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Posts Tagged ‘Sobottka Anarchie’

Anarchisten Boulevard macht Ferien auf unbestimmte Zeit.

In Uncategorized on Februar 10, 2010 at 7:01 pm

Ich weiß noch nicht, ob es irgendwann weitergehen wird. Ich werde mir in aller Ruhe durch den Kopf gehen lassen, was ich machen und was ich lassen werde.

Es ist genug Material samt Belegen im Netz, die Zahlen auf all meinen Präsenzen sind derzeit gut (auf dieser im Tagesdurchschnitt bisher der zweitbeste Monat, nachdem der Blog ziemlich unten war, weil er rund einen Monat suspendiert worden war), aber ich sehe nicht, dass etwas erreicht werden könnte:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/02/ua_10.html

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/10/bodo-ramelow-eva-herman-womblog-angst-und-dummheit/

Man muss nicht auf  jeder Party der Letzte sein, der geht, und es ist im Prinzip Irrsinn, ein Land voller verrückter Feiglinge in eine vernünftige Richtung bewegen zu wollen. Man kann im Grunde nur abwarten, bis es richtig rappelt, und sich dann ansehen, wie es danach aussieht. Es hat viel Spaß gemacht, den Satanisten immer wieder in den Arsch zu treten, aber das allein befriedigt auf Dauer natürlich nicht.

Alle, die bei irgendetwas Unterstützung wollen, mögen sich an sonstwen wenden, ich stehe dafür nicht mehr zur Verfügung.

Winfried Sobottka

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzlicher Tag: Bodenseewoche

07. November 2009: Ich bedenke einen Deal mit den SS-Satanisten, @ United Anarchists

In Uncategorized on November 7, 2009 at 1:57 pm

Hallo, Leute!

Auf die letzten beiden Beschlüsse des OLG Hamm gehe ich in folgendem Beitrag ein, der ein Schreiben von mir an meinen Anwalt Rechtsanwalt Dr. Plandor enthält:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/06/winfried-sobottka-an-rechtsanwalt-dr-norbert-plandor-jena-am-06-november-2009/

Der Brief konnte bisher nicht zugestellt werden, mein Postempfangsbevollmächtigter Apotheker Stephan Göbel, versuchte es gestern Nachmittag erfolglos, ihn zu faxen, wird es am Montag wieder versuchen. Dennoch erklärt der Brief natürlich schon jetzt , welche Pervertierung des Rechts den beiden Beschlüssen des OLG Hamm zugrunde liegt.

Es ist für jeden nachvollziehbar, dass Dr.Plandor nicht Unrecht hatte, als er mir gegenüber sagte, dass er die Beschlüsse für rechtsstaatlich bedenklich halte.

Nun sollte man meinen, dass ein Anwalt einen eigenen Antrieb habe, gegen seiner Ansicht nach rechtsstaatlich bedenkliche Beschlüsse zu Lasten seines Mandanten vorzugehen.

Daran kommen im konkreten Falle Zweifel auf, denn nun liegen mir die beiden entsprechenden Gehörsrügen schriftlich vor, die Dr. Norbert Plandor zunächst zur Fristwahrung ohne Begründung eingereicht hat.

Beide enthalten die Formulierung, dass er das Rechtsmittel „auf besonderen Wunsch meines Mandanten“ einlege.

Meine Einschätzung, dass diese Formulierung von der Angst getragen sei, sich bei Richtern ansonsten unbeliebt zu machen, wird auch von den ex-Anwälten Plantiko und Schmidt getragen, und im Kerne wird damit natürlich ein halbherziges Vorgehen signalisiert, was der Sache sicherlich nicht in meinem Sinne dient.

Ex-Anwalt Schmidt meinte, dass solche Formulierungen durchaus üblich seien, nämlich dann, wenn ein Anwalt Angst haben müsse, rechtlich konsequent für seinen Mandanten einzutreten, aus berechtigter Furcht, die Justiz werde ihn andernfalls praktisch sämtliche Prozesse ggfs. aufgrund von Rechtsbeugung verlieren lassen.

Es ist nicht fünf vor 12 in Deutschland, es ist fünf nach 12.

Ich gehe davon aus, dass mich nur gezeigter Mut von anderen noch davor retten könnte, im Zuge eines haarsträubenden Willkürverfahrens letztlich eliminiert zu werden: Solange ich keinen Anwalt habe, der es wagt, Fakten zu meiner Verteidigung vorzutragen, die zwingend gleichbedeutend mit der Aufdeckung staatlicher Verbrechen sind, wie zum Beispiel einer schlichtweg erstunkenen und erlogenen Belastung durch die Staatsschutz Polizei Dortmund, siehe ebenfalls u.a. in dem oben per Link erreichbaren Schreiben an Dr. Plandor, solange werden sie konsequent den Weg der Brachialwillkür verfolgen.

Das Problem ist dabei nicht etwa ein starker Staat. Wäre er so stark, dann hätte er es absolut nicht nötig, jeden Keim ernstzunehmender Kritik mit ungeheurem Aufwand zu unterdrücken, wie z.B. im Internet.

Das Problem ist, dass praktisch alle Angst davor haben, sich überhaupt wirksam zu wehren oder solche, die als entschlossene Kämpfer nach vorn treten, wirksam zu unterstützen. Damit ist es völlig egal, wie stark der Unrechtsstaat wirklich ist: Ich allein könnte die komplette US-Army besiegen, wenn sie es nicht wagte, mir irgendeinen wirksamen Widerstand entgegen zu setzen.

Leute, mir fehlt es nach wie vor nicht an Mut. Ich stelle mir aber die Frage, warum ich mich absolut sinnlos verheizen soll. Mir will keine Antwort darauf einfallen.

Es geht hier längst nicht nur um Plandor, es geht auch eindeutig darum, dass ich im Internet abgesehen von Hackerunterstützung allein stehe, dass alle sich spätestens dann von mir distanzieren, wenn sie ein wenig Druck bekommen, dass es keine anderen gibt, die mal einen Eigenbeitrag über mich veröffentlichen würden und so weiter – abgesehen natürlich von den SS-Satanisten, die mich verleumden und beleidigen.  Diese Tatsachen tragen erheblich auch zu der Angst bei, die ein Anwalt haben muss, mich sachgerecht zu vertreten:  „Keiner wagt es, seine Stimme für ihn zu erheben, selbst seine Kommentare löscht man. Alle beweisen fortgesetzt, dass sie sich von ihm distanzieren. Wenn ich für ihn eintrete, dann bin ich verloren.“

Aller Hackerunterstützung zum Trotze: In dieser Lage braucht ihr mich nicht, weil ich unter diesen Umständen machtlos bin, in dieser Lage missbraucht Ihr mich, so dass es mir derzeit unmöglich ist, Euch als Schwestern und Brüder zu begreifen, denn die würden mich nicht missbrauchen wollen.

Ich empfehle allen, die ein Interesse an von mir publizierten Inhalten haben, diese umgehend zu sichern, denn tatsächlich bin ich unter den geschilderten Umständen keineswegs abgeneigt, einen Deal mit den SS-Satanisten zu machen: Mir hängen Feigheit und Geiz auf allen Seiten zum Halse heraus, und allmählich begreife ich, dass meine Nachbarin, die mir seit Jahren sagt, dass ich im Grund verrückt sei, soviel auf mich zu nehmen, während es abgesehen von Hackerunterstützung keine Unterstützung für mich gäbe, durchaus Recht hat:  Alle sind aufgrund ihrer Angst bereit, das Spiel der SS-Satanisten mit zu spielen, ALLE !!!

Warum also soll ich es nicht auch sein? Gebt mir Gründe, oder nehmt hin, was ich tun werde.

Winfried Sobottka

Winfried Sobottka zur Lage am 03.09. 2009

In United Anarchists on September 3, 2009 at 3:03 pm

Zur besseren Lesbarkeit wieder in Form eines Selbstinterviews.

Interviewer: „Winfried Sobottka, Sie waren heute so weit gewesen, dass Sie sich als Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten abgemeldet hatten.“

Winfried Sobottka: „Das lag nicht an inhaltlichen Differenzen, sondern daran, dass wir hinsichtlich des Weges nicht einig waren. Ich sehe nur einen Weg, würde einen anderen nur gehen, wenn er mir plausibel schiene. Meinen Herzensschwestern und -brüdern war mein Weg als zu gewagt erschienen, doch sie konnten mir keinen anderen nennen. Und so sind nun bereit, den von mir gesehenen Weg mit zu gehen.“

Interviewer: „Es erscheint vielen dreist, dass Sie sich als der angekündigte Messias bezeichnen, sich dabei nicht auf den Christengott, sondern auf eine Göttin als höchste Gottheit berufen. Es bietet auch denen Stoff, die Sie als verrückt erklären wollen.“

Winfried Sobottka: „Ich habe alles sachlich erklärt, habe die Erlösungsformel verkündet, die im Einklang mit unserer menschlichen Natur tatsächlich ideales Sozialleben im Sinne aller und äußerst behutsamen Umgang mit der Umwelt sicherstellen kann. Das sind handfeste Dinge, während in unserem Lande Millionen von Menschen geschworen haben zu glauben, dass Jesus von Nazareth eine Jungfrauengeburt gewesen sei, über Wasser habe wandeln und Tote habe erwecken können. Ich denke, dass bereits bis hierher klar sein müsse, welche Position die verrückte sei. Unsere Behauptung, Frauen seien verantwortungsbewusster und gerechter, wird übrigens auch dadurch bestätigt, dass sich für Juan Carlos Bresofsky-Chmelir überwiegend Frauen einsetzen.“

Interviewer: „Sie nehmen nicht für sich in Anspruch, ein Wunderwesen zu sein?“

Winfried Sobottka: „Jeder Mensch ist ein Wunderwesen, die meisten wissen das nur nicht. Die Menschen haben den Bezug zu sich selbst verloren, das ist das eigentliche Problem.“

Interviewer: „Sie haben schon oft geschrieben, dass Sie von den Anarchistinnen und Anarchisten sofort verstanden worden seien, seitdem deren Unterstützung hätten. Woran liegt es, dass andere Sie nicht verstehen?“

Winfried Sobottka: „Es ist so, dass es tatsächlich die Hochintelligenz ist, die selbst in fehlgeleiteten Gesellschaften das natürliche anarchistische Denken bewahrt. Diese Leute waren seit Jahren klug genug gewesen zu sehen, wohin der Zug fährt, sie hatten längst verstanden gehabt, dass man unter üblichen Umständen durch Parteiarbeit nichts erreichen kann, hatten auch verstanden, dass es nichts ändert, wenn man ein paar Spitzenvertreter des Systems umlegt. Sie waren an einem Punkt, an dem sie Lösungen  verzweifelt suchten, aber keine fanden. Das spielte eine bedeutende Rolle dafür, dass sie bereit waren, meine Vorträge zur Kenntnis zu nehmen und sich mit ihnen auseinander zu setzen. Man muss wohl davon ausgehen, dass sie sich die Mühe nicht gemacht hätten, wenn sie selbst noch gemeint hätten, einen Weg aus dem Schlamassel heraus zu kennen. “

Interviewer: „Aus Not und Verzweiflung hörten sie hin?“

Winfried Sobottka: „Aus Not und Verzweiflung hörten sie ihn, dann prüften sie und erkannten, dass es der Weg zum Ziele ist. Das stimmt hoffnungsfroh.“

Interviewer: „Hoffungsfroh?“

Winfried Sobottka: „Wäre ich den Anarchistinnen und Anarchisten damit 20 Jahre eher gekommen, dann hätten sie vermutlich nicht die Aufmerksamkeit aufgebracht, meine Vorträge gründlich zu lesen und zu bewerten. Sie hätten das getan, was heute andere tun: Sie hätten sich vorschnell gesagt: „Lohnt nicht, das zu lesen.“ Nicht nur ich bin im Grunde ein Mensch wie jeder andere, sondern auch meine hochintelligenten Herzensschwestern und -brüder. Bei ihnen läuft nur alles, was mit Begreifen zu tun hat, schneller als bei weniger intelligenten Leuten. Man kann also sagen, dass irgendwann alle an den Punkt kommen werden, an dem die deutschen Anarchistinnen und Anarchisten schon vor ein paar Jahren waren. Und wenn sie dann aufmerksam zur Kenntnis nehmen, was wir zu sagen haben, dann werden sie erkennen, dass es der richtige Weg ist.“

Interviewer: „Was sagen Sie dem Schmutz-Blog unter WordPress.com, den der Staatsschutz unter dem Namen unitedanarchists.wordpress.com betreibt und der stets auf Google-Seite #1 für United Anarchists mit irren und ekelhaften Worten United Anarchists unmöglich machen soll?“

Winfried Sobottka: „Das mag manche Leute täuschen, aber mit Sicherheit nicht alle. Diejenigen, die nicht getäuscht werden, erkennen desto mehr, mit welchen Methoden der deutsche Staat arbeitet und welchem Geiste er dient.“

Winfried Sobottka am 29. August 2009 im Interview zur Lage.

In United Anarchists on August 29, 2009 at 10:11 pm

Interviewer: „Winfried Sobottka, Sie interviewen sich schon wieder selbst!“

Winfried Sobottka: „Das bietet u.a. auch den Vorteil, dass die Terminabstimmung betreffend Interviews die denkbar geringsten Probleme macht.“

Interviewer: „Die Hackerinnen und Hacker von United Anarchists, aber auch viele andere haben viel geschuftet und auf sich genommen, um in den letzten Wochen und Monaten PR im Internet zu machen. Werden diese Leute Sie umlegen, wenn die Ergebnisse der Wahlen morgen keine Hinweise auf Erfolge bieten sollten?“

Winfried Sobottka: „Bevor diese Leute mich umbringen würden, würden sie wohl eher einige andere umbringen. Zunächst sind Wirkungsprognosen immer schwierig, wenn man keine Laborexperimente macht. Man wird spätestens übermorgen in etwa wissen, wie die Wahlen gelaufen sein werden, doch niemand wird jemals sagen können, wie sie ohne unsere PR ausgegangen wären.“

Interviewer: „Was denken denn Sie persönlich?“

Winfried Sobottka: „Ich denke, dass sie aufgrund unserer PR anders ausfallen werden, als sie ohne unsere PR ausfallen würden. Dafür gibt es Gründe, die ich nennen möchte: Erstens würde unsere PR nicht so hartnäckig bekämpft, wenn die SS-Satanisten meinten, sie würde keine ohne nur unbedeutende Wirkung zeigen. Zweitens hat Jürgen Rüttgers gegenüber dem „SPIEGEL“ geäußert, dass er ein Schock-Ergebnis in NRW-Großstädten fürchte:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,645188,00.html

Die Googleseiten der NRW-STADT-CDU-Organsisationen waren die Schwerpunkte unserer PR, Jürgen Rüttgers und Roswitha Müller-Piepenkötter waren die beiden Politiker, auf die wir am meisten eingedroschen haben. Natürlich gab es in NRW Städten wie z.B. in Köln auch hausgemachte CDU-Skandale, die Eingang in die Medienberichterstattung fanden und die die CDU Sympathie kosteten. Aber die gab es nicht in allen NRW-Großstädten auf breiter Front, und so muss man sich natürlich fragen, warum Rüttgers und die Leute hinter ihm  Schock-Ergebnisse in den NRW-Großstädten erwarten. Ich sehe derzeit keine andere Erklärungsgröße als unsere PR, denn der Bundestrend sieht für die CDU ja nicht schlecht aus.“

Interviewer: „Vielleicht will Rüttgers in dieser Weise nur seine eigene Wählerschaft mobilisieren?“

Winfried Sobottka: „Das will er damit sicherlich auch erreichen. Aber muss er dazu Schock-Ergebnisse an die Wahl malen? Diese Aussage scheint mir für die Wählermobilisierung schlechter, als wenn Rüttgers sagte: „Ich erwarte, dass es superknapp wird!“ Denn wenn Schockergebnisse befürchtet werden, dann können sich CDU Wähler ja auch sagen: „Wenn die CDU sowieso in Bausch und Bogen baden geht, dann kommt es auf meine Stimme ja auch nicht mehr an…“ Ich denke also, dass Rüttgers Worte ausnahmsweise in erster Linie die Realität widerspiegeln sollen, um die Partei und sich selbst schon einmal auf das Schlimmste gefasst zu machen.“

Interviewer:  „Der Kampf von United Anarchists im Internet macht Fortschritte?“

Winfried Sobottka: „Das kann wohl niemand bestreiten, der interessiert hinsieht. Im April schafften wir es erstmals nach meinem Rausschmiss bei Blog.de, auf die erste Seite der Roswitha Müller-Piepenkötter unter Google zu kommen. Dann dauerte es Wochen, bis wir auf den ersten Seiten einigermaßen stabilisiert waren. Mittlerweile haben wir die Internetpräsentation der Roswitha Müller-Piepenkötter ziemlich gut im Griff, und nun stehen auch zwei sehr kritische Beiträge auf der ersten Google-Seite von Jürgen Rüttgers.  Unglaublich zähe Arbeit von immer mehr Mitstreitern hat den Staatsschutz und seine Mitstreiter in eine Lage gebracht, in der sie auf Dauer gar nichts mehr halten können. Wir werfen viele Anker, sind auf zig CDU-CSU- usw. Seiten vertreten, immer mehr Beiträge überschwemmen das Netz, unsere Lage verbessert sich stetig.“

Interviewer: „Was sehen Sie als erstes machbares Ziel an?“

Winfried Sobottka: „Dass deutsche Waren im Ausland boykottiert werden und dass die Medien an den Punkt kommen, an dem sie über uns berichten müssen, um sich bei ihren Kunden nicht restlos unbeliebt zu machen.“

Interviewer: „Sie haben noch ein paar schöne Bilder zu zeigen?“

Winfried Sobottka: „Genau. der Link folgt gleich, aber vorher noch ein paar Worte an meine Herzensschwestern und -brüder!“

Liebe Schwestern, liebe Brüder!

Der Kampf geht so oder so weiter, wir dürfen uns weder von relativ erfreulichen noch von relativ unerfreulichen Wahlergebnissen beeindrucken lassen. Ihr kämpft großartig, und ich hoffe, Ihr seid mit meinem Einsatz einigermaßen zufrieden. Wenn jemand gute Ideen hat, wenn jemand Kritik vorzubringen hat – ich wehre mich dagegen ganz bestimmt nicht. Ich liebe Euch! Euer winfried!

http://sexualaufklaerung.at/k/ehrenworte.html

 

Worte an meine Herzensschwestern und -brüder, 25. August 2009

In United Anarchists, Widerstand on August 25, 2009 at 12:22 pm

Liebe Schwestern, liebe Brüder!

Würde ich mich nach folgendem richten:

http://de.wordpress.com/tag/sobottka-anarchie/

Dann müsste ich das als Entscheidung Eurerseits auffassen, DIE GRÜNEN nicht kompromisslos politisch zu bekämpfen, sondern z.B. in Thüringen zur Wahl von DIE LINKE oder DIE GRÜNEN aufzurufen.

Ich halte es aber für möglich, dass das aktuelle Bild nicht Eure Ansicht wiedergibt, sondern lediglich einem Automatismus folgte oder von den Staatsschutz-Leuten inszeniert wurde.

Jedenfalls möchte ich meine Gedanken betreffend DIE GRÜNEN in Thüringen und auch anderswo hier einmal klar fassen:

1. Dass DIE GRÜNEN das Volk verraten haben und verraten, lässt sich nicht bestreiten.

2. Die Haltung, jedenfalls keinen Regierungschef der DIE LINKE wählen zu wollen, ansonsten aber zu allen denkbaren Regierungsbündnissen überall bereit zu sein, spricht ganz eindeutig dafür, dass DIE GRÜNEN auch weiterhin entschlossen sind, als Dienerschaft der Superreichen zu handeln und das Volk zu betrügen.

3. Indem DIE GRÜNEN sagen: „Einen Regierungschef der DIE LINKE werden wir garantiert nicht mittragen“, dezimieren sie die Wahlchancen der DIE LINKE nicht unerheblich, denn schließlich sagen so manche Leute sich: „Regieren können wird DIE LINKE doch so oder so nicht“.

Damit betreiben DIE GRÜNEN die Verfestigung des Polit-Monopols der Parteien, die den Superreichen willige Diener und die schamlose Volksbetrüger sind. Damit machen DIE GRÜNEN mit der DIE LINKE genau das, was die Altparteien solange mit DIE GRÜNEN gemacht haben, bis auch die letzten basisdemokratischen Strömungen in dieser Partei abgetötet waren.

Vor diesen Hintergründen sehe ich mich nicht in der Lage, mein Wort zu erheben, um zur Wahl der DIE GRÜNEN aufzurufen, für entsprechende Aufrufe müsste sich jemand aus Euren Reihen zur Verfügung stellen.

