utahbeach

Posts Tagged ‘Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor’

Die Diffamierung des Winfried Sobottka im Blog des Chaim Dönnewald.

In Uncategorized on November 17, 2009 at 3:42 pm

http://www.online-im-park.de/2009/11/16/schulervz-und-der-datenraub/

1. Das Gutachten von Dr. med. Michael Lasar ist für jeden, der es liest, erkennbar ein Schmierengutachten:

  1. Dr. med. Lasar hat Sachvortrag von mir, der ihm vorgelegen hatte (Inhalt des Faxes) nicht gewertet (Stellungnahme August 2008)

 

  1. Dr. Lasar hat selbst erklärt, dass er mir nicht immer habe folgen können (dito).

 

  1. Dr. Lasar hat zwei Diagnosen gestellt, die er in beiden Fällen nicht im Geringsten begründet hat, psychische Störungen aufgrund von Alkoholmissbrauch und wahnhafte Störungen,  und die auch falsch sind. In einem Falle ist es sogar durch regelmäßige Blutuntersuchungen über Jahre belegbar, dass ich eben nicht alkoholkrank sein kann: Nicht nur von meinem Hausarzt Dr. Friedrich Vollmer, sondern auch von den Ärzten der LWL-Klinik Dortmund wurde, am 04.12.2007, mir Blut abgenommen, das dann auch untersucht wurde. Sie hätten Hinweise auf Alkoholismus im Abschlussbericht sicherlich erwähnt. Dr. Friedrich Vollmer, Lünen, der mich seit Jahren als Patienten kennt und aufgrund erhöhter Bluttfett- und Cholesterinwerte mein Blut ständig kontrollieren lässt, hat erklärt, dass er weder für Alkoholismus noch für psychische/wahnhafte Störungen jemals Anhaltspunkte bei mir gefunden habe (siehe Stellungnahme meines Hausarztes Dr. Vollmer, in dieser Woche zugefaxt).

Weiterhin dazu mit Belegen:

http://www.freegermany.de/dr-med-michael-lasar/sobottka-zur-ablehnung-lasar-beschwerde-olg-hamm–30-06-2009.html

Wer unter Dr. med. Bernd Roggenwallner googelt, erkennt sehr wohl, wer es ist, der mich so hartnäckig im Internet verleumdet und beleidigt und mir stets mit Staatskriminalität droht. Mich beeindruckt das nicht, es ist ein Beweis dafür, wieviel Angst diese perversen Leute doch vor mir haben.

Hier geht es zu Beweisen in dieser Sache:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-01.html

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-02.html

Und hier geht es zu Beweisen dafür, dass die SS-Satanisten die Psychiatrie als moderne Inquisition zur Ausschaltung von Staatskritikern benutzen, denen man ansonsten nicht „hinreichend“ an den Kragen kann:

www.freegermany.de/claus-plantiko.html

http://www.webnews.de/kommentare/503203/0/Juan-Carlos-Bresofsky-ChmelirReinhard-HallerJustizministerin-Claudia-Band.html

 

@ United Anarchists. Matthias Lang Erlangen, 15. November 2009 / Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor

In Uncategorized on November 15, 2009 at 1:14 am

Hallo, Leute!

Vorab: Ich habe etwas zur Kenntnis genommen, was unsere Hackerinnen und Hacker gemacht haben. Es hat mit mir zu tun, ich habe mich sehr darüber gefreut, und halte es auch für sehr wichtig.

Weiterhin habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Rechtsanwalt Ulrich Dost behauptet, Strafanzeigen gegen 5 Mitarbeiter von SchülerVZ wegen falscher Aussagen und falscher Verdächtigung erstattet zu haben, auch, dass die Staatsanwalt sie noch nicht erhalten haben will (SPIEGEL).

Natürlich ist es außerordentlich wichtig, dass Rechtsanwalt Ulrich Dost dort für juristische Klärung sorgt, wo er Dinge in der Hand hat, mit denen er für Klärung sorgen kann. Ich hoffe nur,  dass in seinen Strafanzeigen nicht steht: „auf besonderen Wunsch meines Mandanten“, wie Rechtsanwalt Plandor das offensichtlich zu tun pflegt, wenn er Angst hat, die Justiz könne ihm ein Eintreten für rechtsstaatliche Klärung verübeln. Tatsächlich könnte ein Anwalt ebenso gut schreiben: „Ich bin doch nur ein kleiner Wurm, egal, was Ihr mit meinem Mandanten macht, ich habe ganz bestimmt nichts dagegen! Ihr könnt Euch mit meinem Wisch den Arsch abputzen, dann werde ich mich auch nicht beschweren! Bitte, bitte, habt mich lieb!“

Rechtsanwalt Ulrich Dost wird auch nicht so verrückt sein wie ein gewisser T.V. aus T., der mit nichts als heißer Luft die Medien aufheizt, man darf annehmen, dass er gute Gründe hat, wenn er Strafanzeigen erstattet bzw. erklärt, sie erstattet zu haben. Seine an anderer Stelle erklärte Strategie, Dinge bis zum letzten Moment in der Hinterhand zu halten, ist vermutlich nicht ideal gewesen, nämlich dann nicht, wenn er Matthias Lang ansonsten womöglich lebend aus dem Knast bekommen hätte.

Sollte das so sein, so kann ihn das nun zu einem sehr entschlossenen Kämpfer machen, wenn er anständig ist. Dafür, dass er anständig ist, spricht es, dass er überhaupt gegen die Lügen zu Lasten von Matthias angegangen ist.

Ich sammle, sichte und bereite derzeit Material vor, ich will den Fall vernünftig abhandeln. Hier ein Teil meiner Vorbereitung für die, die es interessiert, es sind keine Fassungen, die in der Form für Externe bestimmt sind, sondern es ist Teil  meiner Materialaufbereitung:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/overview.html

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/work-01.html

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/work-bilder.html

Das ist natürlich noch nicht alles, ich bin noch mitten in den Vorbereitungen. Allerdings ist das Bild unter:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/presse/work-bilder.html

auch wieder ein Hinweis darauf, dass es wohl nicht gerade leicht ist, sich in einer solchen Zelle selbst zu erhängen…

Ich sehe bisher keinerlei Grund, von meinem Urteil in der Sache abzuweichen, ganz im Gegenteil:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/06/united-anarchist-betreffend-matthias-lang-erlangen-netzwerk-weise-rose-beatrice-von-weizsacker/

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/08/mordfall-matthias-lang-erlangen-spd-potsdam-die-linke-potsdam-die-gruenen-potsdam-cdu-potsdam-fdp-potsdam/

Scheiß Bayern 😉

Gruss

Winfried Sobottka

 

 

@ die Hackerinnen und Hacker von United Anarchists

In Uncategorized on November 10, 2009 at 1:37 pm

Hallo Leute!

Mein bisheriger Eindruck ist, dass viele wissen, was sich bei anderen ändern müsste…

Dennoch habe ich eine positive Änderung zur Kenntnis genommen, premiumpresse.de ist deutlich verbessert worden, und premiumpresse.de scheint nicht den Wünschen der SS-Satanisten zu entsprechen, anders als News4Press und vor allem anders als pressemitteilung.ws.

Dr. Plandor hat sich noch nicht bei mir gemeldet, um mir einen Deal schmackhaft zu machen, ich wiederum habe keine Lust mehr, ihm hinterher zu jagen. Was ich von ihm will, wird er schriftlich von mir bekommen, denn ich sehe es nicht ein, dass er mir andere Sachen erzählt, als er sie praktiziert.

Ich habe derzeit die Idee, in den nächsten Tagen ein paar Briefe zu schreiben, die ich natürlich auch veröffentlichen werde, und ich habe die Idee, was Eure Unterstützung voraussetzen würde, drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Das würde heißen, ein paar größere Dinger im Internet anzugreifen, ganz legal, über die SEngines.

Denkt mal darüber nach.

Gruss

Winfried Sobottka

07. November 2009: Ich bedenke einen Deal mit den SS-Satanisten, @ United Anarchists

In Uncategorized on November 7, 2009 at 1:57 pm

Hallo, Leute!

Auf die letzten beiden Beschlüsse des OLG Hamm gehe ich in folgendem Beitrag ein, der ein Schreiben von mir an meinen Anwalt Rechtsanwalt Dr. Plandor enthält:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/06/winfried-sobottka-an-rechtsanwalt-dr-norbert-plandor-jena-am-06-november-2009/

Der Brief konnte bisher nicht zugestellt werden, mein Postempfangsbevollmächtigter Apotheker Stephan Göbel, versuchte es gestern Nachmittag erfolglos, ihn zu faxen, wird es am Montag wieder versuchen. Dennoch erklärt der Brief natürlich schon jetzt , welche Pervertierung des Rechts den beiden Beschlüssen des OLG Hamm zugrunde liegt.

Es ist für jeden nachvollziehbar, dass Dr.Plandor nicht Unrecht hatte, als er mir gegenüber sagte, dass er die Beschlüsse für rechtsstaatlich bedenklich halte.

Nun sollte man meinen, dass ein Anwalt einen eigenen Antrieb habe, gegen seiner Ansicht nach rechtsstaatlich bedenkliche Beschlüsse zu Lasten seines Mandanten vorzugehen.

Daran kommen im konkreten Falle Zweifel auf, denn nun liegen mir die beiden entsprechenden Gehörsrügen schriftlich vor, die Dr. Norbert Plandor zunächst zur Fristwahrung ohne Begründung eingereicht hat.

Beide enthalten die Formulierung, dass er das Rechtsmittel „auf besonderen Wunsch meines Mandanten“ einlege.

Meine Einschätzung, dass diese Formulierung von der Angst getragen sei, sich bei Richtern ansonsten unbeliebt zu machen, wird auch von den ex-Anwälten Plantiko und Schmidt getragen, und im Kerne wird damit natürlich ein halbherziges Vorgehen signalisiert, was der Sache sicherlich nicht in meinem Sinne dient.

Ex-Anwalt Schmidt meinte, dass solche Formulierungen durchaus üblich seien, nämlich dann, wenn ein Anwalt Angst haben müsse, rechtlich konsequent für seinen Mandanten einzutreten, aus berechtigter Furcht, die Justiz werde ihn andernfalls praktisch sämtliche Prozesse ggfs. aufgrund von Rechtsbeugung verlieren lassen.

Es ist nicht fünf vor 12 in Deutschland, es ist fünf nach 12.

Ich gehe davon aus, dass mich nur gezeigter Mut von anderen noch davor retten könnte, im Zuge eines haarsträubenden Willkürverfahrens letztlich eliminiert zu werden: Solange ich keinen Anwalt habe, der es wagt, Fakten zu meiner Verteidigung vorzutragen, die zwingend gleichbedeutend mit der Aufdeckung staatlicher Verbrechen sind, wie zum Beispiel einer schlichtweg erstunkenen und erlogenen Belastung durch die Staatsschutz Polizei Dortmund, siehe ebenfalls u.a. in dem oben per Link erreichbaren Schreiben an Dr. Plandor, solange werden sie konsequent den Weg der Brachialwillkür verfolgen.

