utahbeach

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Das Gruselschloss der untoten SPD-Justizsenatorin… Gisela von der Aue, JVA Plötzensee…

In Uncategorized on November 14, 2009 at 9:41 am

 

Das Gruselschloss der untoten Justizsenatorin bei Einbruch der 

Dunkelheit… Die JVA Plötzensee!

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Die Tiere spüren das nahende Grauen, sie fliehen in PANIK…

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denn das Grauen kennt kein Erbarmen…..

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wenn die Nacht kommt, dann kommt das Grauen…

in die JVA Plötzensee….

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was gestern möglich war….

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das ist auch heute möglich…..

im Schloß der untoten Justizsenatorin Gisela von der Aue,

von der Satanischen Partei Deutschlands, der SPD….

in der JVA Plötzensee….

Forsetzung folgt…….

Mordfall Matthias Lang Erlangen und anderes

In Uncategorized on November 10, 2009 at 7:25 pm

Hallo, Leute!

Mir ist heute mal wieder der Kragen geplatzt, als ich das dusselig-verlogene Gequatschte der Berliner Innensenatorin Gisela von der Aue in der Berliner Zeitung gelesen habe. Die Alte braucht Stoff, würde ich sagen. Und nicht nur sie: Die ganze SPD ist ebenso ein SS-satanistischer Sauhaufen wie die Union.

Ich denke, wir sollten sie und andere nach dem Billiard-System im Internet angreifen – also über mehrere Banden. Ihr werdet es mitbekommen, wenn die erste Kugel rollt, doch tatsächlich bin ich noch nicht soweit.

Außerdem werde ich jetzt permanent an www.sexualaufklaerung.at arbeiten, die Page hat von fremden Kritikern gute Noten bekommen, und gesundes Sexualleben erzwingt gesundes Sozialleben, und das ist der Tod JEDEN UNRECHTS!   Wir kommen daran nicht vorbei, das ist genauso wichtig wie die öffentliche Anprangerung von Staatsverbrechen, wenn nicht sogar noch wichtiger!

Die aktuell obersten Einträge auf der Startseite von www.freegermany.de enthalten wichtige LINKS, betreffend Matthias Lang habe ich zwei Presseberichte zudem als Kopien auf www.freegermany.de gesichert.

Gruss

Winfried Sobottka

Die Morde an Untersuchungshäftlingen

In Uncategorized on November 10, 2009 at 8:26 am

Hallo, Leute!

Während der Fall Matthias Lang Erlangen bereits ein Hammer ist, den man durchaus auf einem Niveau mit dem Fall Nadine Ostrowski und Philipp J., Wetter Ruhr, befindlich ansehen kann, sind die veröffentlichten Zahlen über Suizide in U- und Strafhaft noch ein ganz anderes Kaliber.

Im Falle Nadine Ostrowski und Philipp J. ist es zwar mittlerweile als sicher anzusehen, dass diese Dinge mit Billigung oder sogar im Auftrag der Ministerien der NRW-Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter, CDU, und de NRW Innenministers Ingo Wolf, FDP, geschahen: Sowohl Polizei Hagen, als auch LKA-NRW haben eindeutig so offensichtlich an den Tatsachen vorbeigearbeitet, nachweislich ist zur Verfälschung von Beweismitteln zum Nachteil des unschuldigen Philipp J. durch die Polizei gekommen (Lichtschalter), dass die Annahme, da hätte man ohne klare Rückendeckung von oben gehandelt, schlicht absurd ist. Das selbe gilt für die Justiz in Hagen (LG und Staatsanwaltschaft), für die Justiz in Hamm (Generalstaatsanwaltsc haft), und legt man zugrunde, mit welchen Mitteln ich verfolgt werde, um als Kritiker ausgeschaltet zu werden, auch für Amtsgericht Lünen, Landgericht Dortmund, Staatsanwaltschaft Dortmund, Generalstaatsanwaltschaft Hamm, OLG Hamm.

http://swordbeach.wordpress.com

www.freegermany.de/index-lyndian.html

www.freegermany.de/henriette-lyndian/index.html

www.freegermany.de/expose.html

Nüchtern betrachtet bekomme ich den Pulitzer nur deshalb nicht, weil kein großes Medium bereit ist, mich publizieren zu lassen.

