utahbeach

Posts Tagged ‘womblog’

Die Verbrennung des Wortes in der BRD / Die Bücherverbrennung im 3. Reich

In Uncategorized on Februar 11, 2010 at 4:27 am

Interviewer: „Winfried Sobottka, so schnell können Ferien vorbei sein?“

Winfried Sobottka: „Ich weiß es noch nicht wirklich. Readers Edition hat mit Verzögerung einen Kommentar geschaltet, den ich zu dem von mir geschriebenen Artikel über Eva Herman und Bodo Ramelow geschrieben hatte. Das könnte ein positives Zeichen sein.“

Interviewer: „Warum denken Sie ernsthaft darüber nach, alles hin zu schmeißen?“

Winfried Sobottka: „Weil im Internet das Wort verbrannt wird, wie im 3. Reich die Bücher verbrannt wurden. Ohne, dass jemand sich darüber öffentlich beschwerte. Es gab Leute, die machten eine Riesenwelle, weil dem Claus Plantiko mit schmutzigen Mitteln die Berufsausübung verboten wurde. Das war und ist ohne Zweifel angemessen. Doch es gibt niemanden, den es zu stören scheint, wenn man mir die Äußerung des Wortes abschneidet, oder auch anderen, die sich mit Dingen befassen, die das System und die Wurzeln seiner Existenz entlarven. Das ist für mich unfassbar und nimmt mir und allen anderen  jede sinnvolle Möglichkeit, durch demokratische Rede dem Unrecht des Systems entgegen zu wirken.

Es ist das Selbe wie die Bücherverbrennung im 3. Reich, und der eindeutig vom Staat zumindest gedeckte, wenn nicht gar betriebene Terror im Internet  gegen mich:

http://www.winfried-sobottka.de/roggenwallner/00-strafanzeige/00.html

http://www.winfried-sobottka.de/roggenwallner/00-overview.html

ist von dem Terror des „Stürmer“ gegen kritische Köpfe nicht mehr um einen Zentimeter entfernt, siehe auch:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/14/onlinezeitung24-de-agiert-mit-nazi-methoden/

Wenn ich es dann noch mit erlebe, wie sich sämtliche deutsche Internetplattformen, sofern sie nicht gar zu den Agenten von Staat und Kapital gehören,   zu bereitwilligsten Arschkriechern dieser Verbrennung des Wortes machen, dann ist es doch klar, dass mir die Lust abhanden kommt. Womblog, Blog.de usw. – Arschkriecher derer, die das Wort verbrennen.“

Interviewer: „Sie sind auf alle sauer?“

Winfried Sobottka: „Wie sollte es anders sein, wenn alle das Spiel mitmachen, zumindest niemand es wagt, zu sagen: „Hört mal, so nicht! Wir wollen keine Bücherverbrennung und keine Verbrennung des Wortes!“

Interviewer: „Es werden heute keine Bücher mehr verbrannt…“

Winfried Sobottka: „Es findet heute eine andere Form der Bücherverbrennung statt. Wirklich systemkritische Bücher, die sich mit der Gegenwart auseinandersetzen, werden heute erst gar nicht gedruckt.“

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags: Claus Plantiko, Die Linke Gera, CDU Lünen, Onlinezeitung24

Bodo Ramelow, Eva Herman, Womblog, Angst und Dummheit

In Uncategorized on Februar 10, 2010 at 1:12 pm

Interviewer: „Winfried Sobottka, manche halten Sie für ein arrogantes A*, weil Sie so gut wie jedem Dummheit, Angst und Verklemmtheit vorwerfen.“

Winfried Sobottka: „Würde ich mit diesen Vorwürfen nicht ins Pechschwarze treffen, dann hätten wir unzweifelhaft eine andere Gesellschaft und eine Menge Probleme weniger. Außerdem hätte ich nicht die Anarchistinnen und Anarchisten an meiner Seite, wenn ich arrogant wäre, denn die haben für Dinge wie Arroganz und Eitelkeit absolut gar nichts übrig.“

Interviewer: „Sie selbst sind nicht dumm, Sie selbst haben keine Angst, Sie selbst sind völlig unverklemmt?“

Winfried Sobottka: „Ich bin nicht so dumm, aus Fehlern nicht zu lernen, ich bin nicht so dumm, mich von treffenden Argumenten nicht überzeugen zu lassen, ich bin nicht so dumm, Angst größer als Vernunft werden zu lassen. Und ich bin nicht so dumm, künstlich erzeugte Denkkäfige / Denkschranken zu akzeptieren, bin also auch unverklemmt.“

Interviewer: „Können Sie das ausführlicher erklären?“

Winfried Sobottka: “ Lesen Sie

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

dann halten Sie sich Robert Henderson vor Augen, ziehen Sie davon ab, dass ich noch nicht gemordet habe und das auch nicht beabsichtige, dann haben Sie die Linie, die ich für mich als maßgeblich erachte.“

Interviewer: „Sie gehen im Internet auf Leute und Internetplattformen los, die vielen als mutig und vorbildlich gelten: Ulrike Kuklinski von der Ringvorsorge, Claus Plantiko, Friedrich Schmidt Bernkastel-Kues, Womblog, Katja Kipping und so weiter.“

Winfried Sobottka: „Ich gehe auf niemanden los, ohne es zu begründen. Die Begründungen kann man jeweils nachlesen, dann kann man sich selbst ein Urteil machen. Kurz gefasst kann man sagen, dass diese Leute  beziehungsweise die Betreiber von Internetplattformen ein paar grundlegende Dinge nicht begriffen haben, dass dieser Umstand zudem verhängnisvoll wirkt – indem er ein nicht mehr zu tolerierendes Unrechtssystem vor wirksamen Veränderungen schützt.“

Interviewer: „Sie haben ein paar Grundregeln des politischen Kampfes?“

Winfried Sobottka: „Grundregel Nummer 1: Sobald man etwas tut, was die Existenz des Unrechtssystems bedrohen kann, wird man mit allen Mitteln bekämpft. Schließlich geht es um enorme Macht und enorm viel Geld, die aus Sicht der Mächtigen dann auf dem Spiele stehen.“

Interviewer: „Das sollte eigentlich jeder einsehen, doch was bedeutet das?“

Winfried Sobottka: „Das bedeutet, dass man absolut NICHTS im rechten Sinne ändern kann, ohne tatsächlich enorme Risiken auf sich zu nehmen. Das bedeutet, dass all die, die sich öffentlich äußern, ohne extrem bekämpft zu werden, sich absolut sicher sein können, dass die von ihnen vertretenen Ansichten dem System absolut nicht gefährlich werden können, mithin absolut kein Änderungspotential enthalten.“

Interviewer: „Das werfen Sie zum Beispiel dem Womblog vor?“

Winfried Sobottka: „Der Womblog hatte nicht nur Kommentare von mir geschaltet, sondern auch einen Artikel veröffentlicht, den ich anderswo veröffentlicht hatte. Dann tauchte ein anonym auftretender Internet-Terrorist der Satanisten auf, begann in den Kommentarspalten, mich zu verleumden und so weiter. Trotz Moderationsschranke veröffentlichte der Womblog diese Dinge, schließlich löschten sie alles, was sie jemals von mir veröffentlicht hatten. Damit ist der Womblog den Satanisten an der entscheidenden Stelle in den A* gekrochen, das wird er immer wieder tun, wenn er unter Druck gesetzt wird. Damit kann man den Womblog komplett abhaken, er wird niemals etwas publizieren, was zu Änderungen führen könnte.“

Interviewer: „Was würden Sie Leuten wie den Machern vom Womblog empfehlen?“

Winfried Sobottka: „Dass sie den Satanisten ganz in den A* kriechen sollen, denn dann gehören sie erstens zu den Profiteuren des Systems, zweitens helfen sie so wenigstens, das System schneller an die Wand zu fahren, anstatt noch vorzugaukeln, im Internet gäbe es kritische Informationen.“

Interviewer: „Leuten wie Claus Plantiko und Erich Schmidt, die viel gewagt und viel verloren haben, werfen Sie Feigheit und Profilneurosen vor?“

Winfried Sobottka: „Beide wissen von schlimmsten Staatsverbrechen, wagen es aber nicht, ihren Mund aufzumachen. Dennoch halten sie sich für die Mutigsten und Größten, anstatt wenigstens zu sagen: „Ok, ich bin feige, ich habe Angst, und ich schäme mich dafür.“ Solche Leute suchen dann krampfhaft nach Gründen, um mich, der ich diese Angst nicht zeige, abzuwerten und sich selbst noch als besonders erhaben zu fühlen. In den letzten Telefonaten mit ihnen habe ich nur noch k* können.“

Interviewer: „Sie werfen auch Bodo Ramelow und Eva Herman vor, Angst zu haben?“

Winfried Sobottka: „Beide werden von den Medien und Internetknechten der Satanisten mit schmierigsten Mitteln durch den Dreck gezogen, beide wehren sich nicht adäquat.“

Interviewer: „Was hieße, sich adäquat zu wehren?“

Winfried Sobottka: „Sich adäquat zu wehren, bedeutet zum Beispiel, dass man sich mit anderen zusammentut, mit denen die Satanisten ebenso umgehen, und eine durchaus kraftvolle Gegenoffensive gegen diese schmutzige Praktiken der Unterdrückung von Informationsfreiheit, Meinungsfreiheit und der Freiheit politischer Betätigung fahren würde. Doch sie schauen auf die perversen Totschläger des Wortes wie das Kaninchen auf die Schlange, denken nicht an Gegenoffensive, sondern nur daran, möglichst nichts zu tun, was irgendwer womöglich zu ihrem Nachteil fehlinterpretieren könnte. Damit laufen sie genau in die gestellte Falle, lassen sich von den Satanisten lahm legen, haben Angst vor Irrtümern, die in dumme Köpfe gepflanzt werden könnten.“

Interviewer: „Was heißt das alles zusammen?“

Winfried Sobottka: „Dass es keine positive Änderung geben kann, solange die Angst nicht überwunden wird.“

Interviewer: „Sie halten die herrschende Verklemmtheit für ein ebenso großes Problem wie die herrschende Angst?“

Winfried Sobottka: „Sie hat sehr viel mit irrationalen Ängsten zu tun, mit unterschwellig aufgebauten Irrtümern und Denkschranken – aufgebaut zum Schutz des Systems vor grundlegenden Änderungen. Wer hier nachliest:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/02/ua-problematik-kinderkrippen.html

und zudem den Beiträgen nachgeht, die man beim Googeln unter SEXUALSCHEMA findet, dem brauche ich sonst nichts mehr zu dem Thema zu sagen. Die Verklemmtheit baut auf Ängsten, und sie ist nicht weniger schlimm als die Angst vor dem Terror der Satanisten.“

Interviewer: „Sie haben schon vor Jahren viele Teile eines Romanes geschrieben, die derzeit unveröffentlicht sind. In dem Roman kämpft eine Gruppe begnadeter Jugendlicher für eine bessere Welt. Was waren die wichtigsten Botschaften?“

Winfried Sobottka: „1. Der Teufel ist nur solange unüberwindlich, wie man aus Angst vor ihm zurückschreckt. Der Furchtlosigkeit, die ihm mutig entgegentritt, kann er nichts entgegen setzen. 2. Der Tod ist etwas Köstliches, darum wollen wir ihn im Kampfe suchen.  Anmerkung: Das war die Formel der alten Ninjas. Sie gaben die Angst vor allem auf, wenn sie in den Kampf zogen. Im Ergebnis überstanden sie die Kämpfe damit meist siegreich.“

@ United Anarchists / neue Zahlen von freegermany u.a.

In Uncategorized on November 22, 2009 at 5:23 pm

Hallo, Leute!

Heute gab es wieder eine eine freegermany.de-Statistik von one.com. Allmählich scheinen sie die Probleme stückchenweise in den Griff zu bekommen. Vor drei Tagen wurde die Zahl von 50.000 Besuchen in diesem Jahr überschritten:

http://freegermany.de/statistics/november-2009/22/overview.html

Natürlich sind die guten Zahlen in diesem Monat auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, das Medientheater um Thomas Vogel brachte rund 800 zusätzliche Besuche. Zieht man die ab, ist der Monat etwa auf Vormonat-Niveau. Zu berücksichtigen, dass ich auf der Domain fast nichts mehr getan habe. Das wird sich sehr bald wieder ändern.

Doch derzeit bin ich mit ziemlich stupiden Arbeiten befasst, hochladen, in HTML-Code einfügen und irgendetwas drum herum stricken, wie zum Beispiel:

http://freegermany.de/asy/besucher-faking/00-overview.html

Thomas Vogel liegt gründlich am Boden, kreuz und quer platt gefahren von allen Seiten. Solange er sich nicht um 180 Grad dreht, hat er es nicht anders verdient.

Den Gerstl werde ich mir auch noch richtig vornehmen,  andere auch. Sie zielten oder zielen auf meine Zerstörung. Ich werde auf ihre Zerstörung zielen, solange bis sie sich ggf. um 180 Grad drehen. Ich bin nicht an halben Sachen interessiert, und wer mit Mördern kooperiert, der hat, solange er sich nicht wirklich um 180 Grad dreht, auch keine Gnade verdient.

Ein vietnamesischer General sagte vor Jahrzehnten: „Wir müssen alle Soldaten töten, die sie schicken, dann schicken sie keine Soldaten mehr.“

Wir müssen alle im Internet fertig  machen, die es wagen, mit den Mördern gegen uns zu kooperieren. Restlos fertig machen.

@ Juan Carlos Bresofsky-Chmelir: Ihre österreichischen Mädels sind offenbar auf Tauchstation gegangen. Aber wir haben Sie keineswegs vergessen, darauf können Sie sich verlassen.

Gruß

Winfried Sobottka

http://swordbeach.wordpress.com/hello-world

www.sexualaufklaerung.at

 

@ United Anarchists – Winteroffensive 2009

In Winteroffensive 2009 on November 22, 2009 at 11:01 am

http://wp.me/pzW3K-D7

Hallo, Leute!

Es erstaunt mich zwar in gewisser Hinsicht, dennoch rennen die Knechte der SS-Satanisten immer noch sehenden Auges ins Messer:

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/wtfemu/screenshots/abschiedsartikel.html 

http://freegermany.de/matthias-lang-erlangen/wtfemu/screenshots/haupt-thread-matthias-lang.html

Nun gut – ein wenig habe ich das ja auch gefördert, indem ich mich mit diesen Dingen bisher nicht fachgerecht auseinandergesetzt habe.

Das hat natürlich zur Folge, dass ich über sehr viel unverschossene Munition verfüge, deren kalkulierter Einsatz mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen wird, wenn die Hackerinnen und Hacker mitziehen werden:

1. Entlarvung schräger Internetpräsenzen und Personen.

2. Verbesserte Entlarvung des Systems anhand seiner Mittel zur Informationsunterdrückung und Kritikerbekämpfung.

3. Zusätzliche Aufmerksamkeit für die Fälle Nadine Ostrowski/Philipp J., Mattias Lang, Boris Florici, Bojan Fischer, Gesine Krüger, Karl Koch.

4. Zusätzliche Aufmerksamkeit für die österreichischen Staatsverbrechen, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Eva Nowatschek, „Schüsse in den Rücken“, u.a.

5. Zusätzliche Konfusion der Staatsschutzhacker und sonstigen Hacker der SS-Satanisten und der organisierten Juden.

6. Mehr Besuche auf meinen Internetpräsenzen.

Ich werde vorübergehend noch auf bisheriger Flamme kochen, dann wird die Vorbereitung der eigentlichen Winteroffensive Schlag auf Schlag mit Angriffen auf die schrägen Präsenzen und ihre Betreiber ausgeführt werden.

Die Hackerinnen und Hacker sind gebeten, Vorbereitungen zu treffen, dass sie mit Beginn dieser vorbereitenden Maßnahmen mit möglichst maximalem Einsatz Druck in den SE machen können. Es wird auch darauf ankommen, dass unsere Internetforce flexibler und schneller agiert als deren.

Einmal ist immer das erste Mal.

Gruß

Winfried Sobottka

http://swordbeach.wordpress.com/hello-world

www.freegermany.de

www.sexualaufklaerung.at

**************************************

Die Betreiber von WTFemu : 

Allgemeiner Kontakt

Tommy Kämpf
– Inhaber –
Bergstrasse 3
92345 Dietfurt

Telefon: 08464 223334
ascu@wtfemu.net

 

 

 Rechtliche Anfragen

Denis Wisotzki
– Inhaber –
Kaiser-Friedrich-Str. 124
14469 Potsdam

Telefon: 0331 3795720
asdrubael@wtfemu.net

Kleiner Marketing-Tipp für Chaim Dönnewald und ein Tipp für das jüdische Bewusstsein. z.K. Womblog

In Uncategorized on November 21, 2009 at 1:03 pm

Hallo, Chaim!

Mein eigenes Englisch ist auch miserabel, aber auf der Start-Page von:

http://www.chaimpage.de/

solltest Du in wenigen Worten Englisch vermutlich besser keinen Fehler unterbringen. Du schreibst:

enjoy my portfolio – it´s beautiful simple and simply beautiful

wie Du es im zweiten Falle mit dem „simple“ gemacht hast, müsstest Du es im ersten Fall mit dem „beautiful“ machen: „beautifully“

Beautifully simple, isn´t it?

Ansonsten hat Dein Geturne in Deinem Blog mich bisher nicht gerade davon überