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Österreich – das Mörderland der Claudia Bandion-Ortner, SPÖ

In Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Rosinaverde, Uncategorized on August 29, 2009 at 8:13 pm

Auf folgende Beiträge hat mich Rosinaverde hingewiesen, der ich dafür herzlich danken möchte, auch möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass dahinter das selbe Verbrechersystem steckt, das sich pervers u.a. an Juan Carlos Bresofsky-Chmelir vergeht:

http://pressemitteilung.ws/node/168512 (Polizeischüsse in den Rücken – Notwehr!)

http://www.welt.de/vermischtes/article4266639/14-jaehriger-Einbrecher-von-hinten-erschossen.html

Den Beitrag unter pressemitteilung.ws veröffentliche ich hier noch einmal im Wortlaut:

Polizeischüsse in den Rücken – Notwehr!

Wir brauchen keine Killerpolizisten. Und am wenigsten, das sie von Kollegen gedeckt und von den österreichischen Medien zudem Rückendeckung bekommen. So ein Chorgeist hatten wir schon in der Nazi-und Gestapo zeit. Das sollte reichen.

Wenn uns nahezu täglich der Kopf von vermeintlichen Terroristen heiß gemacht wird, die unser Land in die Luft sprengen wollen, und der Staat hierzu die Situation ausnützt, um die Bevölkerung zunehmend mit Überwachungstechniken- und Methoden auszuspionieren, nunmehr auch Killerpolizisten deckt, so begibt sich selbst in der Nähe des (Staats-) Terrorismus.

Am 5.8.2009 schossen zwei Polizisten bei einem mutmaßlichen Einbruch im Merkur-Markt in Krems a.d. Donau in Österreich einen 14-Jährigen tödlich in den Rücken und einen 16-Jährigen dreimal in den Beinen, ebenfalls von hinten.

Die Polizisten schrien sofort: „Wir wurden mit Waffen angegriffen und schossen im Notwehr.“ Waffen wurden allerdings bei keinen der jugendlichen auf-gefunden.

Danach verschwanden die Polizisten für ein paar Tage von der Bildfläche. Offiziell zur Erholung hieß es, denn sie standen unter Schock.Jedenfalls konnten und durften sie zur Sache zunächst nicht näher befragt werden, um die Gesundheit der Polizisten nicht zu gefährden. Inoffiziell lief das Gerücht und die Witzelei, das sich die Polizisten zuerst ordentlich zur Sache verabreden müssen, bevor sie von den Kollegen vernommen werden sollten.

Mir tun die Polizisten sehr leid, denn die seelische Belastung zwei jugendlichen in „Notwehr“ in den Rücken zu schießen, muss in der Tat ein anstrengender und Glorreicher Akt der Selbstverteidigung gewesen sein.

Der 14-Jährige war natürlich Mausetot und konnte zur Sache naturgemäß nicht mehr vernommen werden. Der 16-Jährige hatte „lediglich“ drei Durchschüsse an den Oberschenkeln und wurde sofort operiert. Unmittelbar danach wurde er im Krankenbett von den Ermittlungsbeamten durch die Zange genommen, also – und im Gegensatz der Polizisten – ohne Rücksicht auf die Gesundheit des jugendlichen, der noch unter Narkoseeinwirkung stand. Die Aussage des jugendlichen:“Wir liefen gerade davon, als uns die Schüsse von hinten trafen. Wir haben keinen Beamten angegriffen und hatten auch keine Waffen.“
Die Taterhebungs- und Ermittlungsmethoden der Beamten wurden von den österreichischen Medien gelobt:“Eine Bande von fünf ausländischen Einbrecher, vermutlich aus Osteuropa griffen Polizisten an und diese gaben Warnschüsse ab, wobei ein Einbrecher tödlich getroffen und ein zweiter schwer verletzt wurde. Die Ermittlungen werden zügig vorangetrieben.“

Aus zwei österreichischen mutmaßliche Einbrecher gleich fünf Ausländer zu zaubern, ist ein Kunststück der österreichischen Medien, die schon darauf geübt ist. Offenbar wollte man damit vermitteln, dass die Polizisten von einer ausländischen Streitmacht umzingelt waren und in Notwehr schießen mussten.

Konkret erwiesen ist jedoch mittlerweile, das die jugendlichen nur zu zweit waren, das sie unbewaffnet waren und das beide durch eine salbe von Polizei kugeln von hinten niedergestreckt wurden – einer davon tödlich.

