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Posts Tagged ‘Staatsanwalt Stefan Lingens’

Schutzerklärung von UNITED ANARCHISTS für die Familie Hans Pytlinski und Barbara Kühn / Staatsanwalt Stefan Lingens, Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Rechtsanwalt Michael Rost

In Uncategorized on Februar 23, 2010 at 10:19 am

Wir, United Anarchists, stellen die Familie des Hans Pytlinski, Unna, derzeit in Haft, und der Barbara Kühn, wohnhaft in Schwalmtal, unter unseren Schutz. Wer ihnen ein Unrecht tut, tut es an uns. Wir werden ihn mit allen gebotenen Mitteln zur Rechenschaft ziehen.

Zur näheren Erläuterung:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/21/schwere-vorwurfe-gegen-rechtsanwalt-siegmund-benecken-marl-und-rechtsanwalt-michael-rost-monchengladbach-im-mordprozess-gegen-rentner-aus-unna-dreifachmord-schwalmtal/

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/18/%e2%80%9camoklauf-von-schwalmtal%e2%80%9d-%e2%80%93-tochter-des-taters-erhebt-schwere-vorwurfe-gegen-justiz-polizei-und-medien-teil-2/

http://www.winfried-sobottka.de/fall-pytlinski-kuehn/00-scan-misshandlungen-700-1075.html

http://www.winfried-sobottka.de/fall-pytlinski-kuehn/00-scan-antwort-piepenkoetter.html

Im Namen von United Anarchists :

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Schwere Vorwürfe gegen Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl, und Rechtsanwalt Michael Rost, Mönchengladbach, im Mordprozess gegen Rentner aus Unna, Dreifachmord Schwalmtal

In Uncategorized on Februar 21, 2010 at 7:19 pm

Betreffend Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl und Rechtsanwalt Michael Rost, Mönchengladbach, Pflichtverteidiger des Angeklagten Hans Pytlinski, der zwei Anwälte und einen Gutachter in Schwalmtal erschoss. 

Interview mit der Tochter des Angeklagten, Frau Barbara Kühn, am 21. Februar 2010. 

Winfried Sobottka: „Frau Kühn, Sie beklagen, dass im Gerichtsverfahren gegen Ihren Vater keine Zeugen geladen seien, die Ihren Vater gut kennen und positive Aussagen über ihn machen könnten, dafür aber Zeugen, die mit Ihnen und Ihrer Familie seit Jahren im Streit liegen und von denen Sie sich terrorisiert fühlen?“ 

Barbara Kühn: „Meinem Vater wird u.a. wahrheitswidrig angehängt, er neige zur Gewalt und sei oft deshalb auffällig gewesen. Dabei handelt es sich um reine Erfindungen von den Leuten, die meiner Familie und mir seit Jahren die Hölle bereiten. Ich habe den Rechtsanwälten Benecken und Rost mehrere Zeugen benannt, die meinen Vater seit Jahren gut kennen, u.a. auch seinen Hausarzt Dr. med. Ralf Kieninger, Unna, doch die Anwälte waren nicht bereit, deren Ladung als Zeugen zu beantragen. “

Winfried Sobottka: „Frau Kühn, Ihr ex-Ehemann behauptet, Ihr Vater hätte mehrfach angedroht, ihn unter die Erde zu bringen. Was haben Sie dazu zu sagen?“ 

Barbara Kühn: „Diese Behauptungen sind unwahr, mein Vater ist über siebzig und aufgrund schwerer Körperverletzungen, einer Diabetes-Krankheit und Herzkrankheit gesundheitlich stark angeschlagen. Mein ex-Ehemann hat mich während der Ehe mehrfach schwer verprügelt, darüber liegt ein Attest vor, und er hat auch gegenüber einem Zeugen gesagt, er würde lieber 100.000 zahlen, um mich erledigen zu lassen, als 200.000 an mich zu zahlen. Auf mich hatte es zwei offensichtliche Mordanschläge gegeben, denen die Polizei nicht nachzugehen bereit war. Einmal war während der Autofahrt auf mein Auto geschossen worden (Frontscheibe beschädigt), einmal war im Motorraum meines Diesel-Fahrzeuges eine Plastiktüte mit Benzin auf dem Motor platziert gewesen.“ 

Winfried Sobottka: „Sie haben all dies den Anwälten erzählt?“ 

Barbara Kühn: „Ja, und ich wollte auch dass der Zeuge geladen würde, dem mein ex-Ehemann gesagt hatte, dass er lieber 100.000 zahlen würde, um mich erledigen zu lassen, als 200.000 Vermögensanteil an mich zu zahlen.“ 

Winfried Sobottka:„Auch diesen Zeugen wollten die Anwälte Ihres Vaters nicht laden lassen?“ 

Barabara Kühn: „Nein.“

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Das Interview wurde persönlich geführt, anschließend von Frau Kühn  gelesen und unterzeichnet.

