Aue, SchülerVZ

In Uncategorized on November 16, 2009 at 8:23 am

Kurzlink zu diesem Artikel: http://wp.me/pzW3K-zo

Hallo, Leute!

Als ich die Email, die mich über den Fall Matthias Lang informierte, die entsprechenden Passagen sind hier nachlesbar:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/05/united-anarchists-haben-ss-satanisten-wieder-in-berlin-gemordet-warnung-an-alle-hacker-jva-plotzensee-united-anarchists-matthias-lang-erlangen/

erhalten hatte, habe ich sofort alle Inhalte kopiert, zu denen Links angegeben waren. Vermutlich wäre es auf Minuten nicht angekommen, doch ich wollte kein Risiko eingehen, dass irgendetwas noch im letzten Moment aus dem Netz verschwinden  könnte, so hatte ich beim Abspeichern Kurznamen verwendet, die nicht unbedingt viel aussagten.

Ich habe die Inhalte unter etwas aussagefähigeren Namen auf www.freegermany.de gesichert, zum Teil als .mht – Versionen, die nur mit Internet-Explorer geöffnet werden können, zum Teil, wenn es um Cache-Inhalte ging, als 1:1 Kopien derjenigen.

Die vollständige Liste ist aufrufbar:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/email-und-links/overview.html

Es kann auch sein, dass ich über die in der Email aufgerufenen Inhalte noch ein paar dazu gepackt habe, die ich beim Googeln fand. Ich werde die Email auch noch um die Adressen der Kopien unter freegermany.de erweitert publizieren, so dass man sich zu jedem Zeitpunkt ansehen kann, was die Leute, die mir die Email zukommen ließen, gemeint hatten.

Sie haben jedenfalls eine sehr aufwändige und sehr gute Arbeit geleistet, die noch von immenser Wichtigkeit sein kann und muss. So ergibt sich aus den gesicherten Inhalten u.a. tatsächlich, dass Matthias Lang absolut offen operierte, schon im Mai 2009 im Internet erklärte, was er da wie mit den öffentlich zugänglichen Daten von SchülerVZ machte:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/email-und-links/crawlin-the-vz-gulliboard.mht

Nach seinem Tod scheint alles, was auf von ihm selbst geführten Domains publiziert war, sehr schnell aus dem Netz genommen worden zu sein, und auch SchülerVZ hat offensichtlich einiges getan, um aufklärende Kommentare zu verhindern. Offenbar sollte die Wahrheit aus dem Netz, sollte schlichtweg ersetzt werden durch: Matthias Lang hat sich Daten in strafbarer Weise angeeignet, hat versucht, SchülerVZ zu erpressen, hat sich dann selbst umgebracht.

Wohin man im Netz im auch schaut, überall tummeln sich solche, die an der offensichtlichen Lügengeschichte stricken, die SchülerVZ zum Opfer, Matthias Lang zum Straftäter und Selbstmörder  macht.

So findet man absolut hirnlose Kommentare in Massen, wie etwa folgenden zu einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung:

20.10.2009 18:45:19

thh-ebe: @Rhinelander

Das unauthorisierte Lesen und noch mehr das unauthorisierte Nutzen fremder Daten ist mindestens Diebstahl – egal wie gut oder schlecht sie abgeschottet sind!!!

=> Was öffentlich zugänglich ist, ist auch authorisiert zugänglich. Diebstahl käme selbst dann nicht infrage, wenn man durch 99 Sperren hindurchhackte, um an Daten zu kommen: Datenauslesen ist kein Gewahrsamsbruch betreffend eine fremde bewegliche Sache. Selbst das Abzapfen von Strom aus fremden Leitungen ist kein Diebstahl, war deshalb solange  nicht strafbar, bis ein Spezialparagraph dafür ins Strafgesetzbuch übernommen wurde (§ 248c Entziehung elektrischer Energie). Man darf wohl annehmen, dass die Juristen von Holtzbrink /SchülerVZ eine passende Strafbarkeitsnorm genutzt hätten, wenn es sie gegeben hätte. Darüber hinaus darf es keine Rolle spielen, ob jemand meint, Matthias Lang habe mit seinem Tun sozial unwert gehandelt, sonst könnten wir das Strafgesetzbuch sofort durch Bierthekengelaber oder Treppenhausgequatsche ersetzen.

Weiterhin ergibt sich aus dem Vorgehen von Matthias Lang auch ganz klar, dass es ihm nicht um sozial unwertes Handeln, sondern um Aufdeckung und Bekämpfung von Missständen ging: Weshalb sonst hätte er absolute öffentliche Transparenz geschaffen und Daten als Beweise ausgerechnet solchen Organisationen zugespielt, denen kein Missbrauch zuzutrauen war, sondern ein Eintreten für den Datenschutz im Netz, wie zum Beispiel Verbraucherschutz und Netzpolitik.org???

Im Übrigen hat die Süddeutsche Zeitung, die ansonsten ein zum Teil recht beachtliches Niveau zeigt, gerade in diesem Fall auch nichts anderes als unterste Schublade geboten, völlig unkritisch die Darstellungen von Polizei und SchülerVZ als Tatsachen präsentiert.

Leute, die Medien geben samt und sonders ein so miserables Bild ab, dass man sie alle vergessen kann. Wir müssen in der Sache wohl ohne sie auskommen.

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists. Matthias Lang Erlangen und anderes. 15.November 2009, abends

In Uncategorized on November 15, 2009 at 7:06 pm

Hallo, Leute!

Über die Attacke gegen das organisierte Judentum scheinen sich einige Leute massiv zu ärgern. Na, ist ja auch klar: Immer, wenn wir etwas wirkungsvolles machen, bekommen KOK Neuberg und Co., also die, die nach Lage der Dinge den Mordfall Nadine Ostrowski so stümperhaft veranstaltet haben, über eine Kettenreaktion, ausgehend von den NRW-Ministerien für Justiz und Inneres, letztlich eins auf die Birne.  🙂

Na ja, auf mich sind sie wirklich nicht gut zu sprechen…

Roggenwallner hat sogar schon das Schreiben von Kommentaren eingestellt… Die waren meinem Lesepublikum zwar ohnehin nie zuzumuten, es fehlte einfach das nötige Niveau, aber dass ich sie alle in den Trash schob, hatte ihm sonst ja auch nichts ausgemacht.

Ich habe den Text unten heute mehrfach publiziert, um erst einmal überhaupt wieder etwas in die Suchmaschinen zu bringen, was unsere Freundin in Berlin betrifft. Im Falle Matthias Lang  habe ich tatsächlich noch viel Arbeit, bevor ich den ersten Artikel veröffentliche, der den Pressehiwis zeigen soll, was saubere Berichterstattung ist.

Gruss

Winfried Sobottka

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Gisela von der Aue, SchülerVZ, JVA Plötzensee, Matthias Lang Erlangen und ein Skandal, der sich anbahnt.

Interviewer: „Winfried Sobottka, Sie sind sehr früh, nachdem Sie informiert waren, mit der Behauptung an die Öffentlichkeit gegangen, im Falle des 20 jährigen Daten-Crawlers Matthias Lang aus Erlangen gehe es um Mord. Sie sind dafür bekannt, dem Staat die denkbar schlimmsten Verbrechen vorzuwerfen, nutzt sich das nicht ab?“

Winfried Sobottka: „Ich pflege meine Behauptungen stets zu belegen und meine Schlüsse nachvollziehbar zu erklären. Es hat ja sicherlich seine Gründe, dass man mir mit unerhörter Willkürjustiz und Schmutzkampagnen nach Art des „Der Stürmer“ entgegentritt, anstatt meine Behauptungen argumentativ zu entkräften.

Meine grundsätzlichen Argumente im Falle Matthias Lang, Erlangen, SchülerVZ und Berliner Behörden kann man zum Beispiel hier nachlesen:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/06/united-anarchist-betreffend-matthias-lang-erlangen-netzwerk-weise-rose-beatrice-von-weizsacker/

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/08/mordfall-matthias-lang-erlangen-ssw-schleswig-holstein-ssw-kiel-jurgen-roth-spd-die-linke/

Zudem hatte ich aus alldem öffentlich den Schluss gezogen, dass ich, wäre ich ein Angehöriger des Matthias Lang, eine Reihe von Strafanzeigen erstatten würde, zudem eine weitere unabhängige Obduktion veranlassen würde. Einige der Strafanzeigen, die ich angeregt hatte, sind nun von Rechtsanwalt Ulrich Dost gestellt.“

Interviewer: „Tanzt Ulrich Dost nach Ihrer Pfeife?“

Winfried Sobottka: „Nach meinem bisherigen Eindruck gehört Rechtsanwalt Ulrich Dost zu den in unserer Gesellschaft seltenen selbstbestimmten Menschen. Die von ihm nun gestellten Strafanzeigen hatte ich deshalb angeregt, weil aus öffentlichen Aussagen des Ulrich Dost hervorgegangen war, dass er über hinreichendes Belastungsmaterial für diese Anzeigen verfügte. Es ist anzunehmen, dass Rechtsanwalt Ulrich Dost im Auftrage von Angehörigen handelt. Ob sie durch meine Veröffentlichungen ermutigt wurden, einen Schritt zu gehen, der Aussagen des Rechtsanwaltes Ulrich Dost folgend sachlich auf der Hand lag, entzieht sich meiner Kenntnis.“