Da können sich die österr. Medien und Polizisten auf den Kopf stellen und manipulieren, wie sie wollen. Zwei jugendlichen mit einer salbe von Polizei kugeln in den Rücken zu schießen, ist keine Notwehr, sondern es neigt an den Tatbestand des Mordes. Wer einem Menschen ohne Gefahr im Verzug mit einer tödlichen Waffe in den Rücken schießt, nimmt sein Tod im Kauf. Das gilt auch für Polizisten.

Laut Zeugen, handelte es sich um die beiden Polizisten (eine davon ein Weib aus dem Lande) um Rüden typen, die der rechten Szene in Österreich sehr zugetan sind. Immer wieder fielen sie auf durch Sprüche, wie in etwa: „Ausländer gehören wegdeportiert“, „Mit Verbrecher muss man kurzen Prozess machen“, oder „Unsere Politiker verraten das Land“ u.s.f.
Die Beweggründe zu den abgefeuerten Schüsse war offenbar nicht „Notwehr“, sondern Rechtsextremismus und Radikalismus.

Aufklären, aufklären, aufklären!!!

Unsere private Geheimorganisation „FuG“, beobachtet insbesondere seit den Jahr 2000 die politische- und Menschenrechtslage in Österreich. Genauer seit der Wende durch die Koalition der ÖVP mit der Haider-FPÖ. Diese sogenannte Wende hat dazu geführt, dass die Staatstore für Rechtsextremen Burschenschaften und Zwielichter der Neonazi-Szene geöffnet wurden. Nicht zuletzt bestätigt durch den Einzug von Martin Graf als dritter Nationalratspräsident und Konsorte (FPÖ) im Wiener Parlament, gestützt durch den nunmehrigen Anführer der FPÖ „Strache“. Strache war wiederum Mitglied der „außerparlamentarischen Opposition“ des Neonazi-Kapos Gottfried Küssel, der wiederum in der Justizanstalt Stein wegen Wiederbetätigung eine mehrjährige Haftstrafe verbüßte.
Die Konstellation ist bemerkenswert und noch bemerkenswerter ist, dass die österreichische Öffentlichkeit es locker hinnimmt. Sind die Medien in Österreich mittlerweile ebenfalls von Rechtsextremen und Neonazis infiltriert? Es sieht ganz danach aus!

*****Zitat Ende…..

Auf die letzten Fragen im Artikel möchte ich antworten: Es ist die verdammte Drecks-SS, die in der BRD und in Österreich für diese Sachen zuständig ist. Sie haben alles infiltriert, was sich infiltrieren ließ.

Rosinaverde, schreibe mir bitte regelmäßig, sollte das ausbleiben, dann werde ich schreiben, dass man Dich vermutlich umgelegt habe.

Die Göttin sei mit Dir!

Liebe Grüße

Dein

Winfried, United Anarchists

SS-Republik Österreich: Staatsschutzterror in Sachen Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, 24.August 2009 – SS-Obersturmbannführerin Claudia Bandion-Ortner / SS-Arzt Prof. Reinhard Haller

In Claudia Bandion-Ortner, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir on August 24, 2009 at 4:44 pm

http://pressemitteilung.ws/node/167946

 Hetzjagd der Justiz

Verfasst von Franseco am Mo, 2009-08-24 17:21.

 

Verfolgung und Bespitzelung im Netz.

 

Ein Offizier der Justizanstalt Stein:“Der zaubert Geniestreiche aus den Ärmel, wie Kartentrickspieler.“

Seit geraumer Zeit berichten im Internet mehreren Privatpersonen kritisch gegen die Justiz in Österreich im Zusammenhang des österreichischen Strafgefangenen Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, der seit Juni 1978 im Gefängnis einsitzt, sowie über die wahren Zustände in den österr. Justizanstalten.

Zunächst machten sich Gefängnisaufseher daran, den Häftling nach den Namen der Personen auszuquetschen und drohten ihn mit Haftverschärfungen und Isolation, jedoch ohne Erfolg. Der Häftling antwortete stets:“Ich bin kein Auskunftsbüro.“

Als nächstes loggten und registrierten sich Justizwachebeamten in die jeweiligen Plattformen ein und gaben ihren negativen Kommentare ab. Administratoren wurden angehalten, die Registrierungsdaten herauszugeben und bestimmten Artikeln zu sperren.

Nicht zuletzt wurde die Staatpolizei eingeschaltet und diese fahndet nunmehr fieberhaft nach den Internetschreibern. Wohnungen von Angehörigen und Vertrauenspersonen des Häftlings wurden durchsucht, begleitet von Einschüchterungen und Drohungen.

Der Häftling wurde im Februar abrupt in die Justizanstalt Karlau in Graz verlegt. Seine Frau wird beschattet und bespitzelt.

Was ist da los! Was fürchtet die Justiz in Österreich?