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags: Staatsanwalt Stefan Lingens, Richter Lothar Beckers Mönchengladbach

“Amoklauf von Schwalmtal” – Tochter des Täters erhebt schwere Vorwürfe gegen Justiz, Polizei und Medien, Teil 2

In Uncategorized on Februar 18, 2010 at 9:31 am

Der Kommentar unten wurde zum Artikel: 

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/15/amoklauf-von-schwalmtal-tochter-des-taters-erhebt-schwere-vorwurfe-gegen-justiz-polizei-und-medien/ 

gesetzt von einer Person, die den Namen Melanie A. verwendete. Ich konnte den Kommentar nicht original setzen, weil er die Klarnamen von Personen enthielt, über die im Kommentar ehrverletzende Behauptungen aufgestellt werden, deren Richtigkeit ich nicht prüfen kann. Ich änderte bzw. löschte nur diese Namen, ansonsten ist der Kommentar unverändert. Zudem habe ich zu einzelnen Passagen Stellung genommen – in brauner Schrift. Winfried Sobottka, United Anarchists

Melanie A. 

17.02.2010 auf 22:46

Sehr geehrter Herr Sobottka,

Ich bin kein Herr, ich bin ein Mann.

hiermit nehme ich Bezug auf Ihren Artikel über den Amoklauf von Schwalmtal.

Ich habe Ihren Artikel soeben gelesen und muss gestehen, dass ich ein wenig ins Schmunzeln kam.

Zunächst einmal möchte ich allgemein behaupten, dass gar nichts die Tat vom 18.08.09 entschuldigt. Tatsache ist, dass Herr P. drei Menschen auf grausame Art und Weise aus dem Leben gerissen hat.

Es ist allgemein bekannt und wird auch von seriösen Psychiatern bestätigt, dass man jeden Menschen durch Zumutung von Unrecht letztlich soweit treiben kann, dass er tötet. Die Frage, die sich im konkreten Falle stellt, ist die, ob genau das im Falle des Herrn P. geschehen sei, wofür es durchaus Anhaltspunkte gibt. Tatsächlich wird von der BRD-Justiz und Polizei auf breiter Front entsprechendes Unrecht praktiziert, wie man u.a. nachlesen kann unter:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

und auch, wenn man z.B. unter KINDERKLAU googelt. Ich kann auch auf umfassende Eigenerfahrungen hinweisen, z.B. auf:

http://www.freegermany.de/winfried-sobottka/ruhrnachrichten-artikel.html

Daher kann ich Ihre Behauptung, nichts könne die Tat des P. entschuldigen, nicht im Geringsten teilen – es könnte eine instinktive Reaktion gewesen sein, die sich aus dem Gefühl der Ohnmacht gegen unerträgliches Unrecht herleitete.

Suspekte Aussagen der Frau K., dass es niemals zu dieser Tat hätte kommen dürfen sind völlig korrekt!
Aus dem letzten gerichtlich, angeordneten Gutachten des Herrn P. geht ausdrücklich hervor, dass der Arzt Frau K., sowie Ihre Mutter  darauf hingewiesen hat, Herrn P. von sämtlichen familiären Auseinandersetzungen abzuschirmen ist.
(Ich hoffe doch sehr, dass Frau K. Ihnen dieses Schreiben vorgelegt hat)

Mir liegen mittlerweile sehr viele Schreiben und Kopien vor, zuviele, als dass ich sie bisher hätte auswerten können. Ich muss aber feststellen, dass ein Arzt, der die Forderung erhebt, ein Familienmitglied sei von allen familiären Problemen abzuschirmen, ein Idiot sein muss, dem die banalsten Grundlagen zwischenmenschlicher Beziehungen unbekannt sind: Wenn Familienmitglieder sich einer schweren Problemlage ausgesetzt sehen, ist es völlig unmöglich, das vor einem Mitglied der Familie zu verbergen. Ich hoffe, dass ich das Schreiben schon habe oder noch bekommen werde. 

Damit möchte ich unterstellen, dass die Tat hätte verhindert werden können, wenn Frau K. dafür gesorgt hätte, dass Herr P. zum Tag des Gutachtens nicht dabei gewesen wäre.

Nach glaubhaft klingenden Darlegungen der Frau K. läuft ein äußerst schmutziges Spiel zum Zwecke ihrer Enteignung, bei dem u.a. Justiz, Polizei, Bauamt, Gutachter und Rechtsanwälte auf Tasche spielen. Warum hätte Frau K. ihren Vater fernhalten sollen, von dessen Tötungsbereitschaft sie nichts wusste, von dem sie sich aber vermutlich Rückhalt versprach?

Zu dem Vorfall vom 20.04.2006 hat sollen zwei Frauen Herrn P. im Hause der Frau K. überfallen haben?

Nach Angaben der Frau K. waren es nicht zwei Frauen, sondern zwei Frauen (eine von ihnen noch nicht 30) und ein knapp über 20-jähriger Mann, während P. bereits ca. 68 Jahre alt und keineswegs besonders kräftig war, siehe Bild:


Ich glaube wohl kaum, dann zwei zierliche Frauen (eine im Alter von 72) einen stämmigen Herrn zu Boden geprügelt haben.

Eine 29 jährige Frau und ein 21 oder 22 Jahre alter Mann hätten durchaus mit  P. fertig werden können, zumal die Verletzungen des P., die die Polizei sich zu protokollieren geweigert hatte, offensichtlich mit Waffen und von hinten ausgeführt wurden, siehe:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/15/amoklauf-von-schwalmtal-tochter-des-taters-erhebt-schwere-vorwurfe-gegen-justiz-polizei-und-medien/

Nach Angaben der Tochter wurden die Verletzungen einer der beiden Frauen dadurch herbeigeführt, dass Angriffe, die dem P. gegolten hatten, im Getümmel den P. verfehlt hatten.

Des Weiteren hat Herr P. in Anwesenheit der Polizei angedroht, dass die Freundin des Exehemannes der Frau K. die nächste sei, der etwas passieren würde.

Hier stellt sich auch wieder die Frage, welche Hintergründe der Hass des P. hat. Sollte es tatsächlich so sein, dass die Freundin des Ex-Ehemannes es betreibt, dass Frau K. um ihr Vermögen gebracht wurde und wird, während die Justiz mit dieser Freundin und dem Ex-Ehemann auf Tasche spielt, so stellte sich die Lage sicherlich anders dar, als wenn P. keinen nachvollziehbaren Grund zum Hass auf die Freundin des Ex-Ehemannes seiner Frau haben könnte.

Nebenbei möchte ich erwähnen, dass die veröffentlichten Fotos des Herrn P. im Gegensatz zu der schwerverletzten Frau B. harmlos sind.
Frau B. leidet noch heute an den Folgen der Tat v. 20.04.06.

Dass die Polizei sich weigerte, die Verletzungen des P. zu protokollieren, sich weigerte, Spuren am Tatort aufzunehmen, um den Tathergang zu rekonstruieren, dass das Strafverfahren gegen P. eingestellt wurde – all das spricht aus meiner Sicht deutlich dafür, dass die Darstellung der K., dass der Angriff nämlich von den Besuchern ausgegangen war, der Wahrheit entsprechen könnte.

Letztlich möchte ich anregen, dass einmal überlegt werden müsste:

Warum ist die Tat im Bereich des EG (Eingangstüre der Frau K.) passiert?

Das könnte ein Hinweis auf beabsichtigten Hausfriedensbruch sein. Welche Erklärung haben Sie?

Warum hat Herr P. nicht die Polizei alarmiert, sondern einer der beiden Frauen?

P. hatte u.a. eine schwere Platzwunde auf dem Kopf erhalten, ich weiß es nicht, wer die Polizei rief, ich weiß es nicht, was in P. vorging.
Es gibt Mitschnitte aus dem Telefonat, aus dem hervorgeht, wie in Etwa sich die Tat abgespielt hat.

Aus welchem Telefonat? Wann fand es statt, wer telefonierte mit wem, was geht daraus hervor, sind diese Mitschnitte in Akten eingegangen?

Zum Vorfall vom 18.08.2009 fehlen mir in Bezug auf Frau K. jegliche Worte. Frau K. lief aufgelöst aus dem Haus – in die Arme einer Nachbarin – und anschließend wieder zurück ins Haus, schloss die Tür, stieg über die Leichen und berichtet dann, dass sie furchtbare Angst vor einer schonungslosen Stürmung Ihrer Wohnung … (wirklich – ohne Worte)

Ich kann das nachvollziehen. Wer selbst Todesangst hat, denkt nicht an Leichen, die auf dem Boden liegen, und dass man in Todesgefahr ist, wenn man sich in einer Wohnung befindet, die ein SEK stürmen will, ist sicherlich nicht weit hergeholt. Wer diese Leute in Kampfposition sieht, sieht ausgebildete und best gewappnete Killer.

Tage nach der Tat kündigt Frau K. gegenüber Nachbarn an, dass bevor Sie aus dem Haus auf keinen Fall ausziehen wird, dass sie es vorher lieber in die Luft jagt.

Auch ich würde lieber mein Eigentum in die Luft  jagen, als es mir mit schrägen Mitteln rechtswidrig nehmen zu lassen. 

 
Die Nachbarn haben dies der Polizei zur Kenntnis gegeben.

Zuzutrauen wäre es Frau K. auf jeden Fall, denn meiner Meinung nach bedarf sie einer psychologischen Behandlung.

Nach meiner Meinung spricht bisher vieles dafür, dass Frau K. sich gegen unerhörtes Unrecht zur Wehr setzt. Demnach gehörten wohl diejenigen in psychologische Behandlung, die dieses Unrecht an ihr praktizieren, einschließlich der Verantwortlichen in der Justiz und in sonstigen Behören.

Ich bin gespannt inwieweit Sie in diesem Fall recherchieren und hoffe, dass Sie sicht nicht von Aussagen einer psychischkranken Frau stützen.

Ich werde soweit recherchieren, wie ich es kann, und wenn Sie Belege zu bieten haben, werde ich auch die berücksichtigen. Mir geht es um die Wahrheit, und ich lasse mich nicht im Geringsten dadurch beeindrucken, wem diese Wahrheit gefallen mag oder nicht gefallen mag:  Das gilt ggfs. auch Frau K. und ihren Vater P.

Freundliche Grüße

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Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

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