Interviewer: „Die Strafanzeigen des Ulrich Dost gehen Ihnen aber nicht weit genug?“

Winfried Sobottka: „Sehen Sie, die Anarchistinnen und Anarchisten schätzen mich nicht zuletzt deshalb, weil ich ein unerschrockener Vorprescher bin, ein kultivierter Draufhauer, der zwar sachlich gut begründet, warum er drauf haut, dabei aber stets im Sinne hat, so weit wie möglich vorzupreschen. Das wird nicht unbedingt von allen richtig verstanden, und nur auf Basis meines Vorgehens kann man nichts erreichen. Aber mein Vorgehen, verbunden mit der prächtigen Unterstützung durch anarchistische Hackerinnen und Hacker, klärt auf und verschiebt gedankliche Fronten, und im Rücken dieser vorgeschobenen gedanklichen Fronten können andere dann den gewonnenen Raum nutzen.

Nach meinem Eindruck ist Rechtsanwalt Ulrich Dost ein ganz anderer Typ als ich, was Vorgehensweisen angeht: Er scheint alles erst doppelt und dreifach abzusichern, dann wartet er den Moment ab, den er für den besten hält, dann serviert er, was er zu servieren hat. Die Welt wäre langweilig, wenn es nur Typen wie ihn gäbe, die Welt wäre langweilig, wenn es nur Typen wie mich gäbe.“

Interviewer: „Sie arbeiten weiter an dem Fall?“

Winfried Sobottka: „ Die Pressemeldungen sind diffus und oftmals widersprüchlich. Dinge, die nicht wirklich geklärt sind, werden als Tatsachen in den Raum gestellt. Mit diesen Dingen muss aufgeräumt werden, denke ich. Ich arbeite derzeit sehr intensiv und gründlich am Fall „Gisela von der Aue, JVA Plötzensee, Polizei Berlin, Justiz Berlin, SchülerVZ und Matthias Lang aus Erlangen“, und werde sehr bald eine Reihe von sehr sachlichen Beiträgen darüber publizieren, jeweils zuerst über den besten Pressedienst in Deutschland.“

@ United Anarchists, betr. Matthias Lang Erlangen, STERN usw. 15. November 2009

In Uncategorized on November 15, 2009 at 12:54 pm

Hallo, Leute!

Der Stern scheint verschiedene Artikel betreffend die Strafanzeigen gegen SchülerVZ-Mitarbeiter publiziert zu haben, jedenfalls auch diesen:

http://www.stern.de/panorama/der-fall-matthias-l-anwalt-zeigt-mitarbeiter-von-schuelervz-an-1521637.html

Zitat:

Der psychisch kranke Mann nahm sich nach seiner Verhaftung in der Untersuchungshaft das Leben.

Also ist ja doch alles klar. Er war psychisch krank, und darum hat er sich umgebracht…

Dass „psychiatrische“ Gutachten in der BRD ein Dreck sind, dass selbst die, die im Falle des Matthias Lang diesen Dreck fabriziert hatten, KEINE SUIZIDGEFAHR gesehen hatten – ist doch egal.

Im Falle des Matthias Lang wird soviel Lug und Dreck von den Medien geboten, dass es kaum noch schlimmer geht.  Der STERN hatte bereits geschrieben gehabt, Matthias Lang habe versucht gehabt, SchülerVZ zu erpressen. Nun schreibt der STERN, angeblich habe er das gewollt, nun ist von dem mutmaßlichen Erpresser die Rede.

Während man zum einen in der Presse lesen kann, Mitgefangene hätten gesagt, Matthias Lang sei 23 Stunden am Tag allein in seiner Zelle eingeschlossen gewesen, behauptet Gisela von der Aue über die Presse, Matthias Lang sei in einer Beschäftigungstherapie gewesen, habe keineswegs den ganzen Tag in der Zelle gehockt.

Während die einen sagen, er sei locker gewesen (erste Darstellungen), reden andere davon, er habe sehr gelitten.

Das Ding hat irgendwie den selben ekelhaften Gestank wie der Mord an Jörg Haider, wo man verschiedene Etappen der Pressedarstellung sehr gut verfolgen konnte: Dass er betrunken war, wurde spät nachgeschoben, dass er schwul war, brachte man ein, als keiner erklären konnte, wie es zu dem Unfall gkommen war, der VW-Sprecher erklärte gegenüber den Briten, es müsse eine Manipulation der Elektronik vorgelegen haben, anders sei der Unfall gar nicht zu erklären, zog das später zurück und so weiter.

