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Posts Tagged ‘Thomas Vogel Tengen’

Fall Natascha Kampusch: Strafvereitelung im Amte durch ltd. OSta Werner Pleischl, Wien?

In Uncategorized on Januar 12, 2010 at 4:28 am

Brisant: Obwohl der folgende Artikel erkennbar nichts rechtswidriges enthält, führte er dazu, dass Blog.de einen ganzen Blog löschte (CDU-PROPAGANDA.BLOG.DE), wurde er von Scoop.at gelöscht, ebenfalls von pressmap.de.  Das spricht tatsächlich dafür, dass die Staaten BRD und Österreich ein vehementes Interesse an Vertuschung haben!

Artikel:

Lange hat es gedauert, der Termin wurde immer wieder verschoben, gekostet haben soll es angeblich fast eine Million Euro: Die „Nachermittlungen“ im Falle Natascha Kampusch sind abgeschlossen, behauptet wird, Priklopil sei Einzeltäter gewesen: www.stern.de/panorama/..

Dem widerspricht der Deutsche Thomas Vogel aus Tengen am Bodensee klar:

„Folgendes erkläre ich im Bewusstsein meiner Verantwortung: Aufgrund meiner Beweise , waren Ernst Holzapfel und Brigitta Sirny von Anfang an , seit dem Morgen des 2. März 1998, an der Entführung von Natascha Kampusch beteiligt !“

Quelle: www.kampusch.de/?p=93

Screenshot, zur Vergrößerung bitte 2 mal anklicken:
kampusch

Das sind einwandfrei bekräftigte Tatsachenbehauptungen, keineswegs lediglich „Hinweise“, als die sie von der Oberstaatsanwaltschaft in Wien und Graz, aber auch von den Medien heruntergespielt werden.

So muss man sich fragen, warum sie heruntergespielt werden: Wenn der Zeuge Thomas Vogel Recht hat, dann steht die Wiener Oberstaatsanwaltschaft unter Leitung von Werner Pleischl in dringendem Verdacht der Strafvereitelung im Amte und womöglich der Begünstigung organisierter Kriminalität, womöglich im Bereich der Kinderpornografie.

Der Zeuge Thomas Vogel hat seine oben zitierten Behauptungen noch am 03. Dezember 2009 erhoben, obwohl ihm klar war, dass er bereits ein umfangreiches Nachermittlungsverfahren in Gang gesetzt hatte.

Sollte er lügen, dann würde das einwandfrei den Tatbestand der falschen verdächtigung erfüllen – in der BRD wie in Österreich strafbar, und jedenfalls könnte die Oberstaatsanwaltschaft Wien Strafanzeige erstatten.

Doch das wagt sie offensichtlich nicht.

Warum nicht, wenn die Aussagen des Thomas Vogel wirklich falsch sein sollten?

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Ergänzung: Hat die Staatsanwaltschaft Konstanz zu alldem nichts zu sagen? Immerhin wurden aufgrund der Behauptungen Vogels auch deutsche Polizeikräfte zum Einsatz gebracht – im Rahmen der Amtshilfe für österreichische Behörden.

Kurzlink zu diesem Artikel: http://wp.me/pzW3K-M9

Deckt Staatsanwalt Werner Pleischl, Wien, einen Kinderpornoring?

In Uncategorized on Januar 9, 2010 at 3:23 pm

Am 03. Dezember 2009 schrieb  Thomas Vogel, Tengen, unter anderem:

Folgendes erkläre ich im Bewusstsein meiner Verantwortung :

Aufgrund meiner Beweise , waren Ernst Holzapfel  und Brigitta Sirny  von Anfang an ,  seit dem Morgen des 2. März 1998 , an der Entführung von  Natascha Kampusch  beteiligt !

Quelle:  http://www.kampusch.de/?p=93

Das steht in klarem Widerspruch zu den Erklärungen des leitenden Wiener Staatsanwaltes Werner Pleischl, der Priklopil im Falle Kampusch eindeutig zum Einzeltäter erklärt hat:

http://www.stern.de/panorama/prikopil-war-einzeltaeter-akte-kampusch-geschlossen-1534334.html

Dabei spielen Staatsanwaltschaft in Österreich und Medien die Worte des Thomas Vogel als „Hinweise“ herunter: Es sind eindeutig Tatsachenbehauptungen, die Vogel erhebt, dabei behauptet, sie beweisen zu können.

Was also ist faul an der Sache?

Lügt der leitende Staatsanwalt Werner Pleischl, deckt er womöglich einen Kinderpornoring?

Oder weshlab sonst spielt er Vogels Aussagen als „Hinweise“ herunter? Wenn Vogels Aussagen unwahr sein sollten, dann müsste ihm ein Prozess wegen falscher Verdächtigung gemacht werden.

Doch offenbar wagt die Staatsanwaltschaft in Wien sich an dieses Eisen nicht heran.

Warum nicht, wenn Vogels Aussagen unwahr sein sollten?

Pressekonferenz Oberstaatsanwaltschaft Wien zum Fall Natascha Kampusch am 08. Januar 2010.

In Uncategorized on Januar 4, 2010 at 6:24 pm

Ursprünglich war sie wesentlich früher geplant gewesen, doch nun findet sie offenbar endlich statt: Die Oberstaatsanwaltschaft Wien hat Einladungen an ausländische (in diesem Falle: nicht österreichische) Journalisten verschickt:

https://anarchistenboulevard.files.wordpress.com/2010/01/einladung_kampusch_pressekonferenz.doc

Nun wird man sehen, was von den angeblichen Beweismitteln des Thomas Vogel aus Tengen zu halten ist, die vorübergehend für enormen Wirbel gesorgt haben.

Es könnte darauf hinauslaufen, dass die deutschen Behörden sich unangenehme Fragen stellen lassen müssen:

http://winfriedsobottka.twoday.net/stories/natascha-kampusch-verfolger-thomas-vogel-tengen-bald-weggesperrt/

Winfried Sobottka, United Anarchists

Rechtsanwalt Klaus Frank Konstanz – Post von Sobottka

In Uncategorized on Dezember 27, 2009 at 8:01 pm

Hallo, Klaus Frank!

Informationen der Bodenseewoche ist zu entnehmen, dass es Zweifel an der Seriösität der partiellen Betreuung des weltbekannten Tengeners Thomas Vogel durch Sie gibt:

http://www.bodensee-woche.de/buergerinitiative-tengen-wehrt-sich-gegen-schmutzkampagne-des-selbsternannten-it-spezialisten-241209/

Wissen Sie, Rechtsanwalt Klaus Frank, Ihr Halbmündel hat eine Menge krummer Sachen auf dem Kerbholz, scheint im Übrigen keineswegs zur Vernunft gekommen zu sein.

Einige Links können Sie dem folgenden Artikel entnehmen:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/rechtsanwalt-klaus-ga-frank-konstanz.html

und auch dem folgenden:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/12/26/an-den-polizeidirektor-von-konstanz-uli-schwarz-betr-thomas-vogel-tengen-engen-post-von-sobottka/

Wenn Sie sich das alles ansehen sollten, dann können Sie sich sicherlich vorstellen, dass wir Anarchistinnen und Anarchisten stark motiviert sind, Ihrem Halbmündel das schmutzige Handwerk zu legen – ganz legal, versteht sich.

Das heißt aber nicht, dass es da, wo wir uns einschalten, so liefe, dass eine willkürlich handelnde Justiz Sachen wirklich unter den Teppich bekäme. Wir sind sehr kreativ, sehr zäh und verfügen über die stärkste freie Internetforce der Welt.

Wir werden sehen, wie Sie öffentlich dastehen werden, wenn wir mit Ihrem Halbmündel fertig sind.

Mit anarchistischen Grüßen

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

www.winfried-sobottka.de

www.freegermany.de

www.sexualaufklaerung.at

Kurzlink zu diesem Artikel: http://wp.me/pzW3K-KX

An den Polizeidirektor von Konstanz, Uli Schwarz betr. Thomas Vogel Tengen / Engen – Post von Sobottka

In Uncategorized on Dezember 26, 2009 at 4:59 pm

http://wp.me/pzW3K-KD

Lieber Uli Schwarz!