Das Problem ist dabei nicht etwa ein starker Staat. Wäre er so stark, dann hätte er es absolut nicht nötig, jeden Keim ernstzunehmender Kritik mit ungeheurem Aufwand zu unterdrücken, wie z.B. im Internet.

Das Problem ist, dass praktisch alle Angst davor haben, sich überhaupt wirksam zu wehren oder solche, die als entschlossene Kämpfer nach vorn treten, wirksam zu unterstützen. Damit ist es völlig egal, wie stark der Unrechtsstaat wirklich ist: Ich allein könnte die komplette US-Army besiegen, wenn sie es nicht wagte, mir irgendeinen wirksamen Widerstand entgegen zu setzen.

Leute, mir fehlt es nach wie vor nicht an Mut. Ich stelle mir aber die Frage, warum ich mich absolut sinnlos verheizen soll. Mir will keine Antwort darauf einfallen.

Es geht hier längst nicht nur um Plandor, es geht auch eindeutig darum, dass ich im Internet abgesehen von Hackerunterstützung allein stehe, dass alle sich spätestens dann von mir distanzieren, wenn sie ein wenig Druck bekommen, dass es keine anderen gibt, die mal einen Eigenbeitrag über mich veröffentlichen würden und so weiter – abgesehen natürlich von den SS-Satanisten, die mich verleumden und beleidigen.  Diese Tatsachen tragen erheblich auch zu der Angst bei, die ein Anwalt haben muss, mich sachgerecht zu vertreten:  „Keiner wagt es, seine Stimme für ihn zu erheben, selbst seine Kommentare löscht man. Alle beweisen fortgesetzt, dass sie sich von ihm distanzieren. Wenn ich für ihn eintrete, dann bin ich verloren.“

Aller Hackerunterstützung zum Trotze: In dieser Lage braucht ihr mich nicht, weil ich unter diesen Umständen machtlos bin, in dieser Lage missbraucht Ihr mich, so dass es mir derzeit unmöglich ist, Euch als Schwestern und Brüder zu begreifen, denn die würden mich nicht missbrauchen wollen.

Ich empfehle allen, die ein Interesse an von mir publizierten Inhalten haben, diese umgehend zu sichern, denn tatsächlich bin ich unter den geschilderten Umständen keineswegs abgeneigt, einen Deal mit den SS-Satanisten zu machen: Mir hängen Feigheit und Geiz auf allen Seiten zum Halse heraus, und allmählich begreife ich, dass meine Nachbarin, die mir seit Jahren sagt, dass ich im Grund verrückt sei, soviel auf mich zu nehmen, während es abgesehen von Hackerunterstützung keine Unterstützung für mich gäbe, durchaus Recht hat:  Alle sind aufgrund ihrer Angst bereit, das Spiel der SS-Satanisten mit zu spielen, ALLE !!!

Warum also soll ich es nicht auch sein? Gebt mir Gründe, oder nehmt hin, was ich tun werde.

Winfried Sobottka

Winfried Sobottka an Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, Jena, am 06. November 2009

In Uncategorized on November 6, 2009 at 12:49 pm

Den folgenden Brief werde ich heute Nachmittag unterschrieben an Dr. Norbert Plandor faxen:

Winfried Sobottka

Karl-Haarmann-Str. 75

 

44536 Lünen

 

 

An Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor

 

 

06. November 2009

 

 

Lieber Norbert!

 

Zunächst zu den beiden Gehörsrügen, die nach Angaben Deiner Kanzlei fristgerecht am 03. November an das zuständige OLG Hamm gefaxt worden sind:

 

  1. Betreffend verworfener Ablehnung des Dr. Lasar als Gutachter und verworfener Ablehnung, ein Aktengutachten zu erstellen.

 

Die Argumente sind umfassend vorgetragen, in meinem Antrag betreffend Dr. Lasar bin ich auch darauf eingegangen, dass er bereits bei der Erstellung des ersten „Gutachtens“ mit Methoden gearbeitet hat, die den vom BGH festgesetzten Standards widersprechen: Seine „Diagnosen“ sind nicht nachvollziehbar begründet, sondern lediglich in den Raum gestellt.

 

Weiterhin hat er es nicht erörtert, dass ihm Beweismittel für an mir ausgeübten Terror und für an mir ausgeübter Justizwillkür vorlagen, während er mir im Gespräch im Beisein meines Sohne zugeben musste, dass die geschilderten Dinge jeden nervlich schwer anschlagen müssten.

 

Ich weiß, dass die Justiz es nicht gern hat, dass diese Dinge vorgetragen werden, doch eine Ausrichtung daran, was die Justiz gern hat, wird mich mit Sicherheit und mit Sicherheit zu Unrecht in die Psychiatrie bringen, woran zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr zu zweifeln ist. Ich erwarte von Dir keineswegs, dass Du Richter in dem Stile angehst, wie Claus Plantiko es getan hat und was Nahrung gab, ihm rechtswidrig die Zulassung zu entziehen. Aber sachlicher Vortrag von Tatsachen zu meinem Gunsten ist die Pflicht meiner Verteidigung, die ihr auch niemand zum Vorwurf machen darf.

 

  1. Betreffend verworfener Ablehnung diverser OLG-Hamm Richter ist

Festzustellen, dass die vorgetragenen Gründe unanfechtbare Ablehnungsgründe sind: In einem Beschluss wurde u.a. ein Befangenantrag gegen die Pflichtverteidigerin Henriette Lyndian verworfen, obwohl schriftlich bewiesen vorgetragen war, dass sie mich mehrfach in wesentlichen Punkten belogen hatte und meinen Sachvortrag ohne Angabe von Gründe völlig ignoriert hatte, so dass von einem Vertrauensverhältnis objektiv keine Rede mehr sein konnte. Ein Vertrauensverhältnis zwischen Mandant und Verteidigung wird nach uneingeschränkt herrschender Meinung aber notwendige Bedingung einer funktionsfähigen Verteidigung angesehen. Weiterhin war in dem selben Beschluss als Beschluss erklärt, das OLG Hamm werde Eingaben von mir nicht mehr bearbeiten. Dafür gab es weder eine Rechtsgrundlage, noch wurde eine sachliche Begründung geboten. Das war Rechtsbeugung zum meinen Lasten, so schnitt man mir die Beschwerdeinstanz komplett ab, war zugleich eine klare Verletzung des internationalen Menschenrechts auf Selbstverteidigung in Strafsachen.

 

Im anderen Beschluss hatte man dem Verein Curare e.V. Akteneinsicht mit der Begründung verwehrt, für die Wahrnehmung meiner Interessen reiche es, wenn Rechtsanwältin Lyndian Akteneinsicht habe. Auch den Richtern war nachweislich vorgetragen, dass Lyndian mir ein wichtiges Schriftstück der Akte trotz mehrfacher Aufforderung über Wochen vorenthalten und im Übrigen auch gegenüber dem Gericht zumindest zu meiner Kenntnisnahme nicht darauf eingegangen war, ferner mich mehrmals belogen hatte. Lieber Norbert, auch Juristen können das nicht treffend begründet anders sehen: Ledigliche Akteneinsicht durch eine Anwältin, die den Mandanten belügt und ihm wichtige Aktenteile vorenthält, kann unzweifelhaft nicht als hinreichend im Sinne seiner Verteidigung eingeordnet werden.

 

Es ist kaum noch denkbar, dass die Versuche der meinerseits abgelehnten OLG-Richter, meine Verteidigung auszuschließen, massiver hätten sein können. Kein gesunder Menschenverstand könnte diese Richter noch als unbefangen in meiner Sache ansehen.

 

 

  1. Logisch folgend aus Punkten 1. und 2. ergibt sich eindeutig die sachliche Notwendigkeit, die Richter, die die Beschlüsse Verwerfung der Ablehnung Lasar und Aktengutachten und Verwerfung des Besorgnisantrages fassten, ebenfalls wegen der Besorgnis der Befangenheit abzulehnen, worum ich Dich sehr herzlich bitte. Die Begründung der Gehörsrügen, der notwendigen Verfassungs-

beschwerden und der neu zu stellenden Befangenheitsanträge können offensichtlich weitgehend den selben Inhalt haben, so dass die Arbeitslast sich im Hinblick auf die klaren und nachweislichen Rechtsverstöße in Grenzen halten dürfte.

 

Lieber Norbert, über diese Dinge hinaus ist festzustellen, dass Dr. Lasar ein Aktengutachten vorzulegen droht, da dies durch Unrechtsbeschlüsse in Auftrag gegeben und abgesegnet ist, ist ferner festzustellen, dass die bisherigen Vorgehensweisen von Landgericht Dortmund und OLG Hamm eindeutig belegen, dass man eher versuchter justizieller Hinrichtung meiner Person, denn von einem fairen Verfahren ausgehen kann. Mithin wäre ein Antrag auf Einstellung oder zumindest auf Verlagerung in einen anderen OLG-Bezirk sachlich angebracht, der sich zweifellos begründen ließe, dazu werde ich binnen kurzer Frist eine Stichpunktliste anfertigen und Dir zufaxen, obwohl Dir die Punkte zumindest weit überwiegend klar sein müssen.

 

Weiterhin ist festzustellen, dass es bisher, weder von Dir noch von von der Pflichtverteidigerin Lyndian, auch nur einen einzigen anwaltlichen Schriftssatz in der Akte gibt, der erkennbar dubiose bis falsche Vorwürfe der Staatsanwaltschaft angreift. Das bedeutet schlichtweg, dass Dr. Lasar bei der Erstellung seines Gutachtens falsche Vorwürfe zum Maßstab meiner Beurteilung machen wird.

 

Diesem zu befürchtenden Vorgehen sollte, nachdem seit Erföffnung des Verfahrens von anwaltlicher Seite unternommen wurde, falschen und erkennbar unsinnig interpretierten Tatvorwürfen der Staatsanwaltschaft entgegenzutreten, sicherlich allmählich geschehen, um dem Lasar den faulen Wind aus den Segeln zu nehmen.

 

Von besonderer Wichtigkeit scheinen mir da die Tatvorwürfe der Staatsschutz Polizei Dortmund laut zweiter Anklageschrift zu sein: Ich hatte weder versucht, mich aus dem Fenster zu stürzen, noch, der Polizistin ein Leid anzutun. Der Sachverhalt ist Dir mehrfach schriftlich und mündlich erklärt, und tatsächlich könnten die Anschuldigungen der Staatsschutz Polizei Dortmund nicht damit in Einklang gebracht werden, dass man am 04.12.2007 zunächst mindestens eine halbe Stunde brauchte, um eine Abteilung in den LWL-Kliniken zu finden, die überhaupt bereit war, mich aufzunehmen, noch damit, dass ich am 05.12. 2007 entlassen wurde, weil man keine (!) Anhaltspunkte für Selbst- oder Fremdgefährdung ausmachen konnte.

 

Bereits der Umstand, dass der angeblich so schwere und gefährliche Angriff auf die Polizistin erst Monate (!) nach dem 04.12. 2007 erhoben wurde, anstatt ihn den Ärzten bei der Aufnahme in die LWL-Klinik mitzuteilen, lässt diesen Vorwurf, auch wenn ein halbes Dutzend Polizisten zu seiner „Bezeugung“ bereit stehen, in einem äußerst dubiosen Licht erscheinen. Man kann sich sicherlich auch nicht auf die Position zurückziehen, die Polizisten hätten einem solchen Vorfall am 04.12. 2007 einfach keine hinreichende Bedeutung beigemessen: Erstens hätte ein solcher Vorfall ihnen die Einweisung viel leichter gemacht, zweitens war die angeblich angegriffene Polizistin aufgrund des wahren Sachverhalts nachweislich besorgt, ich hätte sie womöglich mit HIV infiziert, was aus den Akten ja auch hervorgeht. Wenn eine Polizistin fürchtet, mit HIV infiziert worden zu sein, so ordnet sie dem zugrundeliegenden Vorfall sicherlich Bedeutung bei, das kann wohl niemand bezweifeln.

 

Ich halte es für dringend geboten, dass Beweisanträge in diesem Zusammenhang gestellt werden und der von der StA und der Staatsschutz Polizei Dortmund behauptete Sachverhalt insofern als falsch erklärt wird.

 

Weiterhin halte ich es für notwendig,die Umstände, die mich dazu brachten, in einigen Äußerungen womöglich etwas zu weit zu gehen, ebenfalls zum Gegenstand des Verfahrens zu machen: Internetterror, Behördenterror und Justizwillkür in massivster Form, objektiv dazu geeignet, mich dazu zu bringen, „auszurasten“. Auch zu diesen Punkten habe ich Dir gegenüber mehrfach schriftlich vorgetragen, es hat bisher keinerlei Eingang in Dein handeln für mich gefunden. Dabei musste sogar Dr. Lasar im Gespräch mir gegenüber zugeben, dass solche Dinge jeden zum Ausrasten bringen könnten,

dass es nur eine Frage der Dosis sei.

 

Lieber Norbert, als wir uns in diesem Jahr sahen, umarmten wir uns zum Abschied, Du versprachest mir dabei: „Winnie, ich stehe auf Deiner Seite!“

 

 

Mit herzlichen Grüßen

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

Begründung der Diktaturgefahr und Aufruf zur Zeugungsverweigerung! Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, Rechtsanwalt Norbert Plandor, Rechtsanwalt Plandor, Norbert Plandor

In Uncategorized on September 22, 2009 at 6:54 pm

Kurzlink zu diesem Originalbeitrag mit aufrufbaren LINKS:

http://wp.me/pzW3K-km

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Wir haben es viel zu weit kommen lassen. Entsprechend ist tatsächlich die Lage. Bitte lesen Sie das folgende sehr sorgfältig, bitte verbreiten Sie die Informationen, es sieht danach aus, als ob es unsere, also auch Ihre, einzige Chance sei, dem Schrecken zu entgehen.

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

**************************************************

Die Begründung der Diktaturgefahr kann man u.a. hier nachlesen:

http://utahbeach.wordpress.com/2009/06/29/keine-stimme-fur-die-totalitare-cdu-und-die-fdp-13/

http://swordbeach.wordpress.com

http://go2.wordpress.com/?id=725X1342&site=anarchistenboulevard.wordpress.com&url=http%3A%2F%2Fwinfriedsobottka.twoday.net%2Fstories%2Funvollstaendige-schwarzliste-polizei-hagen%2F

http://go-with-us.de/pressemitteilung/kann-roswitha-m%C3%BCller-piepenk%C3%B6tter-noch-tragbar-sein  

http://freegermany.de/index-lyndian.html

http://freegermany.de/expose.html

http://freegermany.de/henriette-lyndian/index.html

http://www.antifa-netzwerk.de/2009/09/21/die-polizei-mein-freund-dir-helf-ich

http://www.news4press.com/Die-CDU-und-die-Bielefelder-Staatsanwalt_486089.html

Der folgende Beitrag wird mit allen Mitteln vom Staatsschutz bekämpft, weil er ein sehr wirksames Mittel des friedlichen Widerstandes beschreibt:

 

UNITED ANARCHISTS rufen zur Zeugungsvereigerung auf:DIE LINKE POTSDAM, DIE LINKE COTTBUS, DIE LINKE BRANDENBURG, DIE LINKE FRANKFURT, DIE LINKE ORAN

Es geht um alles.

(premiumpresse.de) Lünen, 3.9.2009 –

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Wer die Vorgänge in Thüringen verfolgt, dem wird klar, dass abgesehen von der DIE LINKE alle Parteien willige Knechte des Großkapitals sind und dass der DIE LINKE deshalb jeder Weg zu politischer Verantwortung abgeschnitten wird. Damit ist die parlamentarische Demokratie praktisch abgeschafft, ist Parteipolitik insgesamt nur noch ein faules Spiel. Dieser Vorwurf richtet sich nicht gegen DIE LINKE in den östlichen Bundesländern, Leute wie Bodo Ramelow, Katja Kipping usw. gehören nicht in diese Schublade. Aber was nützt es, wenn alle anderen Parteien, die Medien usw. dagegen stehen?

