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Onlinezeitung24.de agiert mit Nazi-Methoden

In Uncategorized on Januar 14, 2010 at 8:11 pm

Dass ich staatskritische Beiträge veröffentlichte, die der BRD schwerste Verbrechen vorwarfen, führte zu Beleidigungen, Verleumdungen und zu meiner Sperre als Schreiber unter onlinezeitung24.de , siehe:

http://www.freegermany.de/onlinezeitung24/onlinezeitung24-rene-thurow-kathrin-thurow.html

Mittlerweile geriert sich die Onlinezeitung24 in Sachen meiner Person wie der „Stürmer“ des Julius Streicher in Sachen Judenhetze.

Abgesehen davon, dass man mir falsch und ohne jeden Beleg andichtet, ich hätte Internet-User mit Mord bedroht, ich sei pädophil u.ä., verwendet man Dokumente der Schmierenjustiz und der Schmierenpsychiatrie, die ich zwar selbst veröffentlicht habe, allerdings nicht ohne sachlich zu erklären, inwiefern dort gelogen und tendenziös gewertet wird. Natürlich – meine Kritiken veröffentlicht die Onlinezeitung24 nicht, präsentiert stattdessen eine Anklageschrift, die nachweislich schwere Falschbeschuldigungen enthält, als reine Wahrheit usw.

Doch das ist nicht alles, der Dauerschreiber der Onlinezeitung24, Chaim, hat zum Beispiel geschrieben:

„Solche Parasiten wie W.S. sind das Geschwür des Jahrhunderts.“

Screenshot, Bild nach Aufruf durch Anklicken vergrößern:

http://www.winfried-sobottka.de/online-zeitung24/koenig-spam/jpgs/chaim-05-jan-2010-parasiten-wie-ws.jpg

Dabei ist anhand des vorausgehenden Hetz-Artikels einwandfrei klar, wer „W.S.“ ist: Ich, Winfried Sobottka.

„Solche kranken stalker und mobber wie W.S. gehören

a. an den Pranger

b. in die Psychiatrie oder in den Knast“

Screenshot, Bild nach Aufruf durch Anklicken vergrößern:

http://www.winfried-sobottka.de/online-zeitung24/koenig-spam/jpgs/chaim-08-jan-2010.jpg

Ferner:

„Der muß echt ganz dringend in Sicherungsverwahrung.“

Screenshot, Bild nach Aufruf durch Anklicken vergrößern:

http://www.winfried-sobottka.de/online-zeitung24/koenig-spam/jpgs/gewissen-u-chaim-10-u-11-jan-2010.jpg

Das vor dem Hintergrund, dass ich niemandem ein Haar gekrümmt habe, niemanden bedroht habe, im Gegensatz zur Onlinezeitung24 niemanden verleumdet habe.

Was Chaim noch fehlen lässt, ist der Aufruf, der „gesunde Volkeszorn“ solle sich gegen mich wenden, wer mir von hinten einen Stein gegen den Kopf schlage, der sei ein Volkesheld.

Die Onlinezeitung24 erklärt, sie sei dem Pressecodex verpflichtet.

Die Wahrheit ist die, dass sie eindeutig die Linie des verbrecherischen Staatsschutzes vertritt, sich offenbar auch sehr sicher fühlt, Staatskritiker beliebig verleumden und terrorisieren zu dürfen, sich sicher fühlt, in solchen Fällen die Staatsanwaltschaften auf ihrer Seite zu haben.

Man sollte einen Bogen um diese perverse Drecks-Präsenz des Rene Thurow, Weißenfels, machen.

Winfried Sobottka, United Anarchists

www.winfried-sobottka.de

Neues zum Fall Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Offener Brief an seine Frau und ihn

In Juan Carlos Bresofsky-Chmelir on August 14, 2009 at 10:48 pm

Es gibt zwei Sorten von Leuten, die wirklich jede Internetverbindung überwachen, die ich herstelle: Erstens der deutsche Staatsschutz, zweitens unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker.

So haben meine Herzensschwestern und -brüder auch im Detail mitbekommen, was unter onlinezeitung24.de ablief, auch, was ich dort zum Fall Bresofsky-Chmelir zu sagen hatte. Und auch, dass abgesehen von Unsinn nichts zurück kam.

So haben sie erkannt, dass er ohne unsere Hilfe wohl jedenfalls im Gefängnis sterben werde, sie haben erkannt, welches Leid die Situation für Frau Bresofsky-Chmelir und für Juan Carlos Bresofsky-Chmelir bedeutet. Und sie fühlen mit diesen beiden, und sie wissen, dass es mir ebenso geht.

Wir sind derzeit im Kampf gegen alles Unrecht in der BRD, was das heißt, müsste jeder und jedem klar sein: Unsere Kapazitäten sind knapp. Dennoch haben unsere Hackerinnen und Hacker sich entschieden, auch im Falle Bresofsky-Chmelir zu kämpfen.

Ein zweiter offener Brief an das Ehepaar Bresofsky-Chmelir belegt das und erklärt weiteres:

http://sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/offener-brief-an-juan-carlos-bresofsky-chmelir-14-august-2009.html

Ich bitte noch einmal dringend darum, dass sich Helfer im Falle Bresofsky-Chmelir mit mir in Verbindung setzen, und ich bitte ebenso dringend darum, dass die Inhalte unserer offenen Briefe an ihn an seine Frau und ihn weitergeleitet werden.

Juan Carlos Bresofsky-Chmelir wird unter Garantie im Gefängnis sterben, wenn wir ihm nicht helfen können. Und wie gut wir im helfen können, hängt davon ab, ob andere bereit sind, mit uns zu kooperieren.

Wir können das Mögliche möglich machen, für uns ist vieles möglich, was andere für unmöglich halten. Wir machen Dinge, die manche für Zauberei halten. Aber wir können nicht zaubern.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

PS.: Hier geht zu dem ersten offenen Brief an das Ehepaar Bresofsky-Chmelir:

http://sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/offener-brief-an-juan-carlos-bresofsky-chmelir-07-august-2009.html

Abschlußmeldungen des 13. August 2009

In Aktuelle Tagesmeldungen on August 13, 2009 at 10:19 pm

Es scheint doch das Beste zu sein, Veröffentlichungen von Konzepten von United Anarchists originär auf ureigenen Internetpräsenzen  vorzunehmen, was gestern/gerade begonnen wurde:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/08/13/konzept-des-friedlichen-widerstandes-teil-1/

Ansonsten scheint sich zunehmend herauszustellen, dass die „kluge“ Werbekampagne für von Guttenberg im Scheitern begriffen ist. Selbst die „WELT“ geht nun auf ihn los, und eine Internet-Umfrage der „WELT“ sieht bisher ziemlich übel für von Guttenberg aus:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4309495/Der-erste-grosse-Fehltritt-des-Polit-Stars-Guttenberg.html

„Die Welt“ redet also vom ersten großen Fehltritt Guttenbergs, gerade gab es dort 73 %, die seine politische Arbeit mit „ungenügend“ oder „mangelhaft“ bewerteten, 22 % mit „sehr gut“ oder „gut“, und das bei immerhin über 6.300 Stimmen. Sollten die klugen und allmächtigen Herrscher, die selbsterannenten Lieblinge der Götter, sich hinsichtlich der Supermann-Guttenberg-Stratgeie so sehr verschätzt haben?

Obwohl die „BILD“ ihn sogar zum Märchenprinzen machen wollte?

Es sieht danach aus. Das ist natürlich vielen zu verdanken, die sich diesem politisch-gefährlichen Schwachsinn entgegengestellt haben, und bei allem Unbehagen muss man zugeben, dass die „Süddeutsche Zeitung“ und „Die Zeit“ auch klar zu denen gehörten, die da sagten: „Wie bitte????“

Aber natürlich hat das freie Internet auch jetzt schon Wirkung gezeigt, und zwar in viererlei Weise:

1. Es gibt Leuten zu denken, die von allein nicht richtig einordnen würden.

2. Es gibt den Medien zu denken, ermutigt z.B. Zeitungen, denen das auch nicht gefällt, sich klarer auszudrücken.

3. Es gibt natürlich auch den glorreichen Werbestrategen, die eigentlich den Guttenberg pushen wollen, zu denken: Es demoralisiert sie natürlich, wenn im Internet klar nachzulesen ist, was sie so treiben.

4. Es gibt Leuten wie dem Guttenberg selbst zu denken. Es sorgt dafür, dass ihm innerlich klar bleibt, welch korrupte Null er im Grunde doch ist.

Das Internet zeigt in den letzten Wochen Vorgehensweisen, die es vorher noch nicht gab.

Vorgehensweisen, die die durchgedrehten Herrscher schrecken und zermürben, Vorgehensweise, die vielen, die b isher sagten: „Man kann ja nichts tun!“ sehr zu denken geben. Dabei ist die Basis derer, die etwas dazu tun, breiter geworden.

Doch ein Name steht dafür, dass es überhaupt auf den Weg kam: United Anarchists. Ohne einer Vereinigung vieler Anarchistinnen und Anarchisten wäre das niemals möglich geworden. Es ist mein höchster Stolz, mit diesen wundervollen Leuten zusammen zu kämpfen. Und ich danke allen aus tiefstem Herzen, die mit uns kämpfen!

Herzlichst!

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists