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Posts Tagged ‘SS-Satanisten’

Organisiertes Judentum und SS-Satanisten / Chaim Dönnewald / Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Ulrike Kuklinski, Staatsschutz Polizei Dortmund

In Uncategorized on November 17, 2009 at 11:58 pm

Hallo, Leute!

Es gibt sicherlich mehrere Gründe dafür, dass gestern mit über 400 Aufrufen ein recht guter Tag für diesen Blog war. Besonders hat es mich gefreut, dass folgende Beiträge dieses Blogs auf Interesse stießen:

 https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/13/die-verschworung-organisiertes-judentum-und-ss-satanisten-caritas-ludinghausen-awo-selm-diakonie-senden-marco-witte-soest-marcomedia/

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/14/die-juden-die-lieblinge-des-einzigen-gottes-intelligenter-moralischer-besser-als-alle-anderen/

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/14/united-anarchists-an-charlotte-knobloch-prasidentin-des-zentralrates-der-deutschen-juden-cvjm-potsdam-cvjm-oranienburg-judische-gemeinde-landkreis-barnim/

Denn tatsächlich haben diese Beiträge sehr viel zu tun mit:

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/a000-politik-und-wirtschaft-ss-brd.html

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/ss-satanismus/ss-satanismus-overwiew.html

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/wirtschaft/overview-thyssen-ss-cdu.html

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/000-menschenversuche-und-aerzte-im%20dritten-reich.html

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/austria/juan-carlos-bresofsky-chmelir/overview.html

Geheimes KZ in Dortmund:

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/search-google-seite-01.htm

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/search-google-seite-02.htm

Der Bunker, um den es dabei geht, war übrigens die größte unterirdische Anlage des 3. Reiches:

http://freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/bunkerstadt-unter-dortmund.html

Nun, wie den Links oben zu entnehmen ist, haben die Ärzte, die im 3. Reich so begeistert Menschenversuche gemacht haben (in praktisch allen deutschen Krankenhäusern, keineswegs „nur“ in den KZ), nach 1945 als Ärzte weiter gemacht, in den selben Krankenhäusern. Der große Bunker in Dortmund Innenstadt verband schon damals alle wichtigen Gebäude miteinander – und bietet auch heute noch reichlich Platz.

Auch die Dortmunder Gestapo, die kurz vor Einrücken der Amerikaner noch schnell jede Menge Augenzeugen ihrer Verbrechen erschoss, war ab dem 09. Mai 1945 eine demokratische Polizei, die „immer schon dagegen“ gewesen war. Selbst, als man die Mörder des Bittermark-Massakers kannte, geschah ihnen nichts:

http://www.freegermany.de/bunker-nrw/bittermark/bittermark.php.htm

Aber dafür ist es wenigstens verboten, „Sieg heil!“ zu sagen, oder ein Hakenkreuz zu tragen, oder an der Zahl von 6 Millionen ermordeten Juden zu zweifeln, die historisch unbelegt und sogar stark bestritten wird.

Das ist die Moralbasis, auf der die SS-Satanisten von heute mit dem organisierten Judentum von heute kooperieren.

Und hier gibt es noch eine spannende und schöne Geschichte zu lesen, die sehr viel Informationen über den Menschen und die wohl zu erwartenden blutrünstigen Auseinandersetzungen enthält:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Und noch etwas, wovon die Rabbis und die katholischen Priester träumen, mit den gewagtesten Fotos, die man auf einer one.com-Domain findet:

http://www.sexualaufklaerung.at/sm/werbeaussagen-dominas-und-bedeutung.html

Wir werden den Tempel des Gottes zerstören, der in Wahrheit der  Satan ist, und ihn durch den Tempel der höchsten Gottheit ersetzen: Durch den Tempel der Göttin der Schöpfung, der Gerechtigkeit, der Vernunft, der Liebe und des Friedens, und die messianische Botschaft ist:

„Die Menschheit richte sich nach dem, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des für alle offenen und freien Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in Allem!“

Und ich durfte sie verkünden.

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

PS.: An die Kabbalisten der Juden und der SS-Satanisten: Mir ist es egal, ob Ihr Eure Verschwörungsformeln untereinander abstimmt, bei mir wirken sie sowieso nicht.smiley

Das Gruselschloss der untoten SPD-Justizsenatorin… Gisela von der Aue, JVA Plötzensee…

In Uncategorized on November 14, 2009 at 9:41 am

 

Das Gruselschloss der untoten Justizsenatorin bei Einbruch der 

Dunkelheit… Die JVA Plötzensee!

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Die Tiere spüren das nahende Grauen, sie fliehen in PANIK…

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denn das Grauen kennt kein Erbarmen…..

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wenn die Nacht kommt, dann kommt das Grauen…

in die JVA Plötzensee….

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was gestern möglich war….

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das ist auch heute möglich…..

im Schloß der untoten Justizsenatorin Gisela von der Aue,

von der Satanischen Partei Deutschlands, der SPD….

in der JVA Plötzensee….

Forsetzung folgt…….

Thomas Vogel Tengen – bald ein Mordopfer der SS-Satanisten?

In Uncategorized on November 12, 2009 at 11:49 pm

Derzeit ist sein Name in den Schlagzeilen, und das nicht zum ersten Mal. Dabei hat der Bürgermeister der Gemeinde Tengen, die automatisch stets mit in die Schlagzeilen gerät, schon klar gesagt, dass er auf solche Art von „Werbung“ für Tengen liebend gern verzichten würde.

Thomas Vogel ist ein begnadeter Lügner und Effekthascher, irgendwie ein halber David Copperfield und ein halber Franz-Josef Wagner.

Doch spätestens seit seinem Mohnhaupt-Forum, das er nach Lage der Tatsachen keineswegs zur Unterstützung Mohnhaupts, sondern in Diensten des BRD-Staatsschutzes eröffnete, haben sich auf verschiedenen Feldern Eigendynamiken entwickelt, die ihm aus dem Ruder gelaufen sind.

Was er auch tat, es brachte ihm letztlich weder angestrebten Erfolg noch Freunde, sondern Ärger und Abneigung von letztlich allen Seiten.

Vor ein paar Tagen sagte er mir ( der Staatsschutz hat das Telefonat nach meiner Überzeugung ohnehin abgehört, das müsste auch dem Thomas Vogel klar sein), er wolle mit den Dingen ins Reine kommen, und er wolle auch auspacken, warum er sich mir gegenüber so verhalten habe. In einer Email teilte er mit, er sei dazu genötigt worden, in Telefonaten sprach er davon, er sei von der Dortmunder Polizei und von einem Dortmunder Richter unter Druck gesetzt worden.

Heute rief er an, man habe seine Internetverbindung gekappt.

Auch ich kann ihm kaum noch irgendetwas ohne weiteres glauben, so dass das nicht bedeuten muss, dass man ihm tatsächlich die Internetverbindung gekappt hat. Dass er mir sagte, er wolle auspacken, heißt auch nicht unbedingt, dass er das wirklich will.

Aber Thomas Vogel ist nicht nur für mich unkalkulierbar, er ist für alle unkalkulierbar. Und dem Staatsschutz würde es sicherlich nicht gefallen, wenn Thomas Vogel in meinen Dingen auspackte.

Ich gehe davon aus, dass Thomas Vogel nicht ungefährlich lebt, möglicherweise ist seine Ermordung schon „beschlossene“ Sache. Mit Kampusch dürfte das dann aber wohl kaum zu tun haben, sondern wohl eher mit dem deutschen Staatsschutz.

Winfried Sobottka

Hallo, SS-Satanisten! Roggenwallner…

In Uncategorized on November 7, 2009 at 8:58 pm

SS-Satanisten, dass ich die Schnauze voll habe von Leuten, die selbstgefällig und feige sind, heißt nicht, dass ich plötzlich Angst vor Euch hätte. Ich habe 51 Jahre lang gelebt, überwiegend weit besser, als irgendwer von Euch es jemals kennen gelernt haben kann. Ich fürchte den Tod nicht, und selbst wenn Ihr mich zu Tode foltern solltet, so wird das nicht ewig dauern können.

Die Kommentare, die Euer perverser Roggenwallner mir dauernd hier einpflanzt, lese ich nicht einmal – sie landen einfach im Trash. Doch vom letzten habe ich die ersten drei Zeilen gelesen, und denen war zu entnehmen, dass Ihr zu meinen scheint, ich hätte nun Angst vor Euch.

Nun, diese Art von Irrtum will ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen, den werde ich also ausräumen müssen. Wenn Euch irgendetwas nicht gefallen sollte: Bedankt Euch bei Roggenwallner!

07. November 2009: Ich bedenke einen Deal mit den SS-Satanisten, @ United Anarchists

In Uncategorized on November 7, 2009 at 1:57 pm

Hallo, Leute!

Auf die letzten beiden Beschlüsse des OLG Hamm gehe ich in folgendem Beitrag ein, der ein Schreiben von mir an meinen Anwalt Rechtsanwalt Dr. Plandor enthält:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/06/winfried-sobottka-an-rechtsanwalt-dr-norbert-plandor-jena-am-06-november-2009/

Der Brief konnte bisher nicht zugestellt werden, mein Postempfangsbevollmächtigter Apotheker Stephan Göbel, versuchte es gestern Nachmittag erfolglos, ihn zu faxen, wird es am Montag wieder versuchen. Dennoch erklärt der Brief natürlich schon jetzt , welche Pervertierung des Rechts den beiden Beschlüssen des OLG Hamm zugrunde liegt.

Es ist für jeden nachvollziehbar, dass Dr.Plandor nicht Unrecht hatte, als er mir gegenüber sagte, dass er die Beschlüsse für rechtsstaatlich bedenklich halte.

Nun sollte man meinen, dass ein Anwalt einen eigenen Antrieb habe, gegen seiner Ansicht nach rechtsstaatlich bedenkliche Beschlüsse zu Lasten seines Mandanten vorzugehen.

Daran kommen im konkreten Falle Zweifel auf, denn nun liegen mir die beiden entsprechenden Gehörsrügen schriftlich vor, die Dr. Norbert Plandor zunächst zur Fristwahrung ohne Begründung eingereicht hat.

Beide enthalten die Formulierung, dass er das Rechtsmittel „auf besonderen Wunsch meines Mandanten“ einlege.

Meine Einschätzung, dass diese Formulierung von der Angst getragen sei, sich bei Richtern ansonsten unbeliebt zu machen, wird auch von den ex-Anwälten Plantiko und Schmidt getragen, und im Kerne wird damit natürlich ein halbherziges Vorgehen signalisiert, was der Sache sicherlich nicht in meinem Sinne dient.

Ex-Anwalt Schmidt meinte, dass solche Formulierungen durchaus üblich seien, nämlich dann, wenn ein Anwalt Angst haben müsse, rechtlich konsequent für seinen Mandanten einzutreten, aus berechtigter Furcht, die Justiz werde ihn andernfalls praktisch sämtliche Prozesse ggfs. aufgrund von Rechtsbeugung verlieren lassen.

Es ist nicht fünf vor 12 in Deutschland, es ist fünf nach 12.

Ich gehe davon aus, dass mich nur gezeigter Mut von anderen noch davor retten könnte, im Zuge eines haarsträubenden Willkürverfahrens letztlich eliminiert zu werden: Solange ich keinen Anwalt habe, der es wagt, Fakten zu meiner Verteidigung vorzutragen, die zwingend gleichbedeutend mit der Aufdeckung staatlicher Verbrechen sind, wie zum Beispiel einer schlichtweg erstunkenen und erlogenen Belastung durch die Staatsschutz Polizei Dortmund, siehe ebenfalls u.a. in dem oben per Link erreichbaren Schreiben an Dr. Plandor, solange werden sie konsequent den Weg der Brachialwillkür verfolgen.

Das Problem ist dabei nicht etwa ein starker Staat. Wäre er so stark, dann hätte er es absolut nicht nötig, jeden Keim ernstzunehmender Kritik mit ungeheurem Aufwand zu unterdrücken, wie z.B. im Internet.

Das Problem ist, dass praktisch alle Angst davor haben, sich überhaupt wirksam zu wehren oder solche, die als entschlossene Kämpfer nach vorn treten, wirksam zu unterstützen. Damit ist es völlig egal, wie stark der Unrechtsstaat wirklich ist: Ich allein könnte die komplette US-Army besiegen, wenn sie es nicht wagte, mir irgendeinen wirksamen Widerstand entgegen zu setzen.

Leute, mir fehlt es nach wie vor nicht an Mut. Ich stelle mir aber die Frage, warum ich mich absolut sinnlos verheizen soll. Mir will keine Antwort darauf einfallen.