Sie sind Polizeidirektor in einer der schönsten Gegenden Deutschlands, und selbst ich als Westfale habe Verständnis, wenn Konstanzer sagen :“In der schönsten Gegend Deutschlands!“

Zudem ist es nach allgemeinen Vorstellungen eine der bodenständigsten Bevölkerungsgruppen, die bei Ihnen wohnt: Die Schwaben. Nicht nur wir Westfalen wissen, dass Schwaben ihre Arbeit mindestens ebenso lieben wie ihre Frauen, dass sie Geld nicht einfach ausgeben, sondern es zuvor dreimal umdrehen, dass sie am Sonntag in die Kirchmess gehen und es nicht wagen würden, Hosenknöpfe in den Klingelbeutel zu werfen.

Und so erstaunt es nicht nur uns Westfalen, welches Unwesen ein gewisser Thomas Vogel im Bereich Ihrer Polizeidirektion treiben kann, unter diesem Artikel finden Sie einige Links dazu. Nun gut, er mag womöglich ein Zugeroaster sein, vielleicht nicht einmal ein Schwabe. Aber dennoch ist es  Tatsache, dass er sich im Bereich Ihrer Polizeidirektion offenbar alles herausnehmen kann, ohne sonst übliche Konsequenzen fürchten zu müssen.

Von rund 50 Vorstrafen ist in der Presse die Rede, gesessen aber habe er nie. Hand auf´s Herz, lieber Uli Schwarz, das hört sich doch an wie ein Märchen, oder?

Mit falschen Verdächtigungen, Verleumdungen, übler Nachrede, Betrügereien und Lügen sonstiger Art hat er viele Leute schwer beschädigt, doch nicht die Einsicht gewonnen, dass damit Schluss sein müsse. Er führt sich im Bereich Ihrer Polizeidirektion, lieber Uli Schwarz, auf, als genieße er Immunität. Dabei richtet sich sein böses Wirken bis nach Österreich und in deutsche Bundesländer außerhalb Baden-Württembergs.

Vor Ihrer Haustür, lieber Uli Schwarz, hat sich nun eine Bürgerinitiative gegründet, die es nicht mehr hinnehmen will, dass Polizei und Justiz diesen Thomas Vogel weiterhin machen lassen wie bisher:

http://www.bodensee-woche.de/buergerinitiative-tengen-wehrt-sich-gegen-schmutzkampagne-des-selbsternannten-it-spezialisten-241209/

Lieber Uli Schwarz, man kann nicht daran vorbeisehen, dass bodenständige Schwaben dabei sind, das Vertrauen in ihren Staat, in ihre Ordnungshüter und ihre Justiz völlig zu verlieren. Als Westfale frage ich mich schon längst, was vor Ihrer Haustür denn los sei.

Eine solche offensichtliche Protektion durch die Behörden, wie Thomas Vogel sie genießt, ist mir erst ein einziges Mal in einem anderen Fall bekannt geworden, dem des Marc Dutroux in Belgien.

Müssen deutsche Eltern womöglich fürchten, ihre Kinder in den Ferien in die Bodenseeregion zu schicken? Ist Thomas Vogel nur ein Ausnahmefall, oder gibt es in der Gegend Konstanz generell keine Rechtssicherheit, so dass niemand dorthin fahren und auch nicht mit Firmen dort kontrahieren sollte?

Lieber Uli Schwarz, man kann ja nur spekulieren, aus welchen Gründen die Konstanzer Polizei und Justiz einen Narren an Thomas Vogel gefressen haben, aber ich glaube, dass es der Region ganz gewaltig schaden werde.

Darüber sollten Sie, lieber Uli Schwarz, einmal in Ruhe nachdenken. Und sollte es so sein, dass Thomas Vogel Material hat, um höhere Beamte in der Polizei und Justiz zu nötigen, z.B. Material betreffend perverse Sexpraktiken oder ähnliches, dann würde ich der Polizei und Justiz in Konstanz empfehlen: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

Herzlichst

Ihr

Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen, United Anarchists, Tel.: 0231 /986 27 20

Links betreffend Thomas Vogel:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/21-dezember-2009-strafanzeige-gegen.html

http://sexualaufklaerung.at/thomas-vogel/thomas-vogel-tengen.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/11/volkmar-stransky.html

http://www.freegermany.de/thomas-vogel-tengen/awarnung-vor-wiederholungstaeter-thomas-vogel-bodensee-woche.htm

http://www.bodensee-woche.de/beweismaterial-vogel-wird-in-kampusch-entfuehrung-offen-gelegt-211209/

http://www.bodensee-woche.de/buergerinitiative-tengen-wehrt-sich-gegen-schmutzkampagne-des-selbsternannten-it-spezialisten-241209/

Natascha Kampusch Verfolger Thomas Vogel Tengen bald weggesperrt?

In Uncategorized on Dezember 26, 2009 at 10:09 am

„Ich werde von Verrückten verfolgt, einer von ihnen ist Thomas Vogel in Tengen!“

So äußerte sich Natascha Kampusch im Gespräch mit dem bekannten Peter Reichard, siehe Bild:

natascha-kampusch-peter-reichard-P-jpg_1

Das Bild ist mit freundlicher Genehmigung von Fritjof Schultz-Friese, Bodenseewoche, veröffentlicht, das Anklicken des Bildes führt zu dem Beitrag, aus dem das Zitat der Natascha Kampusch stammt.

Nach Pressangaben ist Thomas Vogel rund 50 mal vorbestraft, hat aber, welch ein Wunder, noch nie gesessen. Dafür gibt es Hinweise, dass die Justiz sich womöglich gezielt falscher „Zeugenaussagen“ des Thomas Vogel bedient, wenn dem Staate missliebige Personen ausgeschaltet werden sollen, siehe z.B. :

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/21-dezember-2009-strafanzeige-gegen.html

Eine Hand wäscht die andere?

Tatsache ist jedenfalls, dass Thomas Vogel offenbar überzeugt ist, er dürfe sich alles erlauben. So behauptet er seit Jahren ohne Vorlage von Beweisen, er habe Beweise, dass die Mutter von Natascha Kampusch in die Entführung ihrer Tochter, also in ein Schwerbrechen zu Lasten der eigenen Tochter, verstrickt sei.

Das ist noch lange nicht alles: Das Treiben des Thomas Vogel wird von Bürgerinnen und Bürgern in und um Tengen am Bodensee offenbar als eine unerträgliche Vergiftung der Gesellschaft empfunden, jedenfalls wurde dort eine Bürgerinitiative gegründet, die es zum Ziele hat, Thomas Vogel in die geschlossene Psychiatrie zu bekommen:

http://www.bodensee-woche.de/buergerinitiative-tengen-wehrt-sich-gegen-schmutzkampagne-des-selbsternannten-it-spezialisten-241209/

Erstaunlich übrigens, dass in der letzten Zeit viele Webpräsenzen geschlossen wurden, auf denen kritisch über Thomas Vogel berichtet worden war.

Wer also steht hinter ihm? BND? Verfassungsschutz? BKA? Oder sollte er gar ein deutscher Marc Dutroux sein?

Hier gibt es jedenfalls sowohl Erklärungs- als auch Handlungsbedarf.

Winfried Sobottka, BRD, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen, Tel. 0049 231 986 27 20 (in D: 0231 986 27 20).