4. Betreffend die Lage in Thüringen ergibt sich aus den Worten der Renate Künast ganz klar zweierlei:

– Die Basis in Thüringen hat sowenig zu sagen wie die Basis im Saarland und anderswo.

– Wer in Thüringen DIE GRÜNEN wählt, wählt damit entweder Jamaika, also schwarz-gelb-grün, oder erzwingt eine Koalition aus CDU und SPD evt. unter FDP- oder DIE GRÜNEN-Beteiligung als Alternative zu schwarz-gelb. Mehr kann er nicht erreichen.

5. Sofern es bei den DIE GRÜNEN noch Idealisten geben sollte, tut man denen den größten Gefallen, wenn man die schmutzigen Touren ihrer Parteiführung durchkreuzt. Das bedeutet tatsächlich, dass ein Scheitern dieser DIE GRÜNEN an der 5%-Hürde in jedem einzelnen Falle die beste Lösung wäre.

Der Staatsschutz möchte es nicht, dass wir DIE GRÜNERN bekämpfen, weil das zur Mobilisierung der Idealisten führen könnte. Wenn Ihr es auch nicht möchtet, dass wir DIE GRÜNEN bekämpfen, dann werde ich das sehen: Wenn Staatsschutz und Ihr das selbe wollte, dann könnt Ihr Euch am einfachsten erkennbar äußern.

Ich liebe Euch!

Euer

winfried

SOBOTTKA ANARCHIE

Ich stimme dafür, dem schmutzigen Vorgehen der DIE GRÜNEN politisch kompromisslos entgegenzutreten.

DIE GRÜNEN THÜRINGEN/ DIE GRÜNEN ERFURT / Piratenpartei

In Aktuelle Tagesmeldungen on August 25, 2009 at 11:36 am

Aber vielleicht sind meine Herzensschwestern und – brüder ja doch der Meinung, wir sollten DIE GRÜNEN als eine positive Chance für irgendetwas betrachten und sie nicht kompromisslos politisch bekämpfen.

Googeln unter:  SOBOTTKA ANARCHIE

Erste Gedanken des Tages, 25. August 2009, DIE GRÜNEN THÜRINGEN/ DIE GRÜNEN ERFURT / Piratenpartei und Beatrice von Weizsäcker

In Aktuelle Tagesmeldungen on August 25, 2009 at 11:33 am

Renate Künast hat klar gestellt, dass die GRÜNEN weder im Saarland noch in Thüringen und wohl auch sonst nirgendwo einen Regierungschef der Die Linken wählen würden. Alles andere, das weiß man, können sie sich vorstellen: Einen CDU/CSU Regierungschef zu wählen, einen SPD-Regierungschef zu wählen, einen FDP-Regierungschef zu wählen.

Ich denke, dass wir Anarchistinnen und Anarchisten daraus nur eine  Schluss ziehen können: Konsequenter politischer Kampf auch gegen DIE GRÜNEN.

Hier geht es zu dem Artikel, in dem Reante Künast sich entsprechend geäußert hat:

http://www.zeit.de/newsticker/2009/8/25/iptc-bdt-20090825-43-22195094xml

Betreffend Beatrice von Weizsäcker gibt es einen neuen Artikel im Hamburger Abendblatt, der zu bestätigen scheint, dass sie eine Figur ist, die das Volk in die falsche Richtung leiten soll:

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1153204/Deutsche-sind-politischer-als-ihr-Ruf.html

Vielleicht ist es nicht für alle erkennbar, was Beatrice von Weizsäcker in Wirklichkeit tut, darum werde ich den Inhalt des Abendblatt-Artikels in diesem Anarchisten-Boulevard auch noch kommentieren.

Was meine geliebten Herzensschwestern und -brüder angeht, so erhebe ich in unserem Kreise meine Stimme dafür, DIE GRÜNEN ebenso kompromisslos politisch zu bekämpfen wie die SPD.

Googeln unter: Sobottka Anarchie.

20. August 2009: Persönliche Erklärung von Winfried Sobottka, United Anarchists, zur Lage.

In Aktuelle Tagesmeldungen on August 20, 2009 at 3:00 am

Die Parteien sind auf dem Kurs zur absoluten Diktatur, praktisch alle, jedenfalls CDU/CSU/SPD/FDP und Die Grünen:

http://pressemitteilung.ws/node/167500

Mein Zugang zu pressmitteilung.ws steht übrigens permanent unter dem Beschuss des Staatsschutzes der BRD, während zugleich unsere großartigen Hackerinnen und Hacker dem Staatsschutz dabei permanent auf die Pfoten hauen: Versuche ich, eine Seite von pressemitteilung.ws aufzurufen, kommt die Seite mit dem Hinweis: „Verbindung zum Server kann nicht hergestellt werden…“ Spiele ich dann ein wenig mit den Vor- und Zurück-Buttons meines Browsers, so wechselt die Anzeige blitzschnell zwischen eben dieser Seite und der Anzeige der angewählten Seite von pressemitteilung.ws, irgendwann habe ich letztere dann fest auf dem Bildschirm, und die Verbindung steht.

Pressemitteilung.ws gehört zu meinen besten Möglichkeiten, mit Hackerhilfe Beiträge gut sichtbar im Internet zu präsentieren, das passt dem Staatsschutz natürlich gar nicht.

Was meine eigene Rolle angeht, so hat der Staatsschutz schon oft versucht, mich als herrschsüchtig, als profilneurotisch und so weiter abzustempeln. In den Augen meiner Herzensschwestern und -brüder ist ihm das nie gelungen, dabei sind gerade sie diejenigen, die mich völlig ablehnen würden, wenn ich herrschen oder strunzen wollte.

Dass ich immer wieder behaupte, mir gehe es um Zielerreichung im Sinne aller, sonst um nichts, ist die reine Wahrheit: Ich wäre sehr froh, wenn andere sich nach vorn schieben würden, uns Anarchistinnen und Anarchisten geht es allen nicht um eitle Ziele.

Selbstverständlich ist es für mich ein schönes Gefühl, wenn ich es erleben darf, dass von mir gemachte Arbeit von meinen Herzensschwestern und -brüdern aufgegriffen wird, und natürlich macht es mich stolz. Doch nicht in dem Sinne, dass ich etwa meinte, aufgrund von Fähigkeiten  etwas Besonderes zu sein, sondern in dem Sinne, dass ich mir dann sagen kann: „Winfried, Du hast etwas im Sinne aller geleistet, sonst würden unsere Hackerinnen und Hacker das nicht unterstützen. “

Ebenso macht es mich stolz, dass ich nicht von irgendwem unterstützt werde, sondern von der Elite des Geistes und der Moral: Von denen, die die höchsten Maßstäbe anlegen.

Weiterhin macht es mich stolz zu sehen, wieviel der satanische BRD-Staatschutz einsetzt, um meine Worte zu unterdrücken und um mich zu diffamieren: Er täte es nicht, wenn er meine Worte nicht fürchtete.

Weiterhin macht es mich stolz, wenn ich Emails oder Kommentare erhalte, die mir für mutige Worte danken, weiterhin macht es mich stolz, wenn ich wütende Emails und Kommentare von Staatsschützern und ähnlichem Gesocks erhalte.

Doch all dem steht ein beträchtlicher Einsatz gegenüber, an Mut, an Zeit. Solange ich der einzige bin, der in dieser Weise auftritt, muss ich ständig meine Augen und Ohren möglichst überall haben, um stets dort passend zu agieren/zu reagieren, wo es nötig oder zumindest sinnvoll scheint. Das ist sehr beanspruchend, keineswegs ein Zuckerschlecken.

Vor diesen Hintergründen kann ich kein Verständnis für die haben, die sich feige zurückhalten, kann ich auch kein Verständnis für die haben, die meinen, politischer Kampf sei Selbstbeweihräucherungsritual und diene dazu, sich selbst über andere zu stellen. Es ist nicht nur Feigheit auf Seiten der Staatskritiker, sondern auch Eitelkeit, die einem einigen Kampfe im Wege steht.

Dass ich aufgrund meines mutigen und nicht durch Herrschaftswillen und nicht durch Eitelkeit motivierten Kampfes eine exponierte Rolle spiele, wird mir von vielen verübelt, die selbst eitle Ziele hegen. Das steht einem gemeinsamen Kampfe natürlich im Wege, weil sie sich sagen: „Wenn wir mit ihm zusammenarbeiten, kommt das seiner Publizität zugute, dann sieht er ja noch besser aus als so. Also dürfen wir nichts tun, was sein Handeln beflügeln könnte.“

Das unterstelle ich Leuten wie dem Claus Plantiko und vielen anderen, das liegt nach meiner Sicht der Dinge klar vor im Falle des Udo Pohlmann. Während ich seit langer Zeit Werbung für seine Beiträge mache und dorthin verlinke, hat er bisher nichts getan, um auf meine Beiträge aufmerksam zu machen.