Im Falle Matthias Lang muss man es derzeit noch für möglich halten, dass lediglich ein paar Schlüsselfiguren das böse Spiel spielten, so dass man eventuell noch Klärung erreichen könnte, indem man die verantwortlichen höheren Stellen öffentlich unter Druck setzt:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/07/boris-floricic-boris-f-tron-eine-erklarung-und-eine-warnung-an-alle-matthias-lang-erlangen-schulervz/

Doch was die Statistiken über die Fälle angeblicher Suizide in U-Haft und Strafhaft angeht, muss man u.a. mit Hinweis auf empirische Daten betreffend Suizide in KZ-Haft usw. objektiv von verschleierten Morden ausgehen, die niemand anderem möglich sein konnten als dem Justizpersonal selbst – offenbar flächendeckend in ganz Deutschland, unabhängig von der jeweiligen Besetzung des Landesjustizministeriums:

http://www.freegermany.de/matthias-lang-erlangen/suizid-in-kz-usw.html

Das ist eine andere Qualität und ein hervorragender Beleg für die Existenz eines verschworenen Netzwerkes, dass die höchsten Stellen politischer Macht, unabhängig von den Parteibüchern, ebensi im Griff hat wie die Medien (Ausbleiben entsprechender Informationen und Kritik) und die Internetforen und -blogs (weshalb ich überall gemobbt und gesperrt wurde, meine Beiträge letztlich gelöscht wurden).

Nun, dass es um Morde in den JVA geht, wird auch durch weitere Überlegungen plausibel: Ein U-Häftling hat nicht gerade beliebig viele Möglichkeiten, seinem Leben ein Ende zu setzen, und behauptet wird offenbar immer das Selbe: Erhängen am Fensterkreuz.

Dabei ist es doch klar, dass man Häftlingen diese Möglichkeit leicht abschneiden könnte: Geringfügige Modifikationen am Fenster, unzerreißbare Bettwäsche usw. Wenn man solche Suizide also ausschließen wollte, dann hätte man das längst getan. Demnach will man es gar nicht, man will weiterhin sagen können: „Selbstmord!“

Winfried Sobottka

Widerstand ist sinnlos, weil es keinen gibt.

In Uncategorized on Oktober 20, 2009 at 8:35 am

Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Wir werden bald den Polizeistaat nach altem SS-Muster haben, nach den NRW-Wahlen wird es in der BRD richtig zur Sache gehen, wir werden weitere massive Umverteilung von unten nach oben haben. Iinternational ist es nur eine Frage der Zeit, wann entsetzliche Kriege ausbrechen werden. Es soll eindeutig so sein.

SPD – die durch und durch verlogene Verräterpartei

In SPD on August 27, 2009 at 12:46 am

Shortlink zu diesem Beitrag: http://wp.me/pzW3K-5T

Artikel übernommen aus:

http://spd-propaganda.blog.de

Die SPD stirbt seit dem größten Wählerbetrug der bundesdeutschen Geschichte 1998 langsam, aber sicher vor sich hin. Damals hatte der SPD Kanzler-Kandidat Gerhard Schröder geschworen gehabt, mit der SPD werde es keinen Raubbau am Sozialstaat geben.

Anschließend setzte er gemeinsam mit Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, einen Sozialkahlschlag durch, von dem manche Politik-Experten meinten, die CDU/CSU hätte das niemals wagen dürfen, ohne einen Volksaufstand zu riskieren.

Zugleich verteilte er unvorstellbare Steuergeschenke an die Reichen, insbesondere betreffend sog. leistungsloser Einkünfte wie z.B. Kapitalgewinne. Zu verweisen ist zum Beispiel auf folgenden Artikel, der erstaunlicherweise vom „Tagesspiegel“ veröffentlicht wurde:

http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Reichensteuer-SPD-Spitzesteuersatz;art141,2773471

Diese Sachen finden nur wenig Beachtung in den Medien, obwohl sie maßgeblich ursächlich sind für die hohe Staatsverschuldung. Doch die Medien gehören eben den Reichen oder sind, wie zum Beispiel auch der öffentliche Rundfunk, von den Werbegeldern der Großkonzerne abhängig.

Aber auch die Verquickung von SPD und öffentlich-rechtlichen Organisationen und Medien verdient durchaus mehr Beachtung, als ihr beigemessen wird, siehe zum Beispiel:

http://hombergerstoerenfried.wordpress.com/2009/02/28/warum-ich-bald-aus-der-awo-austrete/

und

http://hombergerstoerenfried.wordpress.com/2008/07/18/wir-vermissen-sie/

Nun, die Medien scheinen die SPD schon abgeschrieben zu haben. Der „Tagesspiegel“ war zu Schröders Zeiten voll auf SPD-Linie, Journalisten des „Tagesspiegel“ sollen bezahlt Stimmungsmache im damaligen SPD-Bundesforum gemacht haben. Dass der „Tagesspiegel“ nun Artikel veröffentlicht, die der SPD schonungslos neoliberale Politik vorwerfen, ist erstens Heuchelei, weil der „Tagesspiegel“ stets sein Bestes gab, um die SPD dabei zu unterstützen. Zweitens ist auch das ein Zeichen dafür, dass die Medien die SPD abgeschrieben haben: Sie ist für nichts mehr zu gebrauchen, also schiebt man ihr nun möglichst viel politische Verantwortung für alle herrschenden Missstände zu, damit die Parteien, die von den finanzstarken Kreisen noch gebraucht werden, möglichst sauber dastehen.

SS-Republik Österreich – schlimmer als SS-BRD?

In United Anarchists, Widerstand on August 20, 2009 at 3:53 pm

Möglicherweise NOCH schlimmer:

http://pressemitteilung.ws/node/167622

Ich denke, man sollte die europäischen Länder einmal ganz gezielt auf die aktuelle Lage in der BRD und auch in Österreich aufmerksam machen. Offensichtlich muss man ihnen das 5 Zentimeter vor die Augen halten.

Silviett wird gebeten, stets dann, wenn sie/er einen Artikel veröffentlicht,  egal wo, in einem Kommentar hier den LINK anzugeben.

Ich muss mal wieder Emails an Auslandsbotschaften schreiben, und genau das werde ich jetzt tun. Leider funktioniert mein PC-Fax immer noch nicht, aber 10 oder 20 Faxe werde ich auch so auf den Weg bringen können. Natürlich werde ich FAX und Adressatenliste veröffentlichen, und zwar gut veröffentlichen.

 

 

Alarm! Höchste Gefahr besteht!

In Aktuelle Tagesmeldungen on August 16, 2009 at 9:38 pm

Leute, seht Euch die einzelnen Punkte an, dann seht Euch an, welche logische Linie ich ziehe. Dann wird es Euch grauen und gruseln, aber so sieht es derzeit aus!

1. Es hatte mich sehr erstaunt, dass die BUNTE im Juni in Sachen Beziehung Seehofer/Fröhlich auf den Plan getreten war. Ein erz-neoliberales Blatt, das kurz vor den Bundestagswahlen auf die Nummer 1 der CSU losgeht?

Zunächst hatte die BILD das auch noch in einer Weise aufgegriffen, die dem Seehofer gar nicht gefallen konnte, dann zwar über die Kampagne geschimpft, aber sie damit irgendwie auch noch höher gespielt. Schon damals war es mein Verdacht, dass Seehofer abserviert werden sollte, um die Bahn für von Guttenberg frei zu machen. Man kann es dabei als sicher betrachten, dass die Beziehung zwischen Seehofer und Fröhlich nicht beendet ist, wie es ja auch den Darstellungen der BUNTEN entspricht:

Seehofer wäre nicht 4 Jahre mit der Frau außerehelich liiert gewesen, wenn es ihm nicht sehr gut gefallen hätte. Er könnte sie höchstens dann aus seinem Kopfe heraus bekommen haben, wenn eine andere es ihm noch ganz anders „besorgt“ hätte, was ziemlich unwahrscheinlich ist. Man kann also davon ausgehen, dass er sie nicht aus seinem Kopf heraus bekommen hat.

Wäre die Beziehung zu Ende, dann wäre er tatsächlich innerlich zerschmettert, keineswegs so fröhlich, wie es nachweislich der Fall ist: Fröhlich Dank Fröhlich!

2. Die Kampagne für von Guttenberg ist dermaßen aufwendig inszeniert, dass jedem klar sein muss, dass die Big Masters mit ihm Großes vorhaben.

3. Die Art und Weise, in der die Union bemüht ist, die FDP zu demütigen:

http://cdu-propaganda.blog.de/2009/08/16/csu-chef-horst-seehofer-fuehrt-gudio-westerwelle-oeffentlich-6735051/

http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE57F01720090816

lässt nur einen Schluss zu: Man will die FDP >5%, aber ansonsten so klein wie möglich. Damit die Union mit ihr umspringen kann. Natürlich sollen die FDP-Verluste zu UNIONs-Gewinnen gemacht werden, dafür hat man ja den von Guttenberg.

3.  Eine starke FDP dürfte den „Sicherheitsvorhaben“  der UNION Probleme bereiten, die FDP hält nichts von einem Bundeswehreinsatz im Innern u.ä.

4.  Für die UNION hat nur eine Person versprochen, keine Entscheidungen zu Lasten „der kleinen Leute“ zuzulassen, nämlich Horst Seehofer.

Nun die logische Linie:

Die FDP soll auf Mindestmaß gestutzt werden, soweit, dass man ihr diktieren kann. Politiker, die den „Sicherheitsbestrebungen“ der Union im Wege sind, werden abgesägt werden.

Horst Seehofer wird man auch absägen – er ist der einzige in der Union, der ein soziales Versprechen gegeben hat, ist er weg, dann kann man ungeniert walten. Um Seehofer los zu werden, braucht man nur Beweise auf den Tisch zu legen, dass er mit Fröhlich noch zusammen ist. Dann erledigen BILD & Co. den Rest.

Im Ergebnis hätte man dann eine schwarz-gelbe Regierung, deren „sicherheitspolitischer“ Kurs von Schäuble und Bosbach, deren sozialpolitischer Kurs von Guttenberg bestimmt würde.

Es kann im Grunde gar nicht anders sein, die genannten Punkte ergeben nur in dieser Kombination einen Sinn.

Neuigkeiten des Tages im Überblick, 10. August 2009

In Aktuelle Tagesmeldungen on August 10, 2009 at 1:15 am

Frank-Walter Steinmeier (so heißt der SPD-Kanzlerkandidat) ist auf Wahlkampftour. Insider wollen wissen, dass er sich nun an dem alten Möllemann-Konzept der FDP  orientiere: „18%“. Weiter, so hoffe Steinmeier insgeheim, solle die SPD nicht nach unten rutschen. Was von den 4 Millionen zusätzlichen Arbeitsplätzen, die er im Falle eines SPD-Wahlsieges verspricht, zu halten ist, hat er nun in erschreckender Weise offenbart:  Gemeinsam mit der BILD präsentierte er den Unternehmer Helmut Jäger, Gründer der Fa. Solvis, als einen Vorzeigeunternehmer im Bereich ökologischer Technologien. Von einem deutschen Bill Gates ist die Rede: Jäger habe in den 80-gern in einer Garage angefangen, sein Unternehmen habe heute 300 Mitarbeiter.  Zweifellos eine bemerkenswerte Leistung, aber Bill Gates hat in den 80-gern in einem Kinderzimmer angefangen, Microsoft hat heute fast 90.000 Mitarbeiter. Sind ja nur 300 mal soviel. Und Steinmeier brauchte rund  45  Bill Gates oder 13.500 Helmut Jäger und fast 30 Jahre für die Schaffung von 4 Millionen Arbeitsplätzen. Anzunehmen, dass durch Rationalisierung bis dahin mindestens 10 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen werden, so dass es unter dem Strich dann noch düsterer aussehen wird als heute. Aber da Steinmeier ja sowieso nicht Kanzler werden wird, kann ihm das ja auch egal sein.

Horst Seehofer hat im ARD-Sommerinterview erneut erklärt, dass er sich als CSU-Vorsitzender nichts Schöneres vorstellen könne als einen Karl-Theodor von und zu Guttenberg, der ihm den Rang ablaufe. Je schlechter Seehofer gegen von Guttenberg aussieht, desto mehr freut sich der CSU-Parteivorsitzende Horst Seehofer. Oder so ähnlich.

Zudem hat er seinen Schwur wiederholt, keine Politik gegen die „kleinen Leute“ zuzulassen. Sein Arbeitsmarktkonzept: Bildung,  öffentliche Investitionen (in marode Banken?)  und Steuersenkungen. Also genau die Worthülsen, mit denen uns Jahrzehnte lang die Umverteilung von Arm nach Reich verkauft wurde.

Außerdem log Seehofer ohne rot zu werden in die Fernsehkamera, als er sagte, von Guttenberg werde von ganz Deutschland hoch geschätzt. Oder hat Seehofer sich da nur schwer verschätzt?