Hallo, Leute!
Über die Attacke gegen das organisierte Judentum scheinen sich einige Leute massiv zu ärgern. Na, ist ja auch klar: Immer, wenn wir etwas wirkungsvolles machen, bekommen KOK Neuberg und Co., also die, die nach Lage der Dinge den Mordfall Nadine Ostrowski so stümperhaft veranstaltet haben, über eine Kettenreaktion, ausgehend von den NRW-Ministerien für Justiz und Inneres, letztlich eins auf die Birne. 🙂
Na ja, auf mich sind sie wirklich nicht gut zu sprechen…
Roggenwallner hat sogar schon das Schreiben von Kommentaren eingestellt… Die waren meinem Lesepublikum zwar ohnehin nie zuzumuten, es fehlte einfach das nötige Niveau, aber dass ich sie alle in den Trash schob, hatte ihm sonst ja auch nichts ausgemacht.
Ich habe den Text unten heute mehrfach publiziert, um erst einmal überhaupt wieder etwas in die Suchmaschinen zu bringen, was unsere Freundin in Berlin betrifft. Im Falle Matthias Lang habe ich tatsächlich noch viel Arbeit, bevor ich den ersten Artikel veröffentliche, der den Pressehiwis zeigen soll, was saubere Berichterstattung ist.
Gruss
Winfried Sobottka
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Gisela von der Aue, SchülerVZ, JVA Plötzensee, Matthias Lang Erlangen und ein Skandal, der sich anbahnt.
Interviewer: „Winfried Sobottka, Sie sind sehr früh, nachdem Sie informiert waren, mit der Behauptung an die Öffentlichkeit gegangen, im Falle des 20 jährigen Daten-Crawlers Matthias Lang aus Erlangen gehe es um Mord. Sie sind dafür bekannt, dem Staat die denkbar schlimmsten Verbrechen vorzuwerfen, nutzt sich das nicht ab?“
Winfried Sobottka: „Ich pflege meine Behauptungen stets zu belegen und meine Schlüsse nachvollziehbar zu erklären. Es hat ja sicherlich seine Gründe, dass man mir mit unerhörter Willkürjustiz und Schmutzkampagnen nach Art des „Der Stürmer“ entgegentritt, anstatt meine Behauptungen argumentativ zu entkräften.
Meine grundsätzlichen Argumente im Falle Matthias Lang, Erlangen, SchülerVZ und Berliner Behörden kann man zum Beispiel hier nachlesen:
https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/06/united-anarchist-betreffend-matthias-lang-erlangen-netzwerk-weise-rose-beatrice-von-weizsacker/
https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/08/mordfall-matthias-lang-erlangen-ssw-schleswig-holstein-ssw-kiel-jurgen-roth-spd-die-linke/
Zudem hatte ich aus alldem öffentlich den Schluss gezogen, dass ich, wäre ich ein Angehöriger des Matthias Lang, eine Reihe von Strafanzeigen erstatten würde, zudem eine weitere unabhängige Obduktion veranlassen würde. Einige der Strafanzeigen, die ich angeregt hatte, sind nun von Rechtsanwalt Ulrich Dost gestellt.“
Interviewer: „Tanzt Ulrich Dost nach Ihrer Pfeife?“
Winfried Sobottka: „Nach meinem bisherigen Eindruck gehört Rechtsanwalt Ulrich Dost zu den in unserer Gesellschaft seltenen selbstbestimmten Menschen. Die von ihm nun gestellten Strafanzeigen hatte ich deshalb angeregt, weil aus öffentlichen Aussagen des Ulrich Dost hervorgegangen war, dass er über hinreichendes Belastungsmaterial für diese Anzeigen verfügte. Es ist anzunehmen, dass Rechtsanwalt Ulrich Dost im Auftrage von Angehörigen handelt. Ob sie durch meine Veröffentlichungen ermutigt wurden, einen Schritt zu gehen, der Aussagen des Rechtsanwaltes Ulrich Dost folgend sachlich auf der Hand lag, entzieht sich meiner Kenntnis.“
Interviewer: „Die Strafanzeigen des Ulrich Dost gehen Ihnen aber nicht weit genug?“
Winfried Sobottka: „Sehen Sie, die Anarchistinnen und Anarchisten schätzen mich nicht zuletzt deshalb, weil ich ein unerschrockener Vorprescher bin, ein kultivierter Draufhauer, der zwar sachlich gut begründet, warum er drauf haut, dabei aber stets im Sinne hat, so weit wie möglich vorzupreschen. Das wird nicht unbedingt von allen richtig verstanden, und nur auf Basis meines Vorgehens kann man nichts erreichen. Aber mein Vorgehen, verbunden mit der prächtigen Unterstützung durch anarchistische Hackerinnen und Hacker, klärt auf und verschiebt gedankliche Fronten, und im Rücken dieser vorgeschobenen gedanklichen Fronten können andere dann den gewonnenen Raum nutzen.
Nach meinem Eindruck ist Rechtsanwalt Ulrich Dost ein ganz anderer Typ als ich, was Vorgehensweisen angeht: Er scheint alles erst doppelt und dreifach abzusichern, dann wartet er den Moment ab, den er für den besten hält, dann serviert er, was er zu servieren hat. Die Welt wäre langweilig, wenn es nur Typen wie ihn gäbe, die Welt wäre langweilig, wenn es nur Typen wie mich gäbe.“
Interviewer: „Sie arbeiten weiter an dem Fall?“
Winfried Sobottka: „ Die Pressemeldungen sind diffus und oftmals widersprüchlich. Dinge, die nicht wirklich geklärt sind, werden als Tatsachen in den Raum gestellt. Mit diesen Dingen muss aufgeräumt werden, denke ich. Ich arbeite derzeit sehr intensiv und gründlich am Fall „Gisela von der Aue, JVA Plötzensee, Polizei Berlin, Justiz Berlin, SchülerVZ und Matthias Lang aus Erlangen“, und werde sehr bald eine Reihe von sehr sachlichen Beiträgen darüber publizieren, jeweils zuerst über den besten Pressedienst in Deutschland.“