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Christoph Matschie, SPD Thüringen: Es bahnt sich ein Skandal an, der für die SPD teuer wird. SPD Dortmund, SPD Halle, SPD Stuttgart, SPD Kiel, SPD Hannover.

In SPD on September 1, 2009 at 1:42 am

isnogud

Matschie sollte zur Entspannung ein paar Isnogud-Comics lesen. Das würde ihn nicht nur entspannen, sondern ihm auch klarmachen, wie die Bestrebungen des Isnogud jeweils endeten.

Man würde es eigentlich für einen Scherz halten: Matschie hat einen Wahlkampf unter dem Titel „Thüringen von Althaus befreien!“ geführt, und im Grunde auch klar erklärt, dass die CDU abgelöst werden müsse. Nun gäbe es die Chance, ein linkes Bündnis ins Ziel zu bringen, doch Matschie torpediert das mit irrsinnigen Forderungen, die weder er noch jemand anders begründen kann: Obwohl DIE LINKE rund 9% mehr Stimmen bekam als die SPD, erklärt Matschie allen Ernstes, er müsse der Ministerpräsident in einem solchen Bündnis sein.

Er, der selbst in seiner eigenen Partei keineswegs umstritten ist, während Bodo Ramelow, der Spitzenkandidat der DIE LINKEN, von seiner eigenen Parteibasis euphorisch bejubelt wird und darüber hinaus auch in anderen Lagern Anerkennung findet.

Sicherlich muss man unter diesen Umständen feststellen, dass Matschie verrückt ist. Nun gut, dass SPD-Politiker den Bezug zur Realität verlieren und völlig durchdrehen, daran hat man sich schon gewöhnen müssen.

Bemerkenswert aber ist, dass sich bekannte Politiker, sog. Politikexperten und nicht zuletzt die üblichen Lügenmedien stark machen, Matschie in dieser völlig haltlosen Position zu bestärken.

Das ist insofern sehr bemerkenswert, als dass es sehr tief blicken lässt, wenn man nach den wahren Gründen dieses Handelns sucht.

Meine Prognose: Hier bahnt sich Skandal an, der die Republik erschüttern wird. Ein Skandal, der den Grünen und der SPD erhebliche zusätzliche Verluste noch zur Bundestagswahl bescheren wird. Weil sich für alle klar herausstellen wird, dass SPD und DIE GRÜNEN völlig kapitalhörig und in den politischen Kernbereichen auf CDU-Politik festgelegt sind. Dass sie ihre Wähler seit Jahren restlos verarschen.

Die Strategen der die Linken werden das wissen, den Skandakl schon vor Augen haben, und dürften es ideal in ihrem Sinne nutzen wollen.

Denn welche Erklärung kann es sonst dafür geben, dass sie denen, die mit allem Eifer und ungeachtet aller Tatsachen immer wieder beschwören, Bodo Ramelow dürfe nicht Ministerpräsident werden, nicht die in diesem Falle naheliegendste aller Fragen stellen: „Warum darf Bodo Ramelow nicht Ministerpräsident werden?“

United Anarchists
Winfried Sobottka
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Tel:02319862720

Die Wahrheit über von Guttenberg / zu Guttenberg, Teil 1 – SPD Regensburg, SPD Dachau, SPD Erfurt, SPD Kiel, SPD Mainz

In SPD on August 29, 2009 at 11:18 pm

Mit aller Macht versuchen die Ultrakapitalisten in der BRD, die Spitzen von Unternehmerverbänden, die CDU, die FDP, die Medien der Ultrakapitalisten, diesen Mann zum CSU-Führer zu machen:

Karl-Theodor von und zu Guttenberg

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Er ist der Westerwelle der CSU, fordert Steuererleichterungen um jeden Preis. Kein Wunder: Seine Familie ist 600 Millionen Euro schwer, würde von Steuererleichterungen mehr profitieren als fast alle anderen.

Hartz IV geht ihm nicht weit genug:

http://www.zuguttenberg.de/index.php?url=/wahlkreis_71.htm

Die Instrumente der Hartz-Reformen hätten nicht ausreichend gegriffen.

Die Internetzensur durch das BKA ist für ihn eine wichtigsten Angelegenheiten überhaupt, wobei er Gegner der Zensur pauschal als Pädophile abzustempeln versucht:

http://www.informelles.de/2009/05/12/dieser-minister-macht-sehr-betroffen/

Die von und zu Guttenberg sind durch Versklavung von Landbevölkerung und durch Raubkriege reich geworden, nicht ungewöhnlich für Adelige. Doch in unserer Zeit brauchen wir solche Zustände nicht, und die Ansichten des von und zu Guttenberg betreffend Hartz-IV lassen erahnen, dass er sich die Arbeitslosen als ein neues Heer von billigst entgoltenen Leibeigenen wünscht.

Seine Beziehung zur Demokratie muss man bereits aufgrund seiner Ansichten zur Internetzensur als schwer gestört betrachten.

Dass er gerade von den Ultra-Kapitalisten erkennbar systematisch hoch gelobt wird, während gegen Seehofer die Liebesaffäre aufgeheizt wird, kurz vor CSU-Vorstandswahlen und wenige Wochen vor der Bundestagswahl, lässt erahnen, dass der durchaus kapitalhörige Seehofer den Ultrakapitalisten noch zu lasch ist.

Und ihre Wahl ist klar: Ein absoluter Hardliner muss heran – von und zu Guttenberg.

Sollte die CSU darauf einsteigen, dann wird sie das selbe Schicksal treffen wie die SPD, nur noch viel schneller: Die bundesweite 5% Hürde wird sie nicht mehr schaffen, die CSU wird gezwungen sein, als Bayern-CDU weiter zu machen.