utahbeach

Posts Tagged ‘winfried sobottka’

Anarchisten Boulevard macht Ferien auf unbestimmte Zeit.

In Uncategorized on Februar 10, 2010 at 7:01 pm

Ich weiß noch nicht, ob es irgendwann weitergehen wird. Ich werde mir in aller Ruhe durch den Kopf gehen lassen, was ich machen und was ich lassen werde.

Es ist genug Material samt Belegen im Netz, die Zahlen auf all meinen Präsenzen sind derzeit gut (auf dieser im Tagesdurchschnitt bisher der zweitbeste Monat, nachdem der Blog ziemlich unten war, weil er rund einen Monat suspendiert worden war), aber ich sehe nicht, dass etwas erreicht werden könnte:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/02/ua_10.html

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/10/bodo-ramelow-eva-herman-womblog-angst-und-dummheit/

Man muss nicht auf  jeder Party der Letzte sein, der geht, und es ist im Prinzip Irrsinn, ein Land voller verrückter Feiglinge in eine vernünftige Richtung bewegen zu wollen. Man kann im Grunde nur abwarten, bis es richtig rappelt, und sich dann ansehen, wie es danach aussieht. Es hat viel Spaß gemacht, den Satanisten immer wieder in den Arsch zu treten, aber das allein befriedigt auf Dauer natürlich nicht.

Alle, die bei irgendetwas Unterstützung wollen, mögen sich an sonstwen wenden, ich stehe dafür nicht mehr zur Verfügung.

Winfried Sobottka

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzlicher Tag: Bodenseewoche

Stellungnahme von Winfried sobottka zu den Kommentaren zum Eva-Herman-Artikel

In Uncategorized on Februar 10, 2010 at 2:36 pm

Da Readers Edition meine Kommentare vollständig unterdrückt, hoffe ich, über diesen Track-Back Stellung nehmen zu können:

1. Es ist egal, um wieviel % das weibliche Hirn kleiner oder größerv ist als das männliche. Ich hatte in einer Publikation eine Zahl übernommen, die ich irgendwann irgendwo gelesen hatte, ohne sie zu überprüfen. Wichtig ist nur, dass beide gleichermaßen intelligent sind, aber unterschiedlich denken, in ergänzender Weise, so dass man das unbedingt berücksichtigen muss, siehe:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/10/readers-edition-schrage-moderation-von-kommentaren/

2. Es ist absolut richtig, dass wir kein Problem der Unter- sondern der Überbevölkerung haben. Von den Ausbeutern der geselslchaft gewollt, denn die brauchen ein Heer von Arbeitslosen im Elend, um die Geselslchaft zu versklaven. Insofern teilen wir Anarchistinnen und Anarchisten die Vorstellung von Eva Herman nicht, dass wir mehr Geburten brauchten, sondern vertreten sogar die gegenteilige Ansicht.

3. Das von uns propagierte und dem Naturschema entsprechende Konzept hat erkennbar nichts damit zu tun, dass wir die Rolle der Frau darin sehen, nur niedere Arbeiten (Kochtopf) auszuführen. Ganz im Ggenteil: Wir wollen das letzte Wort der vernünftigen und gerechten unter den Frauen in allem, so dass man keineswegs sagen kann, dass wir Frauen als Dummchen betrachten. Wer die von uns insofern erhobene Forderungweit durchdenkt, kommt auch dahinter, dass wir uns keine einzige Wissenschaft vorstellen können, die optimale Ergebnisse OHNE ANGEMESSNE BETEILIGUNG VON FRAUEN produziert.

4. Das Challenger-Unglüpck hätte es nach meiner festen Überzeugung nicht gegeben, wenn Challenger von gercht und vernünftig eingestellten Ingenieurinnen gewartet worden wäre. Wäre ich ein Astronaut, würde man mich fragen, ob ich lieber in Rakte stiege, die von Ingenieuren oder von Ingeneurinnen gewartet würde, dann wäre meine Antwort klar: Von Ingeneurinnen, denn die machen keine halben Sachen.