Es geht hier längst nicht nur um Plandor, es geht auch eindeutig darum, dass ich im Internet abgesehen von Hackerunterstützung allein stehe, dass alle sich spätestens dann von mir distanzieren, wenn sie ein wenig Druck bekommen, dass es keine anderen gibt, die mal einen Eigenbeitrag über mich veröffentlichen würden und so weiter – abgesehen natürlich von den SS-Satanisten, die mich verleumden und beleidigen.  Diese Tatsachen tragen erheblich auch zu der Angst bei, die ein Anwalt haben muss, mich sachgerecht zu vertreten:  „Keiner wagt es, seine Stimme für ihn zu erheben, selbst seine Kommentare löscht man. Alle beweisen fortgesetzt, dass sie sich von ihm distanzieren. Wenn ich für ihn eintrete, dann bin ich verloren.“

Aller Hackerunterstützung zum Trotze: In dieser Lage braucht ihr mich nicht, weil ich unter diesen Umständen machtlos bin, in dieser Lage missbraucht Ihr mich, so dass es mir derzeit unmöglich ist, Euch als Schwestern und Brüder zu begreifen, denn die würden mich nicht missbrauchen wollen.

Ich empfehle allen, die ein Interesse an von mir publizierten Inhalten haben, diese umgehend zu sichern, denn tatsächlich bin ich unter den geschilderten Umständen keineswegs abgeneigt, einen Deal mit den SS-Satanisten zu machen: Mir hängen Feigheit und Geiz auf allen Seiten zum Halse heraus, und allmählich begreife ich, dass meine Nachbarin, die mir seit Jahren sagt, dass ich im Grund verrückt sei, soviel auf mich zu nehmen, während es abgesehen von Hackerunterstützung keine Unterstützung für mich gäbe, durchaus Recht hat:  Alle sind aufgrund ihrer Angst bereit, das Spiel der SS-Satanisten mit zu spielen, ALLE !!!

Warum also soll ich es nicht auch sein? Gebt mir Gründe, oder nehmt hin, was ich tun werde.

Winfried Sobottka

Winfried Sobottka am 07.September an alle. Auch an den irren Dr. med. Bernd Roggenwallner.

In Uncategorized on September 7, 2009 at 2:00 am

 Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

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Ich habe soeben eine größere Anzahl von Beiträgen publiziert, die fast alle den selben Inhalt haben, aber an unterschiedliche Adressaten gerichtet sind und entsprechend für unterschiedliche Suchbegriffe in die Suchmaschinen eingeordnet wurden oder noch werden.

Die Beiträge beziehen sich auf die ungeheuerlichen Verbrechen der NRW-Justiz und der NRW-Polizei. Die Vielzahl der Beiträge und die gesetzten Tags erlauben es unseren Hackerinnen und Hackern, die politisch Verantwortlichen flexibel und permanent unter Druck zu setzen.

Ich weiß, dass die SS-Satanisten vor Wut überschäumen. Sie haben es sich selbst zuzurechnen. So ist das nun einmal.

Der irre Dr. med. Bernd Roggenwallner, der mich unter dem Pseudonym „Der_Kammerjäger“  auch unter pressemitteilung.ws verleumdend und beleidigend verfolgt, hat auch hier wieder einmal einen Kommentar geschrieben, den ich ausnahmsweise sogar veröffentlicht habe:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/09/06/winfried-sobottka-united-anarchists-an-den-widerstand/#comments

Na, gab es wieder unerfreuliche Gerichtspost? Wahnhaft gestört ist anscheinend noch geschmeichelt. Dir Irren wird die Fresse im Knast poliert, aber richtig. Bei Deinen verfaulten Zähnen wird der Schaden nicht allzu groß sein.

Nun, ich kenne solche Dinge von ihm, mindestens ein paar dutzend Male hat er mir vorausgesagt, man werde mich im Knast vergewaltigen, zusammenschlagen und so weiter. Beeindruckt hat mich das nie, ich kann es mir nicht einmal vorstellen, dass jemand einen solchen Versuch bei mir wagen würde. Er könnte es ebensogut bei einem ausgewachsenen Keiler oder bei einer scharfen Bulldogge versuchen. 🙂

Aber jedenfalls bestätigt dieser irre Gerichtspsychiater auf diesem Wege die Verhältnisse in NRW-Gefängnissen, außerdem natürlich auch, dass ihm die Düse geht.

Aus dem Umstand, dass er mir über hundert Terroremails und garantiert schon weit über 10.000 Beiträge zu meiner Verleumdung, Beleidigung, Bedrohung usw. ins Internet geschrieben hat, habe ich schon vor längerer Zeit den Schluß gezogen, dass er einer der planenden Köpfe im Mordfalle Nadine O. sein müsse. Tatsächlich konnte ich ihn mit diesem Thema auch stets in besonderer Weise zur Wut bringen.

Nun gut, wir werden sehen, wie es ausgehen wird.

Herzlichst!

Ihr

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.