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Entlarvungsstories: Thomas Vogel Tengen / Natascha Kampusch, Onlinezeitung24 / René Thurow

In Uncategorized on November 25, 2009 at 2:34 am

Interviewer: „Winfried Sobottka, es wird in den kommenden zwei Wochen zu markanten Enthüllungsstories kommen?“

Winfried Sobottka: „Manche werden das so sehen, aber eigentlich ist schon alles enthüllt, nur noch nicht allen ins Bewusstsein gerückt.“

Interviewer: „Was haben Sie zum Fall Thomas Vogel Tengen / Natascha Kampusch zu sagen?“

Winfried Sobottka:“Dass man sehr naiv sein muss, um anzunehmen, dass Thomas Vogel hochkarätiges Beweismaterial im Falle Kampusch, für das diverse Medien eine Menge Geld gezahlt hätten, jahrelang zu Hause bunkern würde, bis eine Delegation Polizisten vorbei kommt und ihm die Bude durchsucht. Das Medieninteresse nach der Hausdurchsuchung bei Vogel war gigantisch – es kann kein Zweifel daran bestehen, dass größere Printmedien eine Menge Geld für das Beweismaterial gezahlt hätten, das Vogel gehabt zu haben behauptet. Stellen Sie sich eine Blitzmeldung vor: „Morgen exklusiv in der BILD: „Beweise dafür, dass im Falle Natascha Kampusch alles ganz anders war!““  Die Bild hätte das mindestens eine Woche lang ausgelutscht, Material plus Vogels-exklusiv Story wären ihr mindestens 50.000 Euros wert gewesen. Leichter hätte Vogel soviel  Geld nicht verdienen können, und nachweislich tut er doch so einiges, um an das Geld anderer Leute zu kommen.“

Interviewer: „Haben Sie noch mehr in der Sache zu bieten?“

Winfried Sobottka: „Nichts, was jedem anderen nicht auch auffallen müsste: Das sog. Verlies-Foto spielt die Hauptrolle, und Vogel ist nicht jemand, der etwas zurückhält, womit er meint, glänzen zu können. Warum hat er es niemals einem Journalisten gezeigt? Weiterhin hätte er es doch sofort besser beschrieben – die Behauptung, Natascha Kampusch habe auf dem Bild geschlafen, schob Vogel erst nach, als Natascha Kampusch erklärt hatte, sie könne sich nicht erinnern. Drittens muss auch Vogel so klug sein, solche leicht duplizierbaren wichtigen Beweise mehrfach und auch so zu sichern, dass ihm immer noch ein Exemplar bliebe, selbst wenn sein eigenes Haus abbrennen würde. Zuletzt wurde auch von den Medien öffentlich stark bezweifelt, dass  Thomas Vogel über die behaupteten Beweise tatsächlich verfüge. Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich zudem die Beweise gehabt, dann hätte ich sie spätestens zu dem Zeitpunkt Medienvertretern vorgelegt, um öffentlich meine Ehre zu verteidigen. Thomas Vogel tat das nicht. All das spricht klar dafür, dass Vogel sich alles nur aus den Fingern gesaugt hat.“

Interviewer: „Wann wird es amtliche Gewissheit geben?“

Winfried Sobottka: „Der zuständige Oberstaatsanwalt will in den nächsten 14 Tagen auf einer Pressekonferenz erklären, was die Sichtung des beschlagnahmten Materials ergeben habe.“

Interviewer: „Was sagen Sie zum Fall Kampusch?“

Winfried Sobottka: „Natascha Kampusch wirkt auf den Fotos  eindeutig weiblich selbstbewusst. Frauen, die jahrelang sexuell unterdrückt wurden, schauen ganz anders aus dem Gesicht. An der Stelle teile ich die Auffassung von Thomas Vogel, dass Priklopil sie geliebt haben muss wie verrückt. Er hätte vermutlich alles dafür getan, dass sie ihn auch geliebt hätte.“

Interviewer: „Er soll sie misshandelt haben…“

Winfried Sobottka: „Weil sie ihn nicht liebte, das dürfte sein Problem gewesen sein. Ich glaube auch nicht, dass er sich umbrachte, weil er die Strafe als solche fürchtete, sondern deshalb, weil ihm klar war, dass er Natascha Kampusch für immer verloren hatte. Das spricht jedenfalls dagegen, dass Natascha Kampusch von einem Ring entführt wurde, denn organisierte Kinder- und Frauenentführer verlieben sich nicht in ihre Opfer, sie machen ihre Opfer sexuell abhängig oder bringen sie um…“