5. Die Art mancher Kommentare zu meinem Artikel macht überdeutlich, dass ein wahrhaft brisantes Thema mit Schmutz bekämpft werden soll. Ich denke, das dürften alle selbst bemerken.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Interview: „Was ist los mit Winfried Sobottka?“

In Uncategorized on Februar 4, 2010 at 9:47 pm

Interviewer: „Sie haben in der letzten Zeit deutlich an Kampfgeist verloren, haben mehrere Dinge, die Sie längst hatten erledigen wollen, noch nicht angefasst… Woran liegt das?“

Winfried Sobottka: „Lustlosigkeit, Ermüdung nach jahrelangem Kämpfen gegen Mauern aus Granit, Gehässigkeit, Hinterlist und so weiter. Ich möchte den sehen, der nach über drei Jahren des Kampfes, den ich zu kämpfen hatte, vor den Hintergründen, vor denen ich kämpfe, noch motiviert wäre wie am ersten Tag.“

Interviewer: „Wollen Sie sich über irgendetwas beklagen?“

Winfried Sobottka: „Nein, das habe ich ja schon oft und deutlich genug getan. Genutzt hat es niemals irgendetwas. Warum sollte ich das also fortsetzen?“

Interviewer: „Und was wollen Sie nun tun?“

Winfried Sobottka: „Es ist nicht so sehr eine Frage des Wollens, es ist eine Frage des Könnens. Ich  darf mich nicht weiterhin verschleißen, ich muss meine Lebenssituation so stabilisieren, dass ich möglichst noch jahrelang mit ihr leben kann.“

Interviewer: „Das bedeutet?“

Winfried Sobottka: „Ich darf mich nicht mehr für alles verantwortlich fühlen, wenn sich sonst niemand abgesehen von unserer Internetforce regt. Ich kann nicht der einzige Wortführer im Kampf für Juan Carlos-Chemlir, im Kampf gegen das Unrecht an Matthias Lang Erlangen usw. sein. Wenn rund 90 Millionen Menschen in der BRD und in Österreich nichts tun, aus welchen Gründen auch immer, kann ich nicht sagen: „Ok, dann mache ich das eben.“ In den beiden genannten Fällen habe ich versucht, etwas anzuschieben, hätte auch mitgearbeitet, wenn das Anschieben gelungen wäre.  Aber ich kann unmöglich alles allein ausfechten, das kann niemand von mir erwarten.“

Interviewer: „Was kann man von Ihnen erwarten?“

Winfried Sobottka: „Dass ich zukünftig keine Versprechen mehr abgebe, die ich nicht halten kann, weil ich mir nichts mehr vornehmen werde, was mich im Gesamtzusammenhang überansprucht.  Dass ich meine Kräfte auf weniger Punktziele richten werde, überlegter im Gesamtontext vorgehen werde, mehr die großen Ziele als in Wahrheit kleine Nebenkriegsschauplätze ins Auge fassen werde. Dabei vor allem auch Sachen machen werde, die mir gut tun, die nicht aufreibend sind.“

Interviewer: „Wollen Sie das näher erklären?“

Winfried Sobottka: „Ich finde das Thema Frauen wichtig und sehr schön. Dabei gibt es sehr wichtige Dinge, die nur schwer vermittelbar sind, obwohl sie im Grunde einfach zu verstehen sind.  Das Problem sind ungeheure Denkschranken, Folgen gezielter Fehlkonditionierungen. Die Wichtigkeit des Themas gebietet es, diese Denkschranken zu überwinden. Das ist eine Aufgabe, die sehr viel verlangt, wenn sie letztlich erfolgreich bewältigt werden will. Das ist nichts, was man zwischen Tür und Angel erledigen könnte, auch nichts, was man in kurzer Zeit erledigen könnte. Aber man muss mit den Gedanken immer am Ball sein, braucht Austausch mit anderen, nicht zuletzt mit Frauen, muss immer wieder hinterfragen, ob man auf dem richtigen Weg ist und so weiter.“

Interviewer: „Sie haben derzeit viele Kontakte mit sehr intelligenten und der natürlichen Einstellung sehr nahen Frauen?“

Winfried Sobottka: „Ich hatte befürchtet, sie seien ausgerottet worden. Es erfreut mich außerordentlich, dass meine Befürchtung derzeit gründlich widerlegt wird. Das wird meiner eigenen Arbeit sehr gut tun. Natürlich bin ich wie jeder Mann auf die Ergänzung durch weibliche Intelligenz angewiesen, und je mehr klugen Frauen ich meine Ideen erklären muss, desto besser wird es letztlich sein, was ich auf die Beine bekomme.“

Interviewer: „Noch etwas zum Abschluss?“

Winfried Sobottka: „Ich habe für 2 Euro ein Buch vom Ramschtisch erworben, es enthält ausschließlich Sprüche von irren Patriarchen und Sprüche gegen das irre Patriarchtum aus den letzten Jahrhunderten. Zwei Kostproben:

„Ich bin nicht für ein blindes Hinwegräumen aller Studienschranken, für ein Loslassen aller Realschüler und Frauen auf unsere edle und schwierige Wissenschaft.“ (Prof. Dr. med. Wilhelm His 1831)

„Es muß der Freiheit eine Gasse gemacht, die Möglichkeit, oder Unmöglichkeit, Frauen zum akademischen Studium zuzulassen, auf eine ernsthafte Probe gestellt werden.“ (Friedrich Spielhagen, 1829)

Und noch ein Kommentar: Perfektes menschliches Denken setzt ideale Kooperation von weiblicher und männlicher Intelligenz voraus. Das bedeutet zwingend, dass keine Wissenschaft zu optimalen Ergebnissen gelangen kann, wenn sie den Frauen nicht den ihnen gebührenden Platz einräumt. Immer mehr geschlechtlich gemischte Teams unter den Nobelpreisträgern sind nur ein Beweis dafür.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

@ United Anarchists betreffend Till Westermayer, Solidarische Moderne

In Uncategorized on Februar 4, 2010 at 4:15 pm

Liebe Schwestern und Brüder!

Es gibt viele Blogs, in denen die Solidarische Moderne kritiklos bejubelt wird, in denen offenbar nur Jubelkommentare und vor allem solche zugelassen werden, in denen Leute erklären, sie seien bereits beigetreten.

Hier kann man nachlesen, was ich davon halte:

http://www.pressmap.de/heisse-luft-linke-pose-ypsilanti-aus-der-dose-solidarische-moderne-321108

Till Westermann hat kritische Kommenatre von mir geschaltet, mich dann persönlich angegriffen. Nun lässt er es zu, dass eine mich seit Jahren im Internet übelst verleumdende Person mich in seinem Kommentarstrang verleumdet und tendenziös falsch darstellt, offenbar, ohne mir noch Gelegenheit zur Gegenrede zu geben.

Ich halte es für eine grundsätzliche Angelegenheit, für saubere Diskussion zu kämpfen, und ich halte es auch in diesem Falle für eine grundsätzliche Angelegenheit:  Unabhängig von dem, was Till Westermayer an der einen oder anderen Stelle schreibt, auch wenn er in vielen Dingen Recht haben sollte, ist das, was er offenbar betreibt, um meine Argumente gegen die Solidarische Moderne niederzukämpfen, absolut nicht in Ordnung, und das möchte ich auch gern mit ihm geklärt haben.

Ich hoffe an der Stelle auf Euer Verständnis.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Hallo, Till Westermayer! von Winfried Sobottka, United Anarchists

In Uncategorized on Februar 4, 2010 at 12:27 pm

Hallo, Till Westermayer!

Wenn es United Anarchists nicht gibt, wenn ich nur ein „selbsternannter globalzuständiger Internetanarchist“ sein sollte, dann werden Sie diesen Beitrag nicht oder nicht lange zu sehen bekommen.

Ich habe auf Ihren Kommentar unter:

http://blog.till-westermayer.de/index.php/2010/01/30/das-institut-solidarische-moderne-eine-namenskritik/#comment-22664

mit folgendem Kommentartext geantwortet, ich hoffe, dass Sie ihn veröffentlichen und dass wir dann anständig diskutieren können:

@ Till: Warum werden Sie persönlich, werten mich mit einer Phrase ab? Dass die Bestrebungen von Ypsilanti & Co. von den Fleischtopfjägern der CDU als eine Bedrohung der eigenen Pfründenwirtschaft angesehen werden, heißt doch nicht, dass das ISM eine sinnvolle Linie im Sinne linker Politik verfolgt?

Ich bitte Sie, auch meine sachlichen Argumente sachlich zu behandeln, anstatt mich mit Begriffen wie „selbsternannter globalzuständiger Internetanarchist“ unfair abzuqualifizieren.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Die Wahrheit über Henryk Broder / SS-Stil des Henryk Broder

In Uncategorized on Januar 21, 2010 at 10:27 pm

Henryk  Broder hat durch Kritik am Zentralrat der Juden in Deutschland auf sich aufmerksam gemacht. Seine Kritik hörte sich durchaus sehr vernünftig an. Damit sollte man allerdings keineswegs die Hoffnung verbinden, dass Henryk Broder grundsätzlich anders eingestellt sei als der von ihm kritisierte Zentralrat: Ein kurzer Schriftwechsel mit ihm offenbarte, dass er essentielle Kritik am Zentralrat keineswegs mag – wer die übt, den bezichtigt er des Irrsinns. Demnach muss man davon ausgehen, dass Henryk Broders Kritik am Zentralrat lediglich die jedenfalls ungeschickte Selbstdarstellung des Zentralrates betraf, keineswegs sein substantielles Handeln.

Zudem ist Henryk Broder unverschämt: Es ist kein akzeptabler Stil, auf sachlich mit Belegen dargebotene Argumente zu antworten: „suchen Sie bitte einen Arzt Ihres Vertrauens auf.“

Das ist SS-Stil, Henryk Broder.

Unten in Reihenfolge von unten nach oben: Längeres Schreiben von mir, das ich über das Kontaktformular auf seiner HP an ihn gepostet hatte, darüber seine dumm-freche Erwiderung, darüber meine kurze Erwiderung :  

Ich hatte Sie offenbar deutlich überschätzt. Gut zu wissen, was mit Ihnen in Wahrheit los ist.

On 21.01.2010 21:41 „Broder Henryk“ <broder_berlin@yahoo.com> wrote:

suchen sie bitte einen arzt ihres vertrauens auf.
b.

—– Original Message —-
From: „webmaster@henryk-broder.com“ <webmaster@henryk-broder.com>
To: info@henryk-broder.com
Sent: Thu, January 21, 2010 8:04:37 PM
Subject: Organisiertes Judentum und SS-Satanismus

Sehr geehrter Henryk Broder!

Mir ist bekannt, dass Sie zu den Kritikern der Politik des Zentralrates der
Juden in D. zählen, ich habe einige Sachen von Ihnen gelesen, die ich sehr
vernünftig fand.

Nach Lage der Dinge bin ich zu der begründeten Überzeugung gelangt, dass
die SS im Grunde politisch überlebt hat, an dieser Stelle möchte ich
vorab nur auf folgendes hinweisen:

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/politik-wirtschaft-brd/hans-maria-globke-adenauer.html

Weiterhin bin ich zu der begründeten Überzeugung gelangt, dass dies NICHT
möglich gewesen wäre, hätten organisierte Juden sich nicht wissentlich
als falsche Zeugen für ein angeblich geläutertes Deutschland hergegeben:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/13/die-verschworung-organisiertes-judentum-und-ss-satanisten-caritas-ludinghausen-awo-selm-diakonie-senden-marco-witte-soest-marcomedia/

Ich erinnere daran, dass Ignaz Bubis gegen Ende seines Lebens erkannt
hatte, dass er missbraucht worden war, dass er deshalb in Israel hatte
beerdigt werden wollen.

Sehr geehrter Henryk Broder, wir Anarchistinnen und Anarchisten kritisieren
alles und alles schonungslos, und wir gehen zum jetzigen Zeitpunkt eben
davon aus, dass katastrophale Verhältnisse in Deutschland (Googeln: FRANK
FAHSEL) ohne eine schmutzige Kungelei zwischen den wahren Nachfolgern der
Himmler/Heydrich-SS und dem Zentralrat der Juden absolut nicht möglich
wären.

Weil diese Dinge unter meiner Wortführung von unseren Hackerinnen und
Hackern in den Suchmaschinen verbreitet werden, habe ich nun eine
Strafanzeige des Zentralrates wegen angeblicher Volksverhetzung am Halse.
Das, obwohl aus meinen Beiträgen klar hervorgeht, dass ich Juden als
Menschen wie alle anderen, nicht besser, nicht schlechter, einstufe, und
dass meine Kritik sich ausschließlich gegen die Kungelei von „arischen“
Politverbrechern und jüdischen Politverbrechern richtet.

Ich habe den denkbar wundesten Punkt getroffen, und ohne Zweifel sind
sowohl BRD-Staat als auch Zentralrat sehr daran interessiert, mich möglich
hart zu „bestrafen“ und mich mundtot zu bekommen.

Ich denke aber auch, dass ich vernünftigen „Ariern“ wie vernünftigen
Juden aus dem Herzen sprechen dürfte, weil vernünftige Menschen eben
keinen Unrechtsstaat und keine Kungeleien zu Lasten des Volkes, ob jüdisch
oder nicht, wollen.

Insofern bitte ich Sie vorab um Ihre Aufmerksamkeit, stehe für Fragen
Ihrerseits gern zur Verfügung (Impressum auf: www.winfried-sobottka.de)
und werde dieses Schreiben auch veröffentlichen und mich wieder an Sie
wenden.

Herzliche Grüße

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

Anarchisten Boulevard wieder frei geschaltet.

In Uncategorized on November 24, 2009 at 10:28 pm

Hallo, Leute!

Ich habe soeben 385 Postings in den Trash verschoben, was ziemlich lange gedauert hat, weil ich über https-Verbindung unter WordPress arbeite.

Ich nehme einmal an, dass die Sache damit ereldigt sein dürfte, und werde solche Sachen in Zukunft ganz bestimmt nicht wieder machen: An der Stelle liegt ein berechtigtes Anliegen von WordPress vor, ich habe versprochen, es zukünftig zu achten, und schließlich wollen wir Anarchistinnen und Anarchisten ja anständig handeln.

Nun, ich hatte schon den Anarchisten Boulevard unter blogspot vorsorglich wieder aktiviert, und irgendwie werde ich ihn wohl zukünftig auch nutzen.

Dem Umstand, dass Deutschlands Bullen gern ohne Grund draufschlagen, trägt die Strafjustiz nun übrigens zumindest in einem Falle Rechnung:  Ein Straftäter bekam Strafrabatt, weil die zugreifenden GSG-9-Bullen ihm vier Zähne ausgeschlagen und ein paar Knochen gebrochen hatten, offenbar ohne Not:

http://westfalen-blatt.de/nachrichten/regional/owl.php?id=33214&artikel=1

Na, das sind ja echte Fortschritte in Sachen Rechtsstaatlichkeit: Bullen, die legimierten Schläger in Uniform….

Thank You, WordPress, in recognition of fair play!

Gruß

Winfried Sobottka

 

 

@ die Hackerinnen und Hacker

In Uncategorized on November 23, 2009 at 4:37 pm

Hallo, Leute!

Im Internet wird derzeit kräftig manipuliert. So soll sich ein Tag (JVA PLÖTZENSEE) wie von Geisterhand verändert haben („ö“ ersetzt durch mehrere Zeichen inkl. Sonderzeichen, wie bei einer missratenen Datenkonversion), und der folgende Eintrag:

Warnung vor Wiederholungstäter Thomas Vogel aus Tengen – Winfried 

Während in BRD-Untersuchungshaft eine enorme Anzahl von Häftlingen angeblich Selbstmord begeht (morgens erhängt in ihren Zellen „aufgefunden“ werden): 
http://www.freegermany.de/matthias-lang…/suizid-in-kz-usw.html – Im Cache
ist mit einer anderen Adresse unter freegermany.de verbunden als vorher, so dass zu Thomas Vogel nichts mehr zu finden war…
Ich habe die Seite ausgetauscht, und das hat gute Gründe, die ich am Ende der Woche erklären können und erklären werde.
Der Eintrag müsste wieder nach oben, wenn sich das machen ließe, und der Link sollte nicht noch einmal abgebogen werden.
Da geht einige  Leuten ganz fürchterlich die Düse….
Gruß
Euer
Winfried

Der Baader-Meinhof-Komplex—-

In Uncategorized on November 22, 2009 at 9:28 pm

Hallo, Leute!