Und so halten wir, United Anarchists, es für unverzichtbar wichtig, mit friedlichen Mitteln auch außerparlamentarisch Druck gegen das System zu machen. Wir hoffen, dass der Ernst der Lage allmählich von immer mehr Menschen verstanden wird, wir hoffen, dass unsere Worte von möglich vielen zur Kenntnis genommen werden, dass darüber nachgedacht, darüber diskutiert wird.

Vorab: Es liegt im Grunde so gut wie alles in den Händen der Frauen – sie haben tatsächlich die Mittel, um jedes Unrecht niederzuzwingen, wenn sie es gemeinsam wollen. Darüber wollen wir informieren, heute beginnend mit der Zeugungsverweigerung, zu der wir aufrufen.

Bitte lesen Sie den folgenden Text sorgfältig, bitte machen Sie möglichst viele aufmerksam!

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

PS: DER BLOG unitedanarchists.wordpress.com, der ekelhafte und irre Texte serviert, wird zu unserer Diffamierung vom Staatsschutz betrieben.

Aufruf zur Zeugungsverweigerung aus politischen und humanitären Gründen

Wir erleben seit geraumer Zeit eine Versklavung der Gesellschaft über wirtschaftliche Erpressung. Wer nicht bereit ist, sich jedem Diktat des Arbeitgebers zu fügen, muss befürchten, seinen Arbeitsplatz zu verlieren, dann letztlich zum Hartz-IV-Empfänger zu werden. Das bedeutet einerseits weitgehende Enteignung bisher aufgebauten Vermögens, weiterhin ein Leben unterhalb erträglicher wirtschaftlicher Bedingungen, weiterhin permanente Gängelung durch die Behörden. Zudem werden Opfer produziert, denen selbst die unmenschlichste Arbeit verweigert wird, die gar keine Beschäftigungsmöglichkeit mehr haben, die zu Hartz-IV praktisch verurteilt sind.

Immer wieder hörten wir von Vertretern der Wirtschaft: „Arbeitslosigkeit muss abschrecken!“ Das kann sie natürlich nur, wenn sie von den Betroffenen als schrecklich empfunden wird. Dieses Ziel ist längst erreicht, dennoch steht anzunehmen, dass Arbeitslosigkeit demnächst noch viel schrecklicher werden wird.

Bereits Karl-Marx konnte im Manchester der 60-ger Jahre des 19. Jahrhunderts empirisch nachweisen, dass Arbeiter jedes Lohndumping und jede Verschlechterung der Arbeitsbedingungen zu schlucken bereit sind, wenn es nur ein genügend großes Ersatzheer an Arbeitslosen gibt, denen es noch schlechter geht als den Arbeitern. Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Untersuchungen des Karl-Marx gelten als fester Bestandteil der volkswirtschaftlichen Makroökonomie, die den Arbeitsmarkt deshalb als marktwirtschaftlich defekt betrachtet: Ein Unternehmer stellt die Produktion ein, wenn seine Waren nur zu unerquicklichen Preisen verkauft werden können, doch der Arbeiter ist auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, seine Arbeitskraft zu verkaufen, wenn es kein angemessenes Sozialsystem für Arbeitslose gibt.

Hier wird deutlich, wie teuflisch es in Wahrheit ist, zu fordern, Arbeitslosigkeit müsse abschrecken. Hier wird aber auch deutlich, wie teuflisch es in Wahrheit ist, in einer Gesellschaft, die erkennbar auch zukünftig einen Abbau an Arbeitsplätzen zu verzeichnen hat, Geburtenprämien zu zahlen und mehr Geburten zu fordern.

An dieser Stelle ist ein Anknüpfungspunkt für wahrhaft wirksamen friedlichen Widerstand gegeben: Zeugungsverweigerung auf breiter Front. Mit diesem Mittel haben sich übrigens die südamerikanischen Indios aus portugiesischer und spanischer Sklaverei befreit – sie wurden durch afrikanische Sklaven ersetzt.

Diese Vorgehensweise ist auch verantwortungsvoll: Auf der Welt leben nicht zuwenige Menschen, sondern bereits jetzt im Grund zu viele. Unter anderem das ist ein Grund für Raubbau an der Umwelt, und natürlich kann es nicht angezeigt sein, die Überbevölkerung sozial unverträglich abzubauen – nur eine sozialverträgliche Lösung ist akzeptabel.

Weiterhin ist es objektiv verantwortungslos, Kinder in eine Welt zu setzen, die ihnen nur Not und Elend bescheren wird. Damit haben auch alle persönliche Gründe für eine Beteiligung an der Zeugungsverweigerung.

Nun werden manche sagen: „Diese Maßnahme wirkt sich doch erst mit enormer Verzögerung aus! Erst dann, wenn sich die schwachen Geburtenjahrgänge im arbeitsfähigen Alter befinden!“

Nein, das ist nicht wahr: Erstens würde eine starke Propagierung dieser Maßnahme für sofortigen Druck sorgen, zweitens würden ausbleibende Geburten bereits sehr früh Druck auf diverse Bereiche der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens erzeugen, der dann auch wieder wirksamen politischen Druck erzeugte: Hersteller und Handel für Baby- und sonstige Kinderprodukte würden sehr schnell unter Druck geraten, wenn die Zeugungsverweigerung im Volke Fuß fasste, das selbe gilt für Kindergärten, Schulen usw. Es würde allmählich ein unerträglicher Druck aufgebaut, die Herrschenden würden immer nervöser und ängstlicher, das Volk immer selbstbewusster. Es wäre ein echter Reformprozess möglich, bei dem kein Porzellan zerschlagen würde.

Herzlichst!

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

United Anarchists Winfried Sobottka Karl-Haarmann-Str. 75 44536 Lünen Tel:02319862720 winfried-sobottka@sexualaufklaerung.at

Homepage: www.freegermany.de

und hier wird der Zusammenhang zwischen Sex und Liebe erklärt, bewahrt bei Beachtung sicher vor Liebeskummer und ermöglicht gegenseitige erfüllende Liebe und Treue: 

www.sexualaufklaerung.at  

21.09. 2009: Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor und SSW-Schleswig-Holstein.

In Dr. Norbert Plandor, ssw schleswig holstein on September 21, 2009 at 2:59 pm

Kurzlink zu diesem Originalbeitrag:  http://wp.me/pzW3K-jD  

Betrifft: Außerkraftsetzung des Rechtsstaates in der BRD.

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer.

Wie ich an anderer Stelle schon erklärt habe, kenne ich, Winfried Sobottka, Lünen, den heutigen Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, Jena. seit Jahrzehnten, wir waren während gemeinsamer Studienzeit in Münster gut befreundet.

Er ist kein übler Kerl, er will keine schrägen Zustände, er ist intelligent und weitaus mutiger als die meisten anderen Menschen, die ich kenne.

Dennoch muss ich seit geraumer Zeit feststellen, dass er es offensichtlich nicht wagt, meine rechtlichen Interessen angemessen zu vertreten, was unter anderem dazu geführt hat, dass ich unnötigerweise ein Zivilverfahren verloren habe und noch zwei andere darauf bauend verlieren werde.

Ich habe Beweismaterial dafür zu bieten, dass Dr. Plandor sogar im Internet von offensichtlichen Staatsschutzschergen massiv unter Druck gesetzt wurde, mich zu verrraten, ich weiß es von diversen Anwälten, dass sich kein Anwalt in der BRD darum drängen würde, mich zu vertreten, da ich derzeit wohl tatsächlich als Staatsfeind Nr. 1 gelte, u.a. der Justiz und der Polizei Schwerstkriminalität mit Belegen im Internet vorwerfe.

Insofern will ich dem Dr. Plandor keinen Vorwurf machen, dass er nicht absoluten Heldenmut dort zeigt, wo alle anderen Angst haben.

Aber ich will, dass es wenigstens öffentlich klar wird, wie das Unrechtssystem BRD funktioniert, dass Anwälte es nicht wagen können, sich gegen staatliches Unrecht an ihren Mandanten zu stellen, dass ihnen aus ihrer Sicht offensichtlich nichts anderes bleibt, als ihre eigenen Mandanten im Grunde zu verraten.

Um die gewünschte Öffentlichkeitswirkung zu erzielen, werde ich alle Beiträge auch mit SSW Schleswig Holstein taggen, mit dem Namen der einzigen Partei in Deutschland, der man nach meinen bisherigen Recherchen keine Kumpanei mit dem Unrechtssystem der BRD vorwerfen kann.

Ich gehe davon aus, dass mein Vorgehen eine klare Unterstützung durch die Hackerinnen und Hacker finden wird, und Dr. Plandor kann sich sicher sein, dass er die selbe starke Unterstützung haben wird, wenn er nichts anderes tut, als mich sachgerecht zu vertreten, ohne Rücksicht darauf, ob es Schwerstverbrechern in der Justiz und Politik  gefalle, oder nicht.

Hier geht es zu dem schwerwiegendsten Vorwurf, dem ich der Politik, Justiz und Polizei mache, woraus man im Grunde ableiten kann, dass der Staat heimlich mordet, jedenfalls mit allen Mitteln absichtlich falsch richtet, bis hin zur Falschverurteilung wegen Mordes:

http://wp.me/pzW3K-jg

Denjenigen, denen das völlig unvorstellbar erscheint, empfehle ich, unter den Namen FRANK FAHSEL (ex-Landrichter, der nach Pensionierung auspackte) und unter CLAUS PLANTIKO (ex-Rechtsanwalt, dem willkürlich die Zulassung entzogen wurde) zu googeln.

Ich werde auch die Einzelheiten meiner politischen Verfolgung  durch Justiz und Polizei noch einmal neu fassen, Druck hinter den Kulissen hat leider zur Löschung diverser Internetpräsenzen geführt, auf die ich mich in anderen Beiträgen bezogen hatte. Doch natürlich ist einiges unmittelbar vorzuweisen, so zum Beispiel:

http://www.freegermany.de/index-lyndian.html

http://www.freegermany.de/expose.html

Ich mache darauf aufmerksam, dass das Ausland meine Präsenzen seit längerem nachweislich sehr im Auge hat, Bild nach Aufruf bitte noch einmal zur Vergrößerung anklicken:

http://www.freegermany.de/statistics/august-2009/countries-august-2009.jpg

und dass uns Anarchistinnen und Anarchisten sehr daran gelegen ist: Die Welt muss wissen, was in Deutschland in Wahrheit vorgeht, hinter einer künstlich aufgebauten Lügenkulisse.

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

www.freegermany.de

www.sexualaufklaerung.at

Tagesmeldung am Morgen des 18. September 2009, Dr. Plandor

In Dr. Norbert Plandor, United Anarchists, winfried sobottka on September 18, 2009 at 6:43 am

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Während der Staatsschutz schläft, gehört uns das Internet, und während der Staatsschutz nicht schläft, beherrschen wir es. Seitdem nicht mehr alle alles löschen, wo Sobottka draufsteht´, können wir für ein gewisses Maß an absolut notwendigem Aufklärungsdruck sorgen.

U.a. folgende  Positionierungen sind in der letzen Nacht auf Google-Seiten Nr. 1 geglückt:

Für Ingo Wolf und Aachener Zeitung jeweils mit dem hie als Kopie einsehbaren Beitrag:

http://freegermany.de/wonderful-hackers-of-united-anarchists/18-september-2009/ingo-wolf-aachener-zeitung-pressemitteilung-ws-18-sept-2009.mht

Hier die kopierten Googleseiten:

.de/wonderful-hackers-of-united-anarchists/18-september-2009/ingo-wolf-google-18-sept-2009-07-40-am.mht

http://freegermany.de/wonderful-hackers-of-united-anarchists/18-september-2009/aachener-zeitung-google-18-sept-2009-07-42-am.mht

Für CDU Schleswig-Holstein mit dem hier in Kopie einsehbaren Beitrag:

http://freegermany.de/wonderful-hackers-of-united-anarchists/18-september-2009/cdu-schleswig-holstein-die-zeit-artikel-18-sept-2009.mht

Hier die Kopie der Google-Seite:

http://freegermany.de/wonderful-hackers-of-united-anarchists/18-september-2009/cdu-schleswig-holstein-18-sept-2009-06-13-am.mht

Und eine Pressemeldung unter HORST SEEHOFER:

http://freegermany.de/wonderful-hackers-of-united-anarchists/18-september-2009/horst-seehofer-18-sept-2009-06-02-am.mht

Unter DIE LINKE SCHLESWIG HOLSTEIN, FDP SCHLESWIG HOLSTEIN, DIE LINKE KIEL sind wir ebenfalls mit einer neuen Pressemeldung vertreten, während alte Positionen gut gehalten werden konnten.

Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr erkennen, wie wichtig unser Vorgehen dafür ist, Mauern des Schweigens zu brechen, die gebrochen werden müssen.

Wir machen das alles nicht au Jux, sondern aus wahrer Not – aus einer Not heraus, die uns alle betrifft, auch Sie.

Meine Nachbarin schimpft oft mit mir, ich würde Schindluder mit meiner Gesundheit treiben. Ich sage ihr dann immer, wie wichtig es sei, was wir täten, und dass wir die einzigen seien, die alle Wahrheiten ungeschminkt präsentierten. Und ich sage ihr dann immer, dass ich mich für meinen Einsatz andererseits auch darauf verlassen könne, dass die besten Hackerinnen und Hacker der Welt jeden im Internet klein machen würden, der mir im Unrecht zu nahe komme.

Und ich sage ihr dann auch, wie wichtig das sei, weil mein Anwalt Dr. Plandor ja offenbar Angst davor habe, der Justiz zu meinem Schutze passend entgegenzutreten. Spätestens das Argument zieht immer, weil sie es mehrfach mitbekommen hat, welche Willkür die SS-Satano-Justiz gegen mich auffährt.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

Lieber Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor!

In Uncategorized on September 7, 2009 at 4:59 am

Kurzlink zum Originalbeitrag mit aufrufbaren LINKS:

http://wp.me/pzW3K-g3

Lieber Norbert!

Wir kennen uns seit Anfang der 80-ger Jahre, weil wir zur selben Zeit in Münster studierten. Dass Du im letzten Jahr bereit warest, zu meiner Verteidigung einzuspringen, hat mich vor der Psychiatrie bewahrt.

In dem Verfahren sollte dem Recht keinerlei Chance gegeben werden, Richter, Staatsanwaltschaft, Gutchater und die mir aufgezwungene Pflichtverteidigerin spielten gemeinsam ein teuflisch abgekartetes Spiel. Die Anzahl der Rechtsbrüche war zahllos, selbst falsche Zeugen von seiten der Polizei standen bereit.

Kleine Einblicke sind hier möglich:

www.freegermany.de/index-lyndian.html

www.freegermany.de/expose.html

www.freegermany.de/hernriette-lyndian/index.html

Ich bin Dir also insoweit zur Dankbarkeit verpflichtet. Natürlich weiß ich auch, dass es in Deutschland praktisch kein Rechtsanwalt wagt, gegen kriminelle Methoden des Staates, besonders der Justiz und Polizei, vorzugehen.  Wir leben tatsächlich in einem Drecksland, sehr weitgehend nach SS-Maßstäben, was wohl kein Zufall ist.

Und so mag man Verständnis dafür haben können, dass Du bisher nichts getan hast, um den staatlichen Verbrechern auf die Pfoten zu klopfen, was allerdings andererseits den Nachteil mit sich bringt, dass ich Zivilprozesse verliere, die ich ansonsten nach meiner Ansicht nicht verlieren müsste, und auch den Nachteil mit sich bringt, dass die staatlichen Verbrecher sich sicher fühlen können, auch weiterhin Recht zu meinem Nachteil brechen zu können.

Nun, ich bin in offensichtlichem Gegegensatz zu allen Anwälten in Deutschland nicht der Meinung, dass eine verbrecherische Justiz und eine verbrecherische Polizei noch tolerabel seien, und so mache ich eben Öffentlichkeitsarbeit gegen die Verbrecher.

Mittlerweile ist das aufgrund feudaler Unterstützung, die ich dabei im Internet genieße, zu einem sehr ernsthaften Problem für den SS-Staat BRD geworden, so dass ich damit rechnen muss, wieder einmal rechtswidrig überfallen, misshandelt und anschließend mit Lügen in die Psychiatrie gesperrt zu werden.

Lieber Norbert, das werden die kein zweites Mal mit mir machen, garantiert nicht.

http://www.sexualaufklaerung.at

http://anarchy.freegermany.de/#post375

Mit anarchistischen Grüßen

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.