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Prof. Reinhard Haller – der verdeckte Nazigeist / Stiftung Maria Ebene, Bodenmais

In Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Rosinaverde on September 21, 2009 at 3:49 am

Von  Rosinaverde

Pfui Teufel, kann man nur sagen. Gut, das Österreich ein Zwerg ist und nie mehr eine Chance haben wird je wieder ernsthaft Weltpolitik zu betreiben oder überhaupt ernsthaft mitzumischen. Anschleimen tut es sich überall,aber es wird beim „Schleimen“ dabei bleiben.

Jetzt schmorrt es mit seinem Nazigeist im eigenen Land, wie der Kindervergewaltiger Josef Fritzl in der Zelle. Gut so.

Diese Mischung aus Nazigeist, Gefälligkeit und Korruptheit zieht sich durch die Nachkriegskarriere Österreichs bis zur höchsten geistigen Ebene.
Österreich redet offensichtlich mit gespaltener Zunge. Nach außen hin „Human und Modern“ und nach innen hin „Heil Hitler“, siehe hierzu auch Artikel: http://rosinaverde.blogspot.com/

Wenn man davon ausgeht, das REINHARD HALLER heute zu einer der renommiertesten Psychiater des Landes gehört und fortgesetzt an Nazi-Gutachten festhält, so kann man sich leicht vorstellen, das er schlimmer ist als seine Vorgänger Ringel, Strotzka, Sluga, Hacker, Spiel, Frankl, Gabriel, Rudasch, alle diese Welterklärer Österreichs, die „nur“ aus Kollegialität schwiegen.

Auf die Anfrage von ausländischen Journalisten, warum hierzulande Punkto Nazi-Verbrecher derart korrumpiert, gemauert, geschwiegen, vertuscht und gelogen wurde und wird, antwortete Dr. Werner Vogt: „Unser unschuldiges Land will keine schuldigen Täter.“ Siehe u.a. Artikel http://www.bizeps.or.at/news.php?nr=6576

Er kritisiert weiteres, dass Gross beim Prozess „verkleidet als ein Häuflein Elend“ erschienen war und verhandlungsunfähig erklärt wurde. Auch seine österreichischen Kollegen schont er im Rückblick nicht: „Jawohl, die Psychiatrie. Ringel, Strotzka, Sluga, Hacker, Spiel, Frankl, Gabriel, Rudasch, alle diese Welterklärer haben Gross mit kollegialem Schweigen beschützt“.

Für seine Forschungen an den teils aus der NS-Zeit stammenden KINDERHIRNEN erhielt der NS-Arzt Heinrich Gross den Theodor-Körner-Preis. Das „Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse“ wurde ihm 1975 verliehen. Verschwiegen wurde, dass dieses „einmalige Material“ größtenteils von den getöteten Kindern aus der NS-Zeit stammte. Getötet u.a. von Heinrich Gross http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Gross

Die österreichische Justiz verschleppte mit allen Mitteln über Jahrzehnte lang eine Anklage gegen Heinrich Gross und beschäftigte den Kindermörder stattdessen als Gerichtspsychiater. Als die Öffentlichkeit wind davon bekam und der Druck zu groß wurde, sprang der Vorarlberger Psychiater REINHARD HALLER ein und erklärte Heinrich Gross für Verhandlungsunfähig und ließ als Erinnerung von Heinrich Gross ein Freundschaftsfoto schießen http://www.bizeps.or.at/news.php?nr=1367

Als der geflüchtete und in Österreich lebende, mutmaßliche NS-Kriegsverbrecher Milivoj Asner, nach Kroatien ausgeliefert werden sollte, sprang REINHARD HALLER ein und erklärte Milivoj Asner für Verhandlungsunfähig und mokierte in der Wiener Zeitung: „Wenn ein Sun-Reporter schreibt, dass Asner bei klarem Verstand erscheint, dann ist das noch kein Sachverständigen-Gutachten“, so Haller, der im übrigen keine Detailangaben zu seinen früheren Gutachten machen wollte http://de.wikipedia.org/wiki/Milivoj_Ašner http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4753&Alias=wzo&cob…

Weil der Gefängnisleiter Dr. Minkendorfer aus Österreich den Eiskalten und brutalen Mörder Helmut Frodl ans Herz geschlossen hat, schrieb REINHARD HALLER 2007 ein positives Gutachten für Helmut Frodl und dieser wurde kurz darauf entlassen http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Regisseur_Frodl_bald_wieder_frei_…