Ganz außer der Regel habe ich heute mal wieder TV gesehen – bei meiner Nachbarin. Ich habe den Eindruck, der Film sei gut gemacht, nach all dem, was ich bisher an Informationen mitbekommen hatte. Die Polizeiwillkür im Verein mit den persischen Savak-Agenten bei der Demo in Berlin, das eiskalte Abknallen des Benno Ohnesorg, wofür der Bulle im Rahmen eines Schmierenprozesses freigesprochen wurde… Der Milchbubi, der hirnverbrannt den Mordanschlag auf Rudi Dutschke beging, die Hetze des Springer-Verlages, die Verbrechen in Vietnam, der blöde Vater von Ensslin – ich denke schon, dass das alles gepasst habe.

Leider hat wohl auch das gezeigte Bild von einem irren und despotischen Andreas Baader gepasst, ebenso das Bild von einer Gudrun Ensslin, die dem Baader sexuell wohl so sehr verfallen war, dass sie nicht mehr wahrnahm, dass er ein cholerischer Idiot war.

Es wäre einfach besser gewesen, wenn damals vernünftige Frauen die RAF geführt hätten, dann wäre weniger geballert, aber sicherlich mehr erreicht worden. Ich meine, mit einem geklauten Porsche ohne Not ein Straßenrennen zu veranstalten, während man polizeilich gesucht wird – was soll man dazu sagen? Oder dazu, dass wer weiß was für Typen in der Bude mit scharfen Waffen herumliefen, ohne sich darüber im Klaren zu sein, was abgehen kann, wenn man nicht eine gewisse Sorgfalt wahrt?

Als Anarchist verwahre ich mich ganz entschieden dagegen, mit Andreas Baader und seinen Hörigen irgendwie in einen Topf geworfen zu werden.

In Anbetracht der nicht zu leugnenden massiven Versuche der SS-Justiz in Dortmund  (Landgericht/Staatsanwaltschaft) und Hamm (OLG/Generalstaatsanwaltschaft), mich als gefährlichen Irren wegsperren zu wollen, frage ich mich ernsthaft, wieso beim Andreas Baader keiner auf die Idee kam, dass er echt einen Knall hatte.

Das kann man eben nur so erklären, dass die Justiz schon damals einen Knall hatte und heute auch noch einen Knall hat: Tatsächlich war das Persönlichkeitsprofil von Baader dem eines Polizei- oder Gerichtspräsidenten wohl sehr viel ähnlicher, als der eine oder die anderen es hätten zugeben wollen.  

Aber wir wissen ja auch aus der jüngsten Vergangenheit, dass es sich nach Justizauffassung mit psychischer und geistiger Gesundheit vereinbaren lässt, ein zwölfjähriges schlafendes Mädchen in ihrem Zelt zu überfallen und sie mit einem Klappspaten ins Koma zu schlagen (Googeln: Kevin Schnippkoweit). Aber wer meint, der Staat sei ein Verbrecherstaat – der ist natürlich krank im Kopf und gemeingefährlich…

Jedenfalls: Von Hirn war die erste RAF-Generation nicht geleitet.

Gruß

Winfried Sobottka

 

@ die Hackerinnen und Hacker von United Anarchists

In Uncategorized on November 21, 2009 at 11:11 am

Liebe Schwestern und Brüder!

Seht Euch bitte einmal das an:

http://utahbeach.files.wordpress.com/2009/11/nicht-sicher.jpg

Es machte schon unter IE einen schrägen Eindruck, und wenn ich mich nicht doch einmal vertippt habe, dann haben sie nun mein PW, und die Seite zum Ändern zeigt auch unter IE Fehler an.

Wie blöd und unfähig sie auch sein mögen, irgendwann werden sie wohl am Ziel sein, ich weiß aber nicht, was ich ohne Knete und ohne eigenes Know-How machen soll.

LG

Euer Winfried