Interviewer: „Kein guter Ausgang in der Sache für Thomas Vogel?“

Winfried Sobottka: „Thomas Vogel hat in mehreren Sachen so hoch gepokert, als hätte er einen Royal Flush, während er in Wahrheit nichts auf der Hand hatte. Dabei war er oft sehr gemein zu Leuten, die es wirklich nicht verdient hatten. Für ihn wäre es das Beste, nun alle Karten offen zu legen, sich ehrlich zu entschuldigen und sich um Wiedergutmachung zu bemühen. Er hat sich sehr niederträchtig u.a. an einer Frau vergangen, die bei den Anarchistinnen und Anarchisten viel, viel  höher im Kurs steht als ich und die Jahrzehnte der Tortur hinter sich hatte. Das haben die Anarchistinnen und Anarchisten nicht vergessen,  und das wollen sie auch nicht einfach so vergessen. Thomas Vogel sollte sich schnell besinnen, wahre Bereitschaft zur Wiedergutmachung zu beweisen, sonst wird er bald von allen Seiten zugleich überrollt werden.“

Interviewer: „Was wollen die Anarchistinnen und Anarchisten von Vogel?“

Winfried Sobottka: „Sie wollen, dass er erklärt, in wessen Auftrag er auf Brigitte Mohnhaupt herumgetrampelt ist und Anarchistinnen und Anarchisten ausspitzeln wollte, und was er dafür bekommen habe.“

Interviewer: „Was ist mit OnlineZeitung24 und René Thurow?“

Winfried Sobottka: „Nach vorliegenden Beweisen kann kein Zweifel daran bestehen, dass OnlineZeitung24 ein mieses Projekt des Staatsschutzes und/oder des Kapitals ist, höchstwahrscheinlich auch zur Bespitzelung kritischen Potentials, jedenfalls zum Abwürgen von ernst zu nehmender Staats- und Gesellschaftskritik. René Thurow ist nach Lage der Dinge ein Agent, der mit äußerst schmutzigen Mitteln arbeitet.  Die Beweise konnte ich leider nicht unter WordPress speichern, weil WordPress ein Abspeichern von Dateien im .mht – Format (1:1 Kopien unter Internetexplorer) nicht anbietet. Die Story  dazu werde ich im Anarchisten Boulevard veröffentlichen, die Beweise kann man sich jetzt schon ansehen (mit Internetexplorer) oder auch herunterladen (mit allen Browsern):

http://freegermany.de/onlinezeitung24/0-overview.html

Onlinezeitung24 hat schweren Imageverlust erlitten.

In Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, onlinezeitung24 on August 20, 2009 at 1:27 pm

Weil es derzeit tatsächlich Wichtigeres zu tun gibt, habe ich die Endabrechnung mit der Onlinezeitung24 und ihrem Herausgeber René Thurow noch nicht fertig bzw. noch gar nicht begonnen.

Doch die ehrlichen Stammleser haben im Zuge der dort zwischen mir und den Staatsschützern geführten Auseinandersetzungen und im Zuge der Zensur und Verleumdungen durch René Thurow  ganz offensichtlich begriffen, welch schmutziges Spiel von der onlinezeitung24 in Wahrheit gespielt wird.

So hat René Thurow sich veranlasst gesehen, nachdem er mir mitgeteilt hatte, er werde keine Kommentare mehr von mir veröffentlichen, seine pro-Staatsschutzschreiber unter „Chaim“, „Leser“ usw. weiterhin Schmutz und Lüge über mich ausschütten zu lassen, hat zu dem Zwecke sogar den Kommentarstrang zu dem inhaltlich gelöschten Artikelrumpf  „Konzept des friedlichen Widerstandes“ wieder freigegeben.

Die Reaktionen der ehrlichen Leser waren aber nicht die, die René Thurow und der Staatsschutz sich wohl erhofft hatten.

Nun hat er die Kommentarsetzung für jenen Kommentarstrang abgestellt und einen langen Artikel geschrieben, in dem er sich und seine onlinezeitung24 zu rechtfertigen versucht. Die Reaktionen sind nicht die, die er sich gewünscht hatte: Staatsschützer „wie Chaim“ loben ihn und seine onlinezeitung24, ansonsten bleiben positive Reaktionen bisher aus.

Man kann davon ausgehen, dass René Thurow auch an den aktuellen Hitzahlen ablesen können wird, dass die Leser nicht so doof sind, wie er es bisher meinte. Es gibt Dinge, die erledigen sich von sich selbst.

Neues über Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, 16. August 2009

In Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, onlinezeitung24 on August 16, 2009 at 3:08 am

Interessant zu lesen und für das Verstehen der Person des Juan Carlos Bresofsky-Chmelir sehr wichtig ist ein Beitrag, der unter pressemitteilung. ws veröffentlicht und von premiumpresse.de übernommen wurde. Der Beitrag stellt in kurzen Zügen, beginnend mit der Kindheit des Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, sein Leben und das Geschehen in seiner Haft dar, ein wirlich sehr guter und dasbei kurz gefasster Überblick, der auch seine Motivation sehr gut deutlich macht:

http://www.premiumpresse.de/zorro-der-modernen-welt–PR541944.html

Weiterhin ist zu sagen, dass unter onlinezeitung24.de zu dem Artikel „Interview mit Bresofsky-Chmelir“ erstens wiederum deutlich wird, dass Staatsschützer ihre schmutzigen Finger in alle politisch brisanten Internet-Diskussionen tauchen, aber auch, dass das zunehmend mehr Leuten auffällt, denen auch allmählich der Kragen platzt.