Es wird demnächst vermutlich in den Zeitungen stehen, dass Matthias Lang schwul gewesen sei, dass er die Leute von SchülerVZ sexuell bedrängt habe und auch den anwesenden Bullen an die Eier gewollt habe. Und außerdem habe er 3,8 Promille Alkohol im Blut gehabt, und sei nur deshalb vorsorglich eingesperrt worden.

Nüchtern betrachtet hätte man jedenfalls alles, was bisher an Fakten bekannt ist, auf maximal  2 Din-A4 Seiten bringen können. Stattdessen findet man fast überall zu mindestens 80% hohlen Stoff und/oder tendenziöse Seife. Den Suizid übernehmen jedenfalls alle als Tatsachenbehauptung.

Seht bitte zu, dass ich nichts verpasse, was wichtig ist! Ich will heute den ersten nüchternen und sachlichen Artikel in dem Fall schreiben. Das ist aus verschiedenen Gründen sehr wichtig….

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists. Matthias Lang Erlangen, 15. November 2009 / Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor

In Uncategorized on November 15, 2009 at 1:14 am

Hallo, Leute!

Vorab: Ich habe etwas zur Kenntnis genommen, was unsere Hackerinnen und Hacker gemacht haben. Es hat mit mir zu tun, ich habe mich sehr darüber gefreut, und halte es auch für sehr wichtig.

Weiterhin habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Rechtsanwalt Ulrich Dost behauptet, Strafanzeigen gegen 5 Mitarbeiter von SchülerVZ wegen falscher Aussagen und falscher Verdächtigung erstattet zu haben, auch, dass die Staatsanwalt sie noch nicht erhalten haben will (SPIEGEL).

Natürlich ist es außerordentlich wichtig, dass Rechtsanwalt Ulrich Dost dort für juristische Klärung sorgt, wo er Dinge in der Hand hat, mit denen er für Klärung sorgen kann. Ich hoffe nur,  dass in seinen Strafanzeigen nicht steht: „auf besonderen Wunsch meines Mandanten“, wie Rechtsanwalt Plandor das offensichtlich zu tun pflegt, wenn er Angst hat, die Justiz könne ihm ein Eintreten für rechtsstaatliche Klärung verübeln. Tatsächlich könnte ein Anwalt ebenso gut schreiben: „Ich bin doch nur ein kleiner Wurm, egal, was Ihr mit meinem Mandanten macht, ich habe ganz bestimmt nichts dagegen! Ihr könnt Euch mit meinem Wisch den Arsch abputzen, dann werde ich mich auch nicht beschweren! Bitte, bitte, habt mich lieb!“

Rechtsanwalt Ulrich Dost wird auch nicht so verrückt sein wie ein gewisser T.V. aus T., der mit nichts als heißer Luft die Medien aufheizt, man darf annehmen, dass er gute Gründe hat, wenn er Strafanzeigen erstattet bzw. erklärt, sie erstattet zu haben. Seine an anderer Stelle erklärte Strategie, Dinge bis zum letzten Moment in der Hinterhand zu halten, ist vermutlich nicht ideal gewesen, nämlich dann nicht, wenn er Matthias Lang ansonsten womöglich lebend aus dem Knast bekommen hätte.

Sollte das so sein, so kann ihn das nun zu einem sehr entschlossenen Kämpfer machen, wenn er anständig ist. Dafür, dass er anständig ist, spricht es, dass er überhaupt gegen die Lügen zu Lasten von Matthias angegangen ist.

Ich sammle, sichte und bereite derzeit Material vor, ich will den Fall vernünftig abhandeln. Hier ein Teil meiner Vorbereitung für die, die es interessiert, es sind keine Fassungen, die in der Form für Externe bestimmt sind, sondern es ist Teil  meiner Materialaufbereitung:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/overview.html

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/work-01.html

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/work-bilder.html

Das ist natürlich noch nicht alles, ich bin noch mitten in den Vorbereitungen. Allerdings ist das Bild unter:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/work-bilder.html

auch wieder ein Hinweis darauf, dass es wohl nicht gerade leicht ist, sich in einer solchen Zelle selbst zu erhängen…

Ich sehe bisher keinerlei Grund, von meinem Urteil in der Sache abzuweichen, ganz im Gegenteil:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/06/united-anarchist-betreffend-matthias-lang-erlangen-netzwerk-weise-rose-beatrice-von-weizsacker/

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/08/mordfall-matthias-lang-erlangen-spd-potsdam-die-linke-potsdam-die-gruenen-potsdam-cdu-potsdam-fdp-potsdam/

Scheiß Bayern 😉

Gruss

Winfried Sobottka