Als ich ihn heute darauf hinwies, dass es auf den gemeinsamen Erfolg ankomme, und dass sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht bestreiten ließe, das wir, United Anarchists, derzeit die stärkeste Streitmacht gegen das Unrecht seien, das könne man unter Google klar feststellen, meinte er „Nicht Ihr, sondern Sie.“

Dann vertrat er ernsthaft die Auffassung, weder Staatsschutz noch Hacker könnten die Suchmaschineneinträge manipulieren, was ich in den Suchmaschinen aufzeigen könne, liege nur an meinem regen Handeln.

Das ist natürlich Unsinn. Es ist ja kein Zufall, dass vordere Politikerseiten usw.  in den Suchmaschinen üblicherweise nur schöne Lügen und Belanglosigkeiten enthalten, während man wirklich kritische Dinge erst auf hinteren Rängen findet, wo kaum noch jemand hinschaut, und es ist natürlich davon auszugehen, dass dies dem Udo Pohlmann in Wahrheit auch klar ist.

So sehe ich nur einen Grund für seine Behauptung, nämlich den selben wie dafür, dass er bisher nicht auf meine Seiten verlinkt hat: Er möchte gern der Größte sein, und so bestreitet er es, dass meine Beiträge von der Elite gepusht werden, bestreitet, dass hinter United Anarchists mehr stehe als ich selbst.

Ich habe ihm per Email erklärt, ich würde unsere Hackerinnen und Hacker aufrufen, seine Beiträge künftig nicht mehr zu pushen, was sie zwischenzeitlich getan hatten, dann werde er ja sehen, wo seine Beiträge in den Suchmaschinen auftauchen würden.

Udo Pohlmann startet nun mit finanzieller Unterstützung von Dritter Seite ein größeres Projekt, mit rund 20 Domains, teuer gekaufter Unterstützung gewerblicher Pressedienste (200.000 Emails sollen es sein). Der Staatsschutz wird diese Dinge natürlich bekämpfen, weil sie Inhalte haben, die ihm nicht gefallen. Nach behaupteter Ansicht des Udo Pohlmann kann der Staatsschutz aber nichts machen, ebenso wenig wie unsere Hackerinnen und Hacker.

Udo Pohlmann hat nicht die selben Mittel zur Hand wie ich. Er hat weitaus komfortablere Mittel zur Hand und weitaus mehr. Demnach müssten seine Beiträge in den Suchmaschinen demnächst eine weitaus stärkere Präsenz finden als meine, wenn es eben keine Hackerinnen und Hacker der Anarchisten und keinen Staatsschutz gibt, die Manipulationen in den Suchmaschinen vornehmen.

Wenn es Udo Pohlmann irgendwann einmal um nichts anderes gehen sollte als um den politischen Erfolg im Sinne aller, werden ich gern bereit sein, mit ihm zusammen zu arbeiten. Für die Nährung von Profilneurosen kann ich mich  hingegen nicht zuständig fühlen.

Ich habe meinen Herzensschwestern und – brüdern gschworen, keine Kompromisse zu Lasten unserer Ziele und Prinzipien einzugehen. Mich daran streng zu halten, scheint mir weitaus erfolgversprechender zu sein, als durch faule Kompromisse nur scheinbare Vorteile zu gewinnen.

Die Lage ist verdammt ernst, weil außer uns, United Anarchists, niemand wahren Mut zeigt. Diejenigen, die den Ernst der Lage erkennen, sich aber feige zurückhalten, sollten sich wahrlich zu Tode schämen.  Das gilt ggfs. auch für exponierte Personen wie Beatrice von Weizsäcker, die sich jedenfalls in einer wirtschaftlich weitaus komfortableren Lage befindet als ich und die durch ihre Stellung als Tochter des ex-Bundespräsidenten von Weizsäcker zweifellos auch weitaus besser vor niederträchtigen Angriffen des Staates geschützt ist als ich.

Winfried Sobottka, United Anarchists