Entlarvungsstories: Thomas Vogel Tengen / Natascha Kampusch, Onlinezeitung24 / René Thurow

In Uncategorized on November 25, 2009 at 2:34 am

Interviewer: „Winfried Sobottka, es wird in den kommenden zwei Wochen zu markanten Enthüllungsstories kommen?“

Winfried Sobottka: „Manche werden das so sehen, aber eigentlich ist schon alles enthüllt, nur noch nicht allen ins Bewusstsein gerückt.“

Interviewer: „Was haben Sie zum Fall Thomas Vogel Tengen / Natascha Kampusch zu sagen?“

Winfried Sobottka:“Dass man sehr naiv sein muss, um anzunehmen, dass Thomas Vogel hochkarätiges Beweismaterial im Falle Kampusch, für das diverse Medien eine Menge Geld gezahlt hätten, jahrelang zu Hause bunkern würde, bis eine Delegation Polizisten vorbei kommt und ihm die Bude durchsucht. Das Medieninteresse nach der Hausdurchsuchung bei Vogel war gigantisch – es kann kein Zweifel daran bestehen, dass größere Printmedien eine Menge Geld für das Beweismaterial gezahlt hätten, das Vogel gehabt zu haben behauptet. Stellen Sie sich eine Blitzmeldung vor: „Morgen exklusiv in der BILD: „Beweise dafür, dass im Falle Natascha Kampusch alles ganz anders war!““  Die Bild hätte das mindestens eine Woche lang ausgelutscht, Material plus Vogels-exklusiv Story wären ihr mindestens 50.000 Euros wert gewesen. Leichter hätte Vogel soviel  Geld nicht verdienen können, und nachweislich tut er doch so einiges, um an das Geld anderer Leute zu kommen.“

Interviewer: „Haben Sie noch mehr in der Sache zu bieten?“

Winfried Sobottka: „Nichts, was jedem anderen nicht auch auffallen müsste: Das sog. Verlies-Foto spielt die Hauptrolle, und Vogel ist nicht jemand, der etwas zurückhält, womit er meint, glänzen zu können. Warum hat er es niemals einem Journalisten gezeigt? Weiterhin hätte er es doch sofort besser beschrieben – die Behauptung, Natascha Kampusch habe auf dem Bild geschlafen, schob Vogel erst nach, als Natascha Kampusch erklärt hatte, sie könne sich nicht erinnern. Drittens muss auch Vogel so klug sein, solche leicht duplizierbaren wichtigen Beweise mehrfach und auch so zu sichern, dass ihm immer noch ein Exemplar bliebe, selbst wenn sein eigenes Haus abbrennen würde. Zuletzt wurde auch von den Medien öffentlich stark bezweifelt, dass  Thomas Vogel über die behaupteten Beweise tatsächlich verfüge. Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich zudem die Beweise gehabt, dann hätte ich sie spätestens zu dem Zeitpunkt Medienvertretern vorgelegt, um öffentlich meine Ehre zu verteidigen. Thomas Vogel tat das nicht. All das spricht klar dafür, dass Vogel sich alles nur aus den Fingern gesaugt hat.“

Interviewer: „Wann wird es amtliche Gewissheit geben?“

Winfried Sobottka: „Der zuständige Oberstaatsanwalt will in den nächsten 14 Tagen auf einer Pressekonferenz erklären, was die Sichtung des beschlagnahmten Materials ergeben habe.“

Interviewer: „Was sagen Sie zum Fall Kampusch?“

Winfried Sobottka: „Natascha Kampusch wirkt auf den Fotos  eindeutig weiblich selbstbewusst. Frauen, die jahrelang sexuell unterdrückt wurden, schauen ganz anders aus dem Gesicht. An der Stelle teile ich die Auffassung von Thomas Vogel, dass Priklopil sie geliebt haben muss wie verrückt. Er hätte vermutlich alles dafür getan, dass sie ihn auch geliebt hätte.“

Interviewer: „Er soll sie misshandelt haben…“

Winfried Sobottka: „Weil sie ihn nicht liebte, das dürfte sein Problem gewesen sein. Ich glaube auch nicht, dass er sich umbrachte, weil er die Strafe als solche fürchtete, sondern deshalb, weil ihm klar war, dass er Natascha Kampusch für immer verloren hatte. Das spricht jedenfalls dagegen, dass Natascha Kampusch von einem Ring entführt wurde, denn organisierte Kinder- und Frauenentführer verlieben sich nicht in ihre Opfer, sie machen ihre Opfer sexuell abhängig oder bringen sie um…“

Interviewer: „Kein guter Ausgang in der Sache für Thomas Vogel?“

Winfried Sobottka: „Thomas Vogel hat in mehreren Sachen so hoch gepokert, als hätte er einen Royal Flush, während er in Wahrheit nichts auf der Hand hatte. Dabei war er oft sehr gemein zu Leuten, die es wirklich nicht verdient hatten. Für ihn wäre es das Beste, nun alle Karten offen zu legen, sich ehrlich zu entschuldigen und sich um Wiedergutmachung zu bemühen. Er hat sich sehr niederträchtig u.a. an einer Frau vergangen, die bei den Anarchistinnen und Anarchisten viel, viel  höher im Kurs steht als ich und die Jahrzehnte der Tortur hinter sich hatte. Das haben die Anarchistinnen und Anarchisten nicht vergessen,  und das wollen sie auch nicht einfach so vergessen. Thomas Vogel sollte sich schnell besinnen, wahre Bereitschaft zur Wiedergutmachung zu beweisen, sonst wird er bald von allen Seiten zugleich überrollt werden.“

Interviewer: „Was wollen die Anarchistinnen und Anarchisten von Vogel?“

Winfried Sobottka: „Sie wollen, dass er erklärt, in wessen Auftrag er auf Brigitte Mohnhaupt herumgetrampelt ist und Anarchistinnen und Anarchisten ausspitzeln wollte, und was er dafür bekommen habe.“

Interviewer: „Was ist mit OnlineZeitung24 und René Thurow?“

Winfried Sobottka: „Nach vorliegenden Beweisen kann kein Zweifel daran bestehen, dass OnlineZeitung24 ein mieses Projekt des Staatsschutzes und/oder des Kapitals ist, höchstwahrscheinlich auch zur Bespitzelung kritischen Potentials, jedenfalls zum Abwürgen von ernst zu nehmender Staats- und Gesellschaftskritik. René Thurow ist nach Lage der Dinge ein Agent, der mit äußerst schmutzigen Mitteln arbeitet.  Die Beweise konnte ich leider nicht unter WordPress speichern, weil WordPress ein Abspeichern von Dateien im .mht – Format (1:1 Kopien unter Internetexplorer) nicht anbietet. Die Story  dazu werde ich im Anarchisten Boulevard veröffentlichen, die Beweise kann man sich jetzt schon ansehen (mit Internetexplorer) oder auch herunterladen (mit allen Browsern):

http://freegermany.de/onlinezeitung24/0-overview.html

@ United Anarchists. Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Winfried Sobottka, Thomas Vogel Tengen, Israelitische Kultusgemeinde Wien

In Uncategorized on November 14, 2009 at 4:00 am

Hallo, Leute!

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Ich weiß es selbst, dass ich vieles gar nicht und den Rest immer nur spät mitbekomme.  Jedenfalls hört es sich ziemlich vernünftig an, was hier der Charlotte Knobloch und dem ganzen Zentralrat vorgeworfen wird:

Bitte anklicken!

Und noch einmal der Brief an Charlotte Knobloch:

Bitte anklicken!

Es kann uns im Grunde egal sein, ob die Nationalen begreifen, worum es geht, die Vernünftigen unter ihnen werden es begreifen, das wird die Position der Verrückten unter ihnen schwächen. Das prinzipiell Selbe gilt für die Juden, auch unter ihnen gibt es natürlich vernünftige Menschen, die eine gerechte und freie Gesellschaft wollen. Halbjüdische Bastarde haben für Assimilationsgedanken sicherlich eher etwas übrig, wie ja auch masurisch-westfälische Bastarde, als irgendwelche vermeintlich oder tatsächlich reinrassigen Wunderjuden oder Wunderarier, die ihr Leben lang meinten, aufgrund ihrer Abstammung etwas Besonderes zu sein.

Das organisierte Judentum in Deutschland hat in den vergangenen Jahren aufgrund von Zuwanderung stark zugelegt, damit verbunden ist eine Zunahme an Heterogenität, das ist gleichbedeutend mit verbesserten Chancen für einen Wandel innerhalb des organisierten Judentums.

Die vernünftigen unter ihnen haben längst begriffen, dass die SS-Satanisten keineswegs ihre Freunde sind, sie wissen, dass auch unter den offen organisierten Nazis Judenhass nichts Außergewöhnliches ist, sie wären nicht gut beraten, sich auch noch die nichtjüdischen Intellektuellen zu erbitterten Feinden zu machen.

Die korrupten Betonköpfe des organisierten Judentums werden nun zunehmend Druck von allen Seiten bekommen, wir werden sehen, welche Art von Druck notwendig ist. Letztlich werden sie dem Druck nicht Stand  halten, wenn er ständig zunimmt. Brechen sie aus der Phalanx der SS-Satanisten aus, dann ist es mit dem SS-Satanismus bald vorbei. So stelle ich mir das vor, und lege Euch dieses Vorgehen auch für den Fall nahe, dass ich ausfallen sollte. Was wir im Moment machen, passt den SS-Satanisten absolut gar nicht ins Konzept, und natürlich verbinden sie es in erster Linie mit mir.

Gruß

Winfried Sobottka

PS.: Juan Carlos Bresofsky-Chmelir ist natürlich ein vernünftiger Jude. Darum lassen die organisierten Juden ihn ja auch hängen.

Thomas Vogel Tengen – bald ein Mordopfer der SS-Satanisten?

In Uncategorized on November 12, 2009 at 11:49 pm

Derzeit ist sein Name in den Schlagzeilen, und das nicht zum ersten Mal. Dabei hat der Bürgermeister der Gemeinde Tengen, die automatisch stets mit in die Schlagzeilen gerät, schon klar gesagt, dass er auf solche Art von „Werbung“ für Tengen liebend gern verzichten würde.

Thomas Vogel ist ein begnadeter Lügner und Effekthascher, irgendwie ein halber David Copperfield und ein halber Franz-Josef Wagner.

Doch spätestens seit seinem Mohnhaupt-Forum, das er nach Lage der Tatsachen keineswegs zur Unterstützung Mohnhaupts, sondern in Diensten des BRD-Staatsschutzes eröffnete, haben sich auf verschiedenen Feldern Eigendynamiken entwickelt, die ihm aus dem Ruder gelaufen sind.

Was er auch tat, es brachte ihm letztlich weder angestrebten Erfolg noch Freunde, sondern Ärger und Abneigung von letztlich allen Seiten.

Vor ein paar Tagen sagte er mir ( der Staatsschutz hat das Telefonat nach meiner Überzeugung ohnehin abgehört, das müsste auch dem Thomas Vogel klar sein), er wolle mit den Dingen ins Reine kommen, und er wolle auch auspacken, warum er sich mir gegenüber so verhalten habe. In einer Email teilte er mit, er sei dazu genötigt worden, in Telefonaten sprach er davon, er sei von der Dortmunder Polizei und von einem Dortmunder Richter unter Druck gesetzt worden.

Heute rief er an, man habe seine Internetverbindung gekappt.

Auch ich kann ihm kaum noch irgendetwas ohne weiteres glauben, so dass das nicht bedeuten muss, dass man ihm tatsächlich die Internetverbindung gekappt hat. Dass er mir sagte, er wolle auspacken, heißt auch nicht unbedingt, dass er das wirklich will.

Aber Thomas Vogel ist nicht nur für mich unkalkulierbar, er ist für alle unkalkulierbar. Und dem Staatsschutz würde es sicherlich nicht gefallen, wenn Thomas Vogel in meinen Dingen auspackte.

Ich gehe davon aus, dass Thomas Vogel nicht ungefährlich lebt, möglicherweise ist seine Ermordung schon „beschlossene“ Sache. Mit Kampusch dürfte das dann aber wohl kaum zu tun haben, sondern wohl eher mit dem deutschen Staatsschutz.

Winfried Sobottka