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Posts Tagged ‘Richterin Claudia Bandion-Ortner’

Liebe Grüße von Juan Carlos Bresofsky-Chmelir

In Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir on August 17, 2009 at 9:21 pm

Zum offenen Brief an die österreichische Justizministerin Claudia Bandion- Ortner:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/08/15/offener-brief-von-unitede-anarchists-an-osterreichs-justizministerin-frau-bundesministerin-mag-claudia-bandion-ortner-betreffend-ehepaar-bresofsky-chmelir/

Ist folgender Kommentar anonym eingegangen:

“Anonym”
Über anderen Mithäftlinge,die wir per Handy erreichten ist JCBC verständigt worden. Er wird streng überwacht – in der Anstalt herrscht stiller Alarm. Es wird von den Justizbeamten unter der Hand gesagt, das Österreich bedroht und erpresst werden sollte. Das ist die noch Stille Gegenpropaganda Österreichs als Reaktion,was wahrlich nicht stimmt,aber die Angelegenheit JCBC ist für Österreich Brisant und sie versucht alles,um keinen öffentlichen Skandal daraus entstehen zu lassen. Da ihr Mail-adresse überwacht wird,schreiben Sie mir nicht zurück,da ich aus Vorsicht diese eine Mail-adresse löschen werde.Und passen Sie auf Sie und auf ihren Team auf. JCBC läßt allen aufrichtig danken und Grüßen und wünscht Euch viel Glück und Erfolg im Kampf gegen den Staatsterrorismus.

Ich halte ihn für authentisch, gehe davon aus, dass die absendende Person die entsprechenden Kontakte hat und die Wahrheit mitteilt. Das Kürzel JCBC für Juan Carlos Bresofsky-Chmelir dürfte das in Kreisen seiner Bekannten/Mithäftlinge geläufige Kürzel sein: Sein Name ist lang und kompliziert, solche Namen gebraucht man nicht ständig auf Dauer, man kürzt sie irgendwie ab oder verwendet einen Spitznamen, besonders, wenn man solche Namen sonst sprechen müsste. Auch die Sprache, die Freundlichkeit und die Vorsichtsüberlegungen sprechen für die Authentizität.

Antwort von United Anarchists:

Vielen Dank dafür, dass Sie erst ihn und nun uns unterrichtet haben. Sagen Sie ihm bitte, dass sein Mut und seine Standkraft uns ein hohes Vorbild seien. Sagen Sie ihm bitte, dass auch wir zu denen gehörten, die mit dem Tod und mit dem Teufel tanzten. Und sagen Sie ihm bitte, dass die Republik Österreich uns so wenig beeindrucken könne wie die BRD, und dass wir bereit stünden, Österreich nicht zu erpressen und zu bedrohen, sondern das Unrecht in Österreich mit allen gebotenen Mitteln zu bekämpfen.

Sagen Sie ihm bitte, dass wir ihn dafür liebten, dass er so ist, wie er ist! Wir werden der Alpenrepubklik soviel Feuer unter dem Arsch machen, wie wir können, solange er nicht frei ist! Sollte er in Haft sterben, dann werden wir mit der Alpenrepubklik erst fertig sein, wenn von dem österreichischen Drecksstaat nichts mehr übrig ist!

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka

Neue Serie: Medien betreffend Juan Carlos Bresofsky-Chmelir

In Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Medien, Uncategorized on August 16, 2009 at 4:18 am

Es ist viel über ihn veröffentlicht, doch es ist auch viel verstreut. Natürlich gibt es Suchmaschinen, natürlich ist vieles von ihm auf mehreren Servern gehostet. Dennoch halte ich es erstens für wichtig, die m.E. Erachtens maßgeblichen Veröffentlichungen über ihn Schritt für Schritt als Kopien im Anarchistenboulevard zu archivieren.

Das schafft einerseits eine zusätzliche Sicherheit vor Datenverlust im Internet, soll andererseits allen anderen helfen, sich schnell einen Überblick verschaffen zu können.

Die systematische Angebot von Medien wird mit dem nächsten Beitrag dieser Serie beginnen. Ich werde zu allen angebotenen Medien eine Kurzbeschreibung anbieten, so dass die zum Teil sehr umfangreichen Texte auf die Schnelle hinsichtlich ihrer Inhalte eingeordnet werden können.

Ich empfehle allen, die sich für Juan Carlos Bresofsky-Chmelir interessieren, alle hier angebotenen Medien selbst zu sichern, auf Rechner und USB-Stick. Zum einen aus Sicherheitsgründen, man weiß nie genau, was passieren wird. Zum anderen auch, weil ich sie für zeithistorische Dokumente von größter Bedeutung halte.

Bei aller Bescheidenheit kann man es mir nicht absprechen, dass ich eine bedeutsame Rolle für die Einigung zunächst der deutschen Anarchistinnen und Anarchisten spielte und auch innerhalb des jetzigen gemeinsamen Vorgehens. Dafür waren und sind bestimmte innere Einstellungen und Fähigkeiten absolut notwendig.

Leute mit diesen Einstellungen und Fähigkeiten sind aus Sicht aller Unrechtsherrscher die gefährlichsten Feinde überhaupt. Dazu ist es nicht notwendig, dass sie Straftaten begehen oder begehen wollen, allein ihr Aufklärungs- und Mobilisierungspotential bestimmen ihre Gefährlichkeit aus Sicht der Herrschenden.

Nicht nur der Psychiatrie-Kritiker Rainer Hackmann, auch der Journalist Fritjof Schultz-Friese, Herausgeber der Bodenseewoche, hat mir wörtlich gesagt, dass ich aus seiner Sicht BRD-Staatsfeind Nr. 1 sei.

Meine Herzensschwestern und -brüder waren, bevor sie sich mit dem Falle des Juan Carlos Bresofsky-Chmelir befasst hatten, nicht besonders davon begeistert, dass ich in einer Lage schwersten Kampfes gegen BRD-Unrecht diesen „Nebenkriegsschauplatz“ ins Auge gefasst hatte.

Sie haben sich kundig gemacht, sind offenbar zu dem selben Ergebnis gekommen wie ich: In Juan Carlos Bresofsky-Chmelir dürfte ein noch deutlich größeres Potential stecken als in mir. Ich sage das ohne Neid, auch das gehört zu den Einstellungen, die mich überhaupt zu einem Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten befähigen: Ich bin, wie jede und jeder, der Beste, wenn ich mein Bestes für die Menschheit gebe. Gibt es welche, die aufgrund ihrer Einstellungen und Fähigkeiten mehr leisten können und leisten als ich, dann freut mich das – denn es kommt ja auch mir zugute. Schließlich bin ich ja ein Teil der Menschheit.

Da der österreichische Staat den Juan Carlos Bresofsky-Chmelir kennt, öffne ich ihm an dieser Stelle nicht die Augen. Aber ich hoffe, dass ich sie manch anderen öffne, die nun erstens begreifen, warum der österreichische Staat ihn mit Isolationshaft fertig macht und ihn im Knast sterben lassen will, die nun zweitens begreifen, wie ernst es uns Anarchistinnen und Anarchisten damit ist, für Juan Carlos Bresofsky-Chmelir zu kämpfen: Er wird bekämpft, weil er für das steht, was auf unsere Fahnen geschrieben ist: Freiheit und Gerechtigkeit, und dafür steht er nach unseren Begriffen wie kein anderer.

Hier die Links zu einigen wichtigen Medien vorab, sie werden noch einmal in der Systematik auftauchen:

Die Wahrheit über ihn und seinen „Ausflug“ aus dem Gefängnis in Begleitung der Gattin eines hohen Staatsbeamten, mir per Email in Form von jpgs zugesandt:

https://anarchistenboulevard.files.wordpress.com/2009/08/chmelir_1.jpg 

https://anarchistenboulevard.files.wordpress.com/2009/08/chmelir_2.jpg

https://anarchistenboulevard.files.wordpress.com/2009/08/chmelir_3.jpg

Zeitungsartikel darüber, dass er aufgrund einer Zeichnung zum Sterben im Knast verurteilt wurde, von Prof. Reinhard Haller, Bodenmais im bayerischen Wald:

https://anarchistenboulevard.files.wordpress.com/2009/08/schlechte-zeichner-bleiben-hinter-gittern-furche.pdf

Kopien der Googleseiten, die es belegen, dass die österrischische Justizministerin aufmerksam gemacht worden sein muss, weil unser offener Brief an sie auf Googleseite 1 stand und steht – für ihren Namen. Die Links auf den Seiten funktionieren wie die Links von echten Googleseiten. Sie können diese Seiten am besten mit dem Internet-Explorer 1:1 auf ihren Rechner kopieren, indem Sie sie aufrufen, dann unter „Datei  speichern unter“ gehen, dann als Format .mht und als Code unicode wählen, dann speichern. Datum und Tageszeit sind im US-Format in den Namen angegeben (a.m. =vormittags, p.m. = nachmittags): 

 

http://www.sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/claudia-bandion-ortner-google-suche-15-august-2009–23-10-p-m.mht 

(Hier hätte es 11-10-p-m heißen müssen…)

Ich bitte alle, diese Dinge tatsächlich zu sichern. Die BRD hat mit mir im Prinzip das Selbe vor, was die Republik Österreich mit Juan Carlos Bresofsky-Chmelir macht.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Alle können einfach helfen, dass das Ehepaar Bresofsky-Chmelir in seinem Leben noch einmal glücklich sein darf!

In Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir on August 15, 2009 at 3:27 pm
Ich werde später noch ausführlicher dazu schreiben, was jetzt nicht möglich ist.  Doch vorab:

Man kann durch Abstimmung im Internet bekunden, dass es einem nicht egal ist, was in dem Falle geschieht, dass man es will, dass Juan Carlos Bresofsky-Chmelir möglichst bald frei kommt!

 

Unter news4press kann man das bekunden, ohne sich anmelden zu müssen, und auch mehrmals, wenn man den PC mehrfach am Tage startet:
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Unter scoop.at muss man registriert sein, das geht aber ruck-zuck und ist auch unter einem Nick-Namen möglich, dann kann man diesem Artikel sein Votum geben:
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Email von Person mit weiblichem Namen in Email-Adresse, vom 14.08.2009. Der Email waren Anlagen zum Fall Bresofsky-Chmelir beigefügt.
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Ich sende Ihnen den Artikel über Bresofsky-Chmelir.
Zum Fall der Gattin des hohen Politbeamten legt Bresofsky-Chmelir
glaubwürdig erdrückende Beweise hin,das er sich bewusst falsch beschuldigte,
um die Frau nicht bloßzustellen. Das wäre für die Republik Österreich ein
Skandal der besonderen Art,das sie natürlich mit allen Mittel zu vertuschen versucht.
Wenn Bresofsky-Chmelir es auf sich genommen hat,um die Frau zu schützen,dann
ist er nicht nur ein Rebell,sondern auch ein Held, der nun die Rache der Justiz zu spüren
bekommt.
Ich bleibe dran. Mit freundlichen Grüße und voller Sympathie für ihren mutigen Einsatz.

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Email von offenbar männlicher Person, Eingang am 10.08.2009:

Mit viel Interesse verfolgen meine Frau und  ich und andere Bekannten von uns über die Google Suchmaschine unter Bresofsky, Chmelir die offenbar dramatische Geschichte dieses Mannes, und zwar auch mit Bewunderung für seine Frau. Nun haben wir ihren Eintrag und Aufruf gelesen. Da er und seine Frau von den etablierten Medien ignoriert werden, ist uns absolut komisch und sagt gleichzeitig viel aus, denn der Skandal würde das Land schwer schaden.  Wir haben auch seine Schilderung bezüglich der Gattin eines Oberregierungsrates aus Österreich gelesen und diese ist für uns absolut Glaubhaft. Er hat sich quasi selber  – und offensichtlich zu unrecht – belastet, um die Frau zu schützen. Das er jetzt auspackt, liegt wahrscheinlich der Verzweiflung zugrunde, das er nicht mehr zu seiner Frau darf und er im Gefängnis sterben muss. Die Angelegenheit ist auf jeden Fall sensationell. Eine gehobene Dame lässt sich sozusagen von einem Gefängnisausbrecher und Rebell verführen und dafür muss er im Gefängnis sterben, damit es nicht rauskommt.Könnten Sie uns sagen, wie wir zu weiteren Informationen darüber kommen könnten?

Mit aufrichtigen Dank

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Email von Person, die in der Email-Adresse einen weiblichen Vornamen hat, Email vom 09.08. 2009

Habe Ihren Aufruf gelesen und finde es sehr gut.
Es ist wirklich ungeheuerlich,was mit dem Häftling gemacht wird.
Hier werden offensichtlich Gutachter vom Staat missbraucht,um einen
Menschen hiter Gittern sterben zu lassen.
Habe zu Bresofsky-Chmelir zwei weitere Berichte im Internet
gefunden. Der Mann hat wirklich Mut und sagt es denen ordentlich
ins Gesicht. Sein Schicksal ist wirklich dramatisch.
Normalerweise gehört seine Geschichte weit mehr verbreitet.
Ich werde selber einiges versuchen,aber meine Kontakte im Internet sind
beschränkt und meine Computer-Kenntnisse leider auch.
Alles Gute für Sie und ihrem Team.
 
http://pressemitteilung.ws/node/143934 (Früher wollten sie meinen Arsch,heute mein Tod)

Erklärungen zum Brief an die österreichische Justizministerin betreffend Ehepaar Bresofsky-Chmelir an alle Interessierten.

In Juan Carlos Bresofsky-Chmelir on August 15, 2009 at 1:15 am

Unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker hatten zu verstehen gegeben, dass es auch ihnen sehr wichtig sei, dass Juan Carlos Bresofsky-Chmelir so schnell wie möglich frei komme:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/08/14/neues-zum-fall-juan-carlos-bresofsky-chmelir-offener-brief-an-seine-frau-und-ihn/

Vor diesem Hintergrund war ich in meiner Eigenschaft als Sprecher von United Anarchists ermächtigt, unter Berücksichtigung unserer Interessenslage auf Frau Bresofsky-Chmelir, auf Juan Carlos Bresofsky-Chmelir und auch auf die Führung des Staates Österreich zuzugehen.

Betreffend die Führung des Staates Österreich schien mir die österreichische Bundesjustizministerin die passende Ansprechspartnerin zu sein.

Was die Bewertung des Falles Juan Carlos Bresofsky-Chmelir angeht, möchte ich auf folgendes hinweisen:

1. Auf österreichischer Seite gibt es keinen einzigen Alleinverantwortlichen, den man als Inkarnation des Bösen ansehen könnte/müsste. Sie alle sind nur unglückliche Rädchen in einem Getriebe, das eine unselige Eigendynamik  entfaltet hat.

2. Welche Entlarvungen Juan Carlos Bresofsky-Chmelir auch immer geleistet haben sollte, es ist zweifellos sehr viel, doch für die Beurteilung der Verhältnisse in Österreich kommt es darauf im Grunde  nicht an: Wer die Republik Österreich anklagen will, findet auch ohne den Fall Juan Carlos Bresofsky-Chmelir zweifellos genug.

3. Juan Carlos Bresofsky-Chmelir und seine Frau haben schon mehr gegen das Unrecht gekämpft und deshalb mehr erleiden müssen als 1000 Durchschnittsösterreicher. Ihn aus politischen Gründen zum Märtyrer machen zu wollen, wäre nicht weniger pervers als das jetzige Handeln des österreichischen Staates. Das will ich mit aller Deutlichkeit all denen sagen, die meinen, von ihm jetzt noch den Heldenkampf erwarten zu müssen. Wer Heldenkampf erleben will, soll ihn doch selbst leisten, ihn ansonsten denen überlassen, die ihn aus ureigenster Entscheidung aufnehmen!

4. Juan Carlos Bresofsky-Chmelir hat eine Frau, die allen Widrigkeiten zum Trotze seit über 30 Jahren zu ihm hält. Er ist ihr mehr verpflichtet als irgendwem oder irgendetwas sonst. Das möchte ich auch mit aller Deutlichkeit in die Richtung von Juan Carlos Bresofsky-Chmelir sagen, ich appelliere innigst an ihn, den Kampf aufzugeben. Der Kampf wird weitergehen, aber er hat schon zigfach mehr gekämpft als beispielsweise ich, und er sollte nun seiner Frau das geben, wovon sie über 30 Jahre nur geträumt hat!

5. Sowohl meinen Herzensschwestern und Herzensbrüdern als auch dem deutschen Staat will ich mit aller Entschiedenheit sagen, dass meine Lage so oder so eine andere ist als die des Juan Carlos Bresofsky-Chmelir. Wenn es einen Märtyrer erfordern sollte, den satanistischen Irrsinn zu beenden, so werde ich bereit sein, dieser Märtyrer zu sein. Lieber ich als  zwei Menschen, die schon jetzt um fast ihr ganzes Leben betrogen sind, und lieber ich als ein junger Mensch, der sein Leben noch fast ganz vor sich hat.

6. Die Geschwindigkeit, mit der meine jüngsten Veröffentlichungen im Falle Bresofsky-Chmelir in den Suchmaschinen positioniert wurden, macht deutlich, dass unsere Hackerinnen und Hacker erstens nur darauf gewartet hatten, zweitens aber auch, dass sie mein Vorgehen bestätigen:

http://sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/claudia-bandion-ortner-google-suche-15-august-2009–02-31-a-m.mht

So, das war es für heute in dieser Sache, ich bitte alle auf Knien, im guten Sinne Ihr Bestes dafür zu geben, dass Frau Bresofsky-Chmelir das Lachen wieder lernen kann.

Herzlichst!

Winfried Sobottka, United Anarchists

Offener Brief von United Anarchists an Österreichs Justizministerin Frau Bundesministerin Mag. Claudia Bandion-Ortner betreffend Ehepaar Bresofsky-Chmelir

In Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir on August 15, 2009 at 12:43 am

United Anarchists durch Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen, BRD, Tel.: 0049 231 986 27 20 (national 0231/986 27 20)

an 

Die Justizministerin der Republik Österreich

 Frau Bundesministerin Mag. Claudia Bandion-Ortner

 15. August 2009

 Sehr geehrte Frau Bandion-Ortner!

Der Staatsschutz der Republik Österreich kennt meinen Namen sehr gut, falls Sie noch nichts mit meinem Namen anfangen können sollten:

http://www.news4press.com/Winfried-Sobottka—ein-Sprachrohr-der-Anarchistinnen-und-AnarchistenN_477998.html

Für diejenigen Leserinnen und Leser, die mit Ihrem Namen noch nichts anfangen können:

http://www.bmj.gv.at/justizminister/content.php?nav=9 

Sehr geehrte Frau Bandion-Ortner, es geht um den Fall des Ehepaares Bresofsky-Chmelir, ich setze voraus, dass er Ihnen bekannt sei.

Ich möchte zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht näher darauf eingehen, lediglich feststellen, dass hier offensichtlich ohne wahre Not zwei Menschen, die seit Jahrzehnten schweres Leid zu tragen haben, fürchterliches Unrecht geschieht.

Die Lage ist die, dass uns, United Anarchists, dieses Unrecht so sehr schmerzt, dass wir sagen: Das werden wir in keinem Falle hinnehmen!

Wir schlagen eine Lösung vor, die auf beiden Seiten geräuschlos verläuft, wir appellieren an Juan Carlos Bresofsky-Chmelir wie auch an den österreichischen Staat, ein entsprechendes Vorgehen zu vereinbaren und umzusetzen, und zwar möglichst schnell:

http://www.sexualaufklaerung.at/oesterreich/juan-carlos-bresofsky-chmelir/offener-brief-an-juan-carlos-bresofsky-chmelir-14-august-2009.html 

Sehr geehrte Frau Bandion-Ortner, weder Sie noch ich haben ursächlich an der Lage schuld. Ich hoffe, dass auch Sie es nicht wollen, dass an zwei Menschen Ihres Landes ein so barbarisches Unrecht, verbunden mit unendlichem Seelenschmerz, weiterhin gnadenlos vollzogen werden soll.

Der BRD-Staatsschutz ist daran interessiert, einen Streit zwischen uns und dem österreichischen Staate aufkommen zu lassen. Wir sind grundsätzlich daran interessiert, uns auf die Verhältnisse in der BRD zu konzentrieren.

Das bedeutet nicht, dass wir vor einer Auseinandersetzung mit der Republik Österreich zurückschrecken würden. Österreich hat die Dimensionen eines BRD-Bundeslandes, was die Bevölkerungszahl und die Staatsmacht angeht. Zu uns gehören Österreicherinnen und Österreicher, neben Menschen vieler anderer Nationen.

Wir sind Elite, absolute Elite, und setzen die BRD aufgrund ihrer Verbrechen in einer Weise unter Druck, wie es das auf der ganzen Welt bisher noch nicht gegeben hat.

Roswitha Müller-Piepenkötter, CDU Remscheid, ist Justizministerin des BRD-Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, ca. 17 Mio. Einwohner. Wenn Sie unter ihrem Namen, unter CDU REMSCHEID oder unter JUNGE UNION REMSCHEID googeln, werden Sie recht schnell erkennen, wie wir den BRD-Staatsschutz aussehen lassen.

Ich denke, dass es im Sinne der Republik Österreich, des Ehepaares Bresofsky-Chmelir und auch von uns wäre, wenn es zu einer einvernehmlichen Lösung zwischen der Republik Österreich und dem Ehepaar Bresofsky-Chmelir in möglichst kurzer Frist käme und diesem Ehepaar ein echte Chance für einen glücklichen Lebensabend gegeben würde.

Ich hoffe auf Ihre Vernunft und Ihr menschliches Mitgefühl, und ich bin gern bereit, im Rahmen unserer Möglichkeiten auch auf Juan Carlos Bresofsky-Chmelir hinzuwirken.

Aber zu einem sind wir eben garantiert nicht bereit: Dem, was seiner Frau und ihm angetan wird, weiterhin tatenlos zuzusehen. Es gibt aus Ihrer Sicht also zwei Alternativen, und wir sind bereit, Ihnen die eine möglichst einfach und angenehm zu machen, gff. aber dafür zu sorgen, dass die andere Alternative nicht nur für Sie zur absoluten Hölle wird: Wir würden unseren Kampf auf die Republik Österreich ausdehnen und den Fall Juan Carlos Bresofsky-Chmelir zu einem der Hauptargumente machen.

Ich bitte Sie auf Knien im Namen von United Anarchists: Lassen Sie dem Ehepaar Bresofsky-Chmelir Gerechtigkeit widerfahren!

Im Namen von United Anarchists

Mit herzlichen anarchistischen Grüßen

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.