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SPD – die durch und durch verlogene Verräterpartei

In SPD on August 27, 2009 at 12:46 am

Shortlink zu diesem Beitrag: http://wp.me/pzW3K-5T

Artikel übernommen aus:

http://spd-propaganda.blog.de

Die SPD stirbt seit dem größten Wählerbetrug der bundesdeutschen Geschichte 1998 langsam, aber sicher vor sich hin. Damals hatte der SPD Kanzler-Kandidat Gerhard Schröder geschworen gehabt, mit der SPD werde es keinen Raubbau am Sozialstaat geben.

Anschließend setzte er gemeinsam mit Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, einen Sozialkahlschlag durch, von dem manche Politik-Experten meinten, die CDU/CSU hätte das niemals wagen dürfen, ohne einen Volksaufstand zu riskieren.

Zugleich verteilte er unvorstellbare Steuergeschenke an die Reichen, insbesondere betreffend sog. leistungsloser Einkünfte wie z.B. Kapitalgewinne. Zu verweisen ist zum Beispiel auf folgenden Artikel, der erstaunlicherweise vom „Tagesspiegel“ veröffentlicht wurde:

http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Reichensteuer-SPD-Spitzesteuersatz;art141,2773471

Diese Sachen finden nur wenig Beachtung in den Medien, obwohl sie maßgeblich ursächlich sind für die hohe Staatsverschuldung. Doch die Medien gehören eben den Reichen oder sind, wie zum Beispiel auch der öffentliche Rundfunk, von den Werbegeldern der Großkonzerne abhängig.

Aber auch die Verquickung von SPD und öffentlich-rechtlichen Organisationen und Medien verdient durchaus mehr Beachtung, als ihr beigemessen wird, siehe zum Beispiel:

http://hombergerstoerenfried.wordpress.com/2009/02/28/warum-ich-bald-aus-der-awo-austrete/

und

http://hombergerstoerenfried.wordpress.com/2008/07/18/wir-vermissen-sie/

Nun, die Medien scheinen die SPD schon abgeschrieben zu haben. Der „Tagesspiegel“ war zu Schröders Zeiten voll auf SPD-Linie, Journalisten des „Tagesspiegel“ sollen bezahlt Stimmungsmache im damaligen SPD-Bundesforum gemacht haben. Dass der „Tagesspiegel“ nun Artikel veröffentlicht, die der SPD schonungslos neoliberale Politik vorwerfen, ist erstens Heuchelei, weil der „Tagesspiegel“ stets sein Bestes gab, um die SPD dabei zu unterstützen. Zweitens ist auch das ein Zeichen dafür, dass die Medien die SPD abgeschrieben haben: Sie ist für nichts mehr zu gebrauchen, also schiebt man ihr nun möglichst viel politische Verantwortung für alle herrschenden Missstände zu, damit die Parteien, die von den finanzstarken Kreisen noch gebraucht werden, möglichst sauber dastehen.