Juan Carlos Bresofsky-Chmelir zählt zu den großen Vergessenen im österreichischen Haftalltag. Er behauptet – wohl nicht zu Unrecht: Die österreichische Staatsjustiz will ihn wegen seiner früheren justizpolitischen Agitation und wegen des Prozesses im Zusammenhang einer Politikerfrau aus Graz aus Vergeltung im Gefängnis sterben lassen und verhängte über ihn Zensur.

Er ist 61 Jahre alt und durchgehend seit 31 Jahren in Haft. Sein Delikt war, dass er in den 70er Jahren einige Bank- und Postüberfälle begangen hat. Bei einem gab es einen Schusswechsel und ein Postbeamter starb nach 8 Tagen an den Verletzungen. Weltbekannt wurde er mit seinem “Protestsitzstreik” auf dem hohen Dach der Gefängniskirche der Justizanstalt Garsten vom 31. Mai bis 1. Juni 1983. Nationale und internationale Medien berichten vom Häftling, der mit seinem zweitätigen „Sitzstreik“ gegen die Haftbedienungen in Österreich Justizanstalten protestiert. Zwischen 1983 und 1992 war seine “politische Phase” in der er durch weitere spektakuläre Protestaktionen Schwächen des Justizvollzugs aktiv aufzeigte. Er sah sich geistig von der “RAF” inspiriert.

Geboren wurde Juan Carlos Bresofsky-Chmelir am 8. Juni 1949 in Rocha/Uruguay. Da sein Vater Sohn eines Juden war, floh seine Familie aus Österreich in den 1930er Jahren dorthin. Im Juni 1962 wanderte seine Familie wieder nach Österreich (Wien) zurück. Er war 13 Jahre alt und die “Verpflanzung” aus seiner Geburtsheimat und die unmittelbar danach folgende Trennung von der Familie in staatlichen Heimen, empfindet er heute noch als Grund für seine fatale Entwicklung, da er in den Heimen durch Misshandlungen und Erniedrigungen schwer traumatisiert wurde.
In den 70er Jahren folgten einige wenige Diebstähle nach Entweichungen aus den Heimen, nichts Großes. 1978 Bank- u. Postüberfälle mit einem Anschlusstotschlag. 1979 gab es “lebenslang” und eine Überstellung nach Garsten.

1983 war die spektakuläre Protestaktion am Dach der Gefängniskirche in Garsten. Danach wurde er in das Hochsicherheitsgefängnis Graz-Karlau überstellt.

Am 2. August 1989 gelang ihm ein Ausbruch aus der Justizanstalt Graz-Karlau und die Flucht. Auf der Flucht kaperte er jedoch akkurat das Auto der Ehegattin eines Oberregierungsrates der steirischen Landesregierung. Er erstattete Selbstanzeige und schickte die Frau in Klagenfurt mit einer politischen Manifestation zur Polizei. Obwohl der Angeklagte u.a. auch in mehrere Kaffeehauslokale mit der Politikerfrau weilte, wurden keinerlei Taterhebungen vorgenommen und Zeugen eruiert. Es gab 18 Jahre Zusatzstrafe am LG Graz. Entlastende Beweisanträge wurden ihm vom Gericht kategorisch abgelehnt.

Eine Verlegung ins andere Hochsicherheitsgefängnis folgte – nach Krems-Stein. In Stein beteiligte er sich Juni 1992 an eine Gefängnisrevolte, die tagelang andauerte. Das nationale Sicherheitsrat musste einberufen werden und das Militär der Kremser Kaserne wurde in Alarmbereitschaft versetzt, da eine Eskalation befürchtet wurde.

Der Häftling, nunmehr 61 Jahre alt, verhält sich seit 17 Jahre ordnungsgemäß und sagt heute: „Ich habe früher für bessere Haftbedienungen gekämpft. Das ist für mich heute Schnee von gestern. Das war quasi vor Jahrzehnte. Heute bin ich 61 und meine Frau wartet auf mich draußen. Wenn man jeden Häftling vorwirft und nachträgt, was er vor Jahrzehnte gemacht hat, dann darf quasi niemand mehr entlassen werden. Dem ist aber nicht so. Es werden laufend auch zu Lebenslanger Haft verurteilte entlassen. Nur ich bilde da eine Ausnahme. Für mich ist es nur die Rache der Justizbeamten bis zur Vollzugsdirektion des Justizministeriums hinauf.“

Der Fall Juan Carlos Bresofsky-Chmelir wirft auf die Justiz in Österreich wahrlich kein gutes Licht ab. Die Justiz schweigt nach außen hin, nach innen hin setzt sie allerdings alle Hebeln in Bewegung, um den Häftling in der Öffentlichkeit totzuschweigen. Das macht sie von selbst verdächtig.