Da Dr. Minkendorfer den Strafgefangenen Juan Carlos Bresofsky-Chmelir den Schmach vor dutzenden Journalisten nie vergessen hat, den er ihn 1983 während einer spektakulären Protestaktion auf einen hohen Kirchendach bescherte, als Bresofsky-Chmelir ihn von der Dachluke mit der Äußerung wieder runter schickte:“Sie verschweigen die Missständen und die Nazi-Praktiken in der Anstalt genauso mit. Mit Ihnen gibt es da nichts zu sprechen. Sie können wieder runter steigen“, schrieb REINHARD HALLER 2007 nach einer Kaffeepause mit Dr. Minkendorfer –und gestützt auf ein Gutachten des Nazi-Psychiaters Heinrich Gross von 1978 – ein negatives Gutachten gegen Bresofsky-Chmelir und dieser schmorrt nach über 31 Jahren durchgehender Haft weiterhin in der Zelle. http://pressemitteilung.ws/node/165568
http://pressemitteilung.ws/node/169816 http://diegalerie.wordpress.com/2008/09/27/die-vergessenen-juan-carlos-b… http://pressemitteilung.ws/node/142382

Erstaunlicher weise muss man den Strafgefangenen Juan Carlos Bresofsky Chmelir mit seiner Kritik gegen Österreich http://pressemitteilung.ws/node/143934 und http://pressemitteilung.ws/node/144964 in vieler Hinsicht recht geben. Der Mann hat Mut und sagt es Österreich glatt ins Gesicht.

In der Tat hat Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg keine Psychotherapie gemacht,obwohl es für sein Gewissen und Gewissenlosigkeit der Ermordung 100.000-tausender Menschen bitter nötig gehabt hätte.

Grüße von Rosinaverde und Hinweise betreffend Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, 27. August 2009

In Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Rosinaverde on August 27, 2009 at 12:36 am

Rosinaverde

Gesendet am 26.08.2009 um 18:32

Hallo Winfried&United Anarchists!

Du kriegst es Super hin. Da muss ich noch viel lernen von Dir.

Habe neues von JCBC gefunden und gesichert. Ich werde es weiter Verknüpfen.

http://www.wikio.de/article/122961719   (Hetzjagd der Justiz)

http://www.wikio.de/article/122701060  (Drei leichen im keller – zitiert aus einen älteren Artikel der Wiener Wochenzeitung „Falter“,aber heute noch Aktuell,da sich an die Situation von damals bis Dato nichts geändert hat)

http://pressemitteilung.ws/node/167946  (Hetzjagd der Justiz)

http://www.onlinezeitung24.de/article/2162  (Hetzjagd der Justiz – mit die üblichen dummen Kommentare von Chaim und co.,die Spießbürger und versteckten Beamten von onlinezeitung24.de).

Kollegiale Grüße an dich und an das Team.

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Gesendet am 27.08.2009 um 0:28

Hallo Rosinaverde! Das Kompliment an meine Herzensschwestern und -brüder möchte ich ausdrücklich bestätigen, meine eigene Leistung würde ich längst nicht als super bezeichnen. Das ist keine falsche Bescheidenheit, man könnte tatsächlich dicke Bücher darüber schreiben, was ich besser machen könnte. Aber es ist eben besser, dass ich etwas tue, als wenn ich mir sagte: „Man könnte alles besser machen als ich es tue, also tue ich lieber nichts.“ Weil meine Herzensschwestern und -brüder wissen, dass kein Mensch perfekt ist, weil sie wissen, dass ich nicht der Klügste bin und so weiter, nehmen sie mir meine Leistungsgrenzen nicht krumm. Krumm nehmen würden sie es mir nur, wenn ich schräge Touren fahren und unsere Ziele und Grundsätze verraten würde. Es hat einen Sinn, dass ich das alles schreibe: Niemand, ich betone niemand, der lauteres verfolgt, sollte sich von Handeln abhalten lassen, weil er womöglich meint, er sei nicht hinreichend befähigt, weil irgendwer es vermeintlich besser könne. Es gibt tausende Journalisten im deutschsprachigen Raum, die irgendetwas besser können als ich. Doch ich habe die Unterstützung der geistigen Elite, weil ich aus ihrer Sicht das Richtige verfolge. Darauf kommt es also an: Man muss das Richtige verfolgen. Und das kann jede und jeder.

Du, liebe Rosinaverde, und auch Martina, Ihr verfolgt das Richtige. Und so manches macht Ihr besser als ich, wobei ich nicht weiß, ob ich jemals an Euch heranreichen könnte: Das weibliche Hirn bietet eine Menge Vorteile gegenüber dem männlichen, auf manchen Gebieten ist der Mann im Grunde chancenlos, der Frau das Wasser reichen zu können.

Ich stelle Deine Hinweise gleich als Artikel ein, und bedanke mich ganz herzlich dafür, dass Du mich weiterhin informierst. Auch werde ich die zitierten Artikel sichern, sie spätestens nach dem kommenden Wahlsonntag dann auch veröffentlichen. Man weiß nie, wielange solche Inhalte auf irgendwelchen Servern stehen bleiben.

Liebe Grüße von unser Gemeinschaft an die liebe Kollegin und ihre Gemeinschaft!

Wir werden siegen!

Euer

winfried

SS-Republik Österreich: Staatsschutzterror in Sachen Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, 24.August 2009 – SS-Obersturmbannführerin Claudia Bandion-Ortner / SS-Arzt Prof. Reinhard Haller

In Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir on August 24, 2009 at 4:44 pm

http://pressemitteilung.ws/node/167946

 Hetzjagd der Justiz

Verfasst von Franseco am Mo, 2009-08-24 17:21.

 

Verfolgung und Bespitzelung im Netz.

 

Ein Offizier der Justizanstalt Stein:“Der zaubert Geniestreiche aus den Ärmel, wie Kartentrickspieler.“

Seit geraumer Zeit berichten im Internet mehreren Privatpersonen kritisch gegen die Justiz in Österreich im Zusammenhang des österreichischen Strafgefangenen Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, der seit Juni 1978 im Gefängnis einsitzt, sowie über die wahren Zustände in den österr. Justizanstalten.

Zunächst machten sich Gefängnisaufseher daran, den Häftling nach den Namen der Personen auszuquetschen und drohten ihn mit Haftverschärfungen und Isolation, jedoch ohne Erfolg. Der Häftling antwortete stets:“Ich bin kein Auskunftsbüro.“

Als nächstes loggten und registrierten sich Justizwachebeamten in die jeweiligen Plattformen ein und gaben ihren negativen Kommentare ab. Administratoren wurden angehalten, die Registrierungsdaten herauszugeben und bestimmten Artikeln zu sperren.

Nicht zuletzt wurde die Staatpolizei eingeschaltet und diese fahndet nunmehr fieberhaft nach den Internetschreibern. Wohnungen von Angehörigen und Vertrauenspersonen des Häftlings wurden durchsucht, begleitet von Einschüchterungen und Drohungen.

Der Häftling wurde im Februar abrupt in die Justizanstalt Karlau in Graz verlegt. Seine Frau wird beschattet und bespitzelt.

Was ist da los! Was fürchtet die Justiz in Österreich?

Juan Carlos Bresofsky-Chmelir zählt zu den großen Vergessenen im österreichischen Haftalltag. Er behauptet – wohl nicht zu Unrecht: Die österreichische Staatsjustiz will ihn wegen seiner früheren justizpolitischen Agitation und wegen des Prozesses im Zusammenhang einer Politikerfrau aus Graz aus Vergeltung im Gefängnis sterben lassen und verhängte über ihn Zensur.

Er ist 61 Jahre alt und durchgehend seit 31 Jahren in Haft. Sein Delikt war, dass er in den 70er Jahren einige Bank- und Postüberfälle begangen hat. Bei einem gab es einen Schusswechsel und ein Postbeamter starb nach 8 Tagen an den Verletzungen. Weltbekannt wurde er mit seinem “Protestsitzstreik” auf dem hohen Dach der Gefängniskirche der Justizanstalt Garsten vom 31. Mai bis 1. Juni 1983. Nationale und internationale Medien berichten vom Häftling, der mit seinem zweitätigen „Sitzstreik“ gegen die Haftbedienungen in Österreich Justizanstalten protestiert. Zwischen 1983 und 1992 war seine “politische Phase” in der er durch weitere spektakuläre Protestaktionen Schwächen des Justizvollzugs aktiv aufzeigte. Er sah sich geistig von der “RAF” inspiriert.

Geboren wurde Juan Carlos Bresofsky-Chmelir am 8. Juni 1949 in Rocha/Uruguay. Da sein Vater Sohn eines Juden war, floh seine Familie aus Österreich in den 1930er Jahren dorthin. Im Juni 1962 wanderte seine Familie wieder nach Österreich (Wien) zurück. Er war 13 Jahre alt und die “Verpflanzung” aus seiner Geburtsheimat und die unmittelbar danach folgende Trennung von der Familie in staatlichen Heimen, empfindet er heute noch als Grund für seine fatale Entwicklung, da er in den Heimen durch Misshandlungen und Erniedrigungen schwer traumatisiert wurde.
In den 70er Jahren folgten einige wenige Diebstähle nach Entweichungen aus den Heimen, nichts Großes. 1978 Bank- u. Postüberfälle mit einem Anschlusstotschlag. 1979 gab es “lebenslang” und eine Überstellung nach Garsten.

1983 war die spektakuläre Protestaktion am Dach der Gefängniskirche in Garsten. Danach wurde er in das Hochsicherheitsgefängnis Graz-Karlau überstellt.

Am 2. August 1989 gelang ihm ein Ausbruch aus der Justizanstalt Graz-Karlau und die Flucht. Auf der Flucht kaperte er jedoch akkurat das Auto der Ehegattin eines Oberregierungsrates der steirischen Landesregierung. Er erstattete Selbstanzeige und schickte die Frau in Klagenfurt mit einer politischen Manifestation zur Polizei. Obwohl der Angeklagte u.a. auch in mehrere Kaffeehauslokale mit der Politikerfrau weilte, wurden keinerlei Taterhebungen vorgenommen und Zeugen eruiert. Es gab 18 Jahre Zusatzstrafe am LG Graz. Entlastende Beweisanträge wurden ihm vom Gericht kategorisch abgelehnt.

Eine Verlegung ins andere Hochsicherheitsgefängnis folgte – nach Krems-Stein. In Stein beteiligte er sich Juni 1992 an eine Gefängnisrevolte, die tagelang andauerte. Das nationale Sicherheitsrat musste einberufen werden und das Militär der Kremser Kaserne wurde in Alarmbereitschaft versetzt, da eine Eskalation befürchtet wurde.

Der Häftling, nunmehr 61 Jahre alt, verhält sich seit 17 Jahre ordnungsgemäß und sagt heute: „Ich habe früher für bessere Haftbedienungen gekämpft. Das ist für mich heute Schnee von gestern. Das war quasi vor Jahrzehnte. Heute bin ich 61 und meine Frau wartet auf mich draußen. Wenn man jeden Häftling vorwirft und nachträgt, was er vor Jahrzehnte gemacht hat, dann darf quasi niemand mehr entlassen werden. Dem ist aber nicht so. Es werden laufend auch zu Lebenslanger Haft verurteilte entlassen. Nur ich bilde da eine Ausnahme. Für mich ist es nur die Rache der Justizbeamten bis zur Vollzugsdirektion des Justizministeriums hinauf.“

Der Fall Juan Carlos Bresofsky-Chmelir wirft auf die Justiz in Österreich wahrlich kein gutes Licht ab. Die Justiz schweigt nach außen hin, nach innen hin setzt sie allerdings alle Hebeln in Bewegung, um den Häftling in der Öffentlichkeit totzuschweigen. Das macht sie von selbst verdächtig.

Neue Serie: Medien betreffend Juan Carlos Bresofsky-Chmelir

In Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Medien, Uncategorized on August 16, 2009 at 4:18 am

Es ist viel über ihn veröffentlicht, doch es ist auch viel verstreut. Natürlich gibt es Suchmaschinen, natürlich ist vieles von ihm auf mehreren Servern gehostet. Dennoch halte ich es erstens für wichtig, die m.E. Erachtens maßgeblichen Veröffentlichungen über ihn Schritt für Schritt als Kopien im Anarchistenboulevard zu archivieren.

Das schafft einerseits eine zusätzliche Sicherheit vor Datenverlust im Internet, soll andererseits allen anderen helfen, sich schnell einen Überblick verschaffen zu können.

Die systematische Angebot von Medien wird mit dem nächsten Beitrag dieser Serie beginnen. Ich werde zu allen angebotenen Medien eine Kurzbeschreibung anbieten, so dass die zum Teil sehr umfangreichen Texte auf die Schnelle hinsichtlich ihrer Inhalte eingeordnet werden können.

Ich empfehle allen, die sich für Juan Carlos Bresofsky-Chmelir interessieren, alle hier angebotenen Medien selbst zu sichern, auf Rechner und USB-Stick. Zum einen aus Sicherheitsgründen, man weiß nie genau, was passieren wird. Zum anderen auch, weil ich sie für zeithistorische Dokumente von größter Bedeutung halte.

Bei aller Bescheidenheit kann man es mir nicht absprechen, dass ich eine bedeutsame Rolle für die Einigung zunächst der deutschen Anarchistinnen und Anarchisten spielte und auch innerhalb des jetzigen gemeinsamen Vorgehens. Dafür waren und sind bestimmte innere Einstellungen und Fähigkeiten absolut notwendig.

Leute mit diesen Einstellungen und Fähigkeiten sind aus Sicht aller Unrechtsherrscher die gefährlichsten Feinde überhaupt. Dazu ist es nicht notwendig, dass sie Straftaten begehen oder begehen wollen, allein ihr Aufklärungs- und Mobilisierungspotential bestimmen ihre Gefährlichkeit aus Sicht der Herrschenden.

Nicht nur der Psychiatrie-Kritiker Rainer Hackmann, auch der Journalist Fritjof Schultz-Friese, Herausgeber der Bodenseewoche, hat mir wörtlich gesagt, dass ich aus seiner Sicht BRD-Staatsfeind Nr. 1 sei.

Meine Herzensschwestern und -brüder waren, bevor sie sich mit dem Falle des Juan Carlos Bresofsky-Chmelir befasst hatten, nicht besonders davon begeistert, dass ich in einer Lage schwersten Kampfes gegen BRD-Unrecht diesen „Nebenkriegsschauplatz“ ins Auge gefasst hatte.

Sie haben sich kundig gemacht, sind offenbar zu dem selben Ergebnis gekommen wie ich: In Juan Carlos Bresofsky-Chmelir dürfte ein noch deutlich größeres Potential stecken als in mir. Ich sage das ohne Neid, auch das gehört zu den Einstellungen, die mich überhaupt zu einem Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten befähigen: Ich bin, wie jede und jeder, der Beste, wenn ich mein Bestes für die Menschheit gebe. Gibt es welche, die aufgrund ihrer Einstellungen und Fähigkeiten mehr leisten können und leisten als ich, dann freut mich das – denn es kommt ja auch mir zugute. Schließlich bin ich ja ein Teil der Menschheit.

Da der österreichische Staat den Juan Carlos Bresofsky-Chmelir kennt, öffne ich ihm an dieser Stelle nicht die Augen. Aber ich hoffe, dass ich sie manch anderen öffne, die nun erstens begreifen, warum der österreichische Staat ihn mit Isolationshaft fertig macht und ihn im Knast sterben lassen will, die nun zweitens begreifen, wie ernst es uns Anarchistinnen und Anarchisten damit ist, für Juan Carlos Bresofsky-Chmelir zu kämpfen: Er wird bekämpft, weil er für das steht, was auf unsere Fahnen geschrieben ist: Freiheit und Gerechtigkeit, und dafür steht er nach unseren Begriffen wie kein anderer.

Hier die Links zu einigen wichtigen Medien vorab, sie werden noch einmal in der Systematik auftauchen:

Die Wahrheit über ihn und seinen „Ausflug“ aus dem Gefängnis in Begleitung der Gattin eines hohen Staatsbeamten, mir per Email in Form von jpgs zugesandt:

https://anarchistenboulevard.files.wordpress.com/2009/08/chmelir_1.jpg 

https://anarchistenboulevard.files.wordpress.com/2009/08/chmelir_2.jpg

https://anarchistenboulevard.files.wordpress.com/2009/08/chmelir_3.jpg

Zeitungsartikel darüber, dass er aufgrund einer Zeichnung zum Sterben im Knast verurteilt wurde, von Prof. Reinhard Haller, Bodenmais im bayerischen Wald:

https://anarchistenboulevard.files.wordpress.com/2009/08/schlechte-zeichner-bleiben-hinter-gittern-furche.pdf

Kopien der Googleseiten, die es belegen, dass die österrischische Justizministerin aufmerksam gemacht worden sein muss, weil unser offener Brief an sie auf Googleseite 1 stand und steht – für ihren Namen. Die Links auf den Seiten funktionieren wie die Links von echten Googleseiten. Sie können diese Seiten am besten mit dem Internet-Explorer 1:1 auf ihren Rechner kopieren, indem Sie sie aufrufen, dann unter „Datei  speichern unter“ gehen, dann als Format .mht und als Code unicode wählen, dann speichern. Datum und Tageszeit sind im US-Format in den Namen angegeben (a.m. =vormittags, p.m. = nachmittags): 

 

http://www.sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/claudia-bandion-ortner-google-suche-15-august-2009–23-10-p-m.mht 

(Hier hätte es 11-10-p-m heißen müssen…)

Ich bitte alle, diese Dinge tatsächlich zu sichern. Die BRD hat mit mir im Prinzip das Selbe vor, was die Republik Österreich mit Juan Carlos Bresofsky-Chmelir macht.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Alle können einfach helfen, dass das Ehepaar Bresofsky-Chmelir in seinem Leben noch einmal glücklich sein darf!

In Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir on August 15, 2009 at 3:27 pm
Ich werde später noch ausführlicher dazu schreiben, was jetzt nicht möglich ist.  Doch vorab:

Man kann durch Abstimmung im Internet bekunden, dass es einem nicht egal ist, was in dem Falle geschieht, dass man es will, dass Juan Carlos Bresofsky-Chmelir möglichst bald frei kommt!

 

Unter news4press kann man das bekunden, ohne sich anmelden zu müssen, und auch mehrmals, wenn man den PC mehrfach am Tage startet:
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Unter scoop.at muss man registriert sein, das geht aber ruck-zuck und ist auch unter einem Nick-Namen möglich, dann kann man diesem Artikel sein Votum geben:
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Email von Person mit weiblichem Namen in Email-Adresse, vom 14.08.2009. Der Email waren Anlagen zum Fall Bresofsky-Chmelir beigefügt.
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Ich sende Ihnen den Artikel über Bresofsky-Chmelir.
Zum Fall der Gattin des hohen Politbeamten legt Bresofsky-Chmelir
glaubwürdig erdrückende Beweise hin,das er sich bewusst falsch beschuldigte,
um die Frau nicht bloßzustellen. Das wäre für die Republik Österreich ein
Skandal der besonderen Art,das sie natürlich mit allen Mittel zu vertuschen versucht.
Wenn Bresofsky-Chmelir es auf sich genommen hat,um die Frau zu schützen,dann
ist er nicht nur ein Rebell,sondern auch ein Held, der nun die Rache der Justiz zu spüren
bekommt.
Ich bleibe dran. Mit freundlichen Grüße und voller Sympathie für ihren mutigen Einsatz.

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Email von offenbar männlicher Person, Eingang am 10.08.2009:

Mit viel Interesse verfolgen meine Frau und  ich und andere Bekannten von uns über die Google Suchmaschine unter Bresofsky, Chmelir die offenbar dramatische Geschichte dieses Mannes, und zwar auch mit Bewunderung für seine Frau. Nun haben wir ihren Eintrag und Aufruf gelesen. Da er und seine Frau von den etablierten Medien ignoriert werden, ist uns absolut komisch und sagt gleichzeitig viel aus, denn der Skandal würde das Land schwer schaden.  Wir haben auch seine Schilderung bezüglich der Gattin eines Oberregierungsrates aus Österreich gelesen und diese ist für uns absolut Glaubhaft. Er hat sich quasi selber  – und offensichtlich zu unrecht – belastet, um die Frau zu schützen. Das er jetzt auspackt, liegt wahrscheinlich der Verzweiflung zugrunde, das er nicht mehr zu seiner Frau darf und er im Gefängnis sterben muss. Die Angelegenheit ist auf jeden Fall sensationell. Eine gehobene Dame lässt sich sozusagen von einem Gefängnisausbrecher und Rebell verführen und dafür muss er im Gefängnis sterben, damit es nicht rauskommt.Könnten Sie uns sagen, wie wir zu weiteren Informationen darüber kommen könnten?

Mit aufrichtigen Dank

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Email von Person, die in der Email-Adresse einen weiblichen Vornamen hat, Email vom 09.08. 2009

Habe Ihren Aufruf gelesen und finde es sehr gut.
Es ist wirklich ungeheuerlich,was mit dem Häftling gemacht wird.
Hier werden offensichtlich Gutachter vom Staat missbraucht,um einen
Menschen hiter Gittern sterben zu lassen.
Habe zu Bresofsky-Chmelir zwei weitere Berichte im Internet
gefunden. Der Mann hat wirklich Mut und sagt es denen ordentlich
ins Gesicht. Sein Schicksal ist wirklich dramatisch.
Normalerweise gehört seine Geschichte weit mehr verbreitet.
Ich werde selber einiges versuchen,aber meine Kontakte im Internet sind
beschränkt und meine Computer-Kenntnisse leider auch.
Alles Gute für Sie und ihrem Team.
 
http://pressemitteilung.ws/node/143934 (Früher wollten sie meinen Arsch,heute mein Tod)