Hier der Link dorthin und auch drei Beispiele:

http://www.onlinezeitung24.de/article/2111/cpage2#comments

Hellena Zitter

am 14.08.2009 21:41:52 Link

Der Herr Alex Mais ist der richtige Spießbürgertip,der nicht verstehen will,das der Staat Menschen oft so behandelt und misshandelt,das diese das Vertrauen zur Gesellschaft verlieren und am Rande der Gesellschaft überleben müssen. Daraus entstehen oft Rebellen und Revoluzzer,die Bewegung hineinbringen in unseren erstarrten und teils schon dekadenten staatlichen strukturen. Die Nazis waren auch einmal ein Staat und haben vor den Augen blinder Bürger gemordet. Bresofsky-Chmelir ist ein Rebell geworden, um der staatliche Willkür aufzuzeigen und auf noch existierenden Nazis-Methoden aufmerksam zu machen.

Er mag Straftaten begangen haben, aber warum soll er im Gefängnis sterben, während für die Nazimörders sogar die Entlassung aus humanitären Gründen zur Geltung kam. Auch Christian Klar und Brigitte Monhaupt haben mehrfach gemordet und sind heute frei Bürger. Also,legen Sie ein wenig mehr Tiefe in ihrem Kommentar, Herr Alex Mais.

Sandra Lantesar

am 14.08.2009 22:48:21 Link

Ich habe auch die Geschichte seiner Flucht gelesen und finde seine Schilderungen durchaus Schlüssig und glaubwürdig. Was die sexuellen Vorlieben angeht,so ist er ehrlicher als manch ein anderer. Ich glaube,das dieser Fall die Männer-Fantasie sehr emotionalisiert und sie die Sache nicht so sachlich beurteilen können. Welch ein Mann hat nicht schon davon geträumt mit einer Frau im Walde zu sein und seine sexuelle Fantasie auszuleben. Also von dieser Sicht darf die Angelegenheit nicht beurteilen, sondern sein Leben in Österreich als Ganzes beurteilen,das ihn so ein fatales Leben und Schicksal bescherte.

Hans Prechtl

am 15.08.2009 18:17:21 Link

an „Leser“.

Es würde mich nicht wundern,wenn Sie ein Beamter wären. Genauso ist ihr Schreibstil.

Übrigens,Sie sprechen hier nur von Pistolen und Messern. Unter anderem von Kaffeehausbesuche mit der Gattin des Politikers verlieren Sie auffälligerweise kein Wort. Warum hat sie da nicht um Hilfe geschrien oder zu flüchten versucht inmitten von Gästen und Angestellten. Die Sache ist in jeder Hinsicht sehr Subspekt und die Justiz hat nichts zur Aufklärung beigetragen, sondern ganz schön vertuscht und das ist höchst verdächtigt und spricht für Bresofsky-Chmelr. Sie picken sich nur einigen Dinge heraus und man merkt, wie Sie gegen den Häftling emotionalisieren wollen. Da steckt bei Ihnen was dahinter!

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Nun, meine Herzensschwestern und Herzensbrüder der Gemeinschaft United Anarchists kennen seit Jahren eine Standardaussage von mir: „Was wir bisher an Mobilisierung erreicht haben, ist einerseits viel weniger, als dass ich mich damit zufrieden fühlen könnte, andererseits ist es viel mehr, als dass die SS-Satanisten sich damit noch zufrieden fühlen könnten.“

Das gilt nicht nur für das von uns erreichte – natürlich entwickeln sich Dinge auch ohne uns, und unseren genauen Anteil wird man niemals solide feststellen können. Uns interessiert das auch nicht besonders, wir wollen bestimmte Ergebnisse, alles andere interessiert uns weniger.

Vielleicht erzielen die ekelerregenden Vorgehensweisen der Staatsschützer in der öffentlichen Internetdiskussion eine stärkere Wirkung als unsere Appelle, auch diese Ansicht habe ich schon sehr oft zum Ausdruck gebracht.

Was man von  René Thurow, dem Herausgeber der Onlinezeitung24,  halten mag, der mich beleidigende und verleumdende Kommentare von „Chaim“ und „Leser“ noch zuließ, nachdem er erklärt hatte, Kommentare von mir werde er nicht mehr schalten – das mögen alle für sich selbst entscheiden.  Dieses „saubere Früchtchen“ und seine Onlinezeitung24 werde ich mir sehr bald und deutlich vornehmen. Die notwendigen Beweismittel sind, in Form von .mht-Dateien, bereits auf einem Server in Dänemark.

In Zeiten grassierender Arbeitslosigkeit zwei Tipps: Tipp 1: Der Staatsschutz nimmt auch unterbelichtete Naturen als Spitzel und Agenten. Tipp 2: Uns Leuten von United Anarchists macht niemand ein „X“ für ein „U“ vor, und für uns sind Spitzel- und Agententätigkeiten für einen verbrecherischen Staat keine anständigen Broterwerbe.