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Interviewer: „Winfried Sobottka, Sie behaupten, der Frau komme nach dem Schema der menschlichen Natur eine göttliche Rolle zu.“
Winfried Sobottka: „Das behaupte ich nicht ohne Grund. Das weibliche Hirn ist anders aufgebaut als das männliche. Bei gleicher Intelligenz sind die Hirne der beiden Geschlechter unterschiedlich spezialisiert. Der Mann denkt stürmisch/bedenkenlos drauf los, ist damit der bessere Ideenproduzent. Er produziert aber auch viele „Schnapsideen“, die er selbst als solche nicht erkennt. Die Frau denkt besonnen, verantwortungsbewusst, mit Rundumblick in alle Richtungen. Sie ist die bessere Entscheiderin, sie ist dafür zuständig, aus den vielen männlichen Ideen die „Schnapsideen“ auszufiltern und den guten Ideen zum Durchbrich zu verhelfen. Nobelpreisträgerteams bestehen oft aus zwei Männer und einer Frau. Die Rolle der Frau ist es, alles perfekt zu organisieren und dafür zu sorgen, dass die Männer nicht in falsche Richtungen laufen. Die Frau in einem solchen Team könnte nicht durch hundert Männer ersetzt werden.“
Interviewer: „Das begründet eine göttliche Rolle der Frau?“
Winfried Sobottka: „Ich finde es göttlich, wenn ein Mensch dafür sorgt, dass nichts in die falsche Richtung läuft und dass an alles gedacht wird. Dafür sind definitiv nur Frauen, nicht Männer geeignet.“
Interviewer: „Frauen als die Instanzen, die in allem das letzte Wort haben?“
Winfried Sobottka: „Wenn es gerecht und vernünftig eingestellte Frauen sind, ja. An Frauen, die so verdreht sind wie Angela Merkel, Roswitha Müller-Piepenkötter, Maggy Thatcher oder Ursula von der Leyen ist dabei nicht zu denken.“
Interviewer: „Sie behaupten, das den Frauen diese Rolle in Naturgesellschaften wie selbstverständlich zukomme?“
Winfried Sobottka: „Das war noch bei den Westgermanen zu den Zeiten des Tacitus so, das hat er ganz klar beschrieben. Er schrieb zum Beispiel: Zitat*** Die Germanen glauben sogar, den Frauen wohne etwas Heiliges und Seherisches inne; deshalb achten sie auf ihren Rat und hören auf ihren Bescheid.*** Zitat Ende
und er schrieb auch: Zitat***. Die Zahl seiner Kinder fest zu begrenzen und eines der nachgeborenen zu töten gilt als schandbar; und mehr vermögen dort die guten Sitten als anderswo gute Gesetze.*** Zitat Ende
Dazu muss man wissen, dass alle anderen Völker Europas, bei denen die Männer längst das Sagen hatten, mangels Verhütungsmittel ungeplante Kinder töteten oder aussetzten. Und dazu muss man wissen, dass die Römer längst dicke Gesetzbücher hatten. Es lief nirgendwo anders auch nur annähernd so gut wie in dem einzigen Land, in dem gerechte Frauen liebevoll herrschten.“
Interviewer: „Wie wollen Sie das den Männern verkaufen?“
Winfried Sobottka: „indem ich ihnen erkläre, was sie selbst davon haben: Gerechte vernünftige Frauen denken im besten Sinne an alle und hören sich alle Argumente und Einwände an. Der Mann kann dabei also gar nicht schlecht fahren. Und dann habe ich noch ein absolutes Trumpfass zu bieten: Tatsächlich ist jede Frau in der Lage, sich für den von ihr geliebten Mann zur absoluten Traumfrau zu machen. Das weiß bisher so gut wie niemand, das ist aber Tatsache. Das heißt, die Männer, die sich diesem natürlichen Schema öffnen, können sich tatsächlich auf den besten Sex freuen, den sie überhaupt empfinden können, das Ganze auch noch frei von jeder Reue, weil sie von der Frau wirklich geliebt werden. Sie wachen morgens neben ihrer Traumfrau auf, sind so oft wie möglich mit ihrer Traumfrau zusammen, schlafen abends neben ihrer Traumfrau ein, ihre Traumfrau erfüllt ihnen alle wahren Wünsche, Tag für Tag.“
Interviewer: „Das hört sich zu schön an, um wahr sein zu können.“
Winfried Sobottka: „Tacitus beschreibt auch das: Zitat****Schon manche wankende und sich auflösende Schlachtreihe wurde, wie es heißt, von den Frauen wieder zum Stehen gebracht: durch beharrliches Flehen, durch Entgegenhalten der entblößten Brust und den Hinweis auf die nahe Gefangenschaft, die den Germanen um ihrer Frauen willen weit unerträglicher und schrecklicher dünkt. *** Zitat Ende
Die Germanen gingen lieber in den Tod, als sich von ihren Frauen trennen zu lassen. Sie waren von ihren Frauen nicht weg zu bekommen.“
Interviewer: „Waren die Germanen Weicheier?“
Winfried Sobottka: „Sie kämpften nur, wenn Not sie zwang, doch dann waren sie die tapfersten und schrecklichsten Krieger. Sie waren die einzigen, die sich ohne jede fremde Hilfe zu Zeiten der Blüte des Römischen Reiches vom römischen Joch befreien konnten.“
Interviewer: „Was hat das mit dem Papst zu tun?“
Winfried Sobottka: „Die höchste Gottheit ist eine Göttin, und das werde ich beweisen: Die Göttin der Schöpfung, der Gerechtigkeit, der Vernunft, der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens. Die Westgermanen nannten sie Freya, das Wort hat den selben Stamm wie Freiheit. Die zu katholischer Herrschaftszeit geschriebene Lügen-Edda machte ein bedeutungsloses Flittchen aus Freya. Das war Göttinnenlästerung. Der Tempel des Papstes baut auf Verbrechen und Lügen, und er wird bald einstürzen und durch den Tempel der Göttin ersetzt werden.“
Interviewer: „Wo wird das geschehen?“
Winfried Sobottka: „Unter http://www.sexualaufklaerung.at“
Interviewer: „Hat diese Religion schon Anhänger?“
Winfried Sobottka: „Die Weltintelligenz steht hinter ihr, wie zum Beispiel die besten Mathematiker, Physiker und Informatiker, die der wundervollen Göttin den Weg durch das Internet bahnen. Die stärkste freie Inetnetforce der Welt, die Internetforce von United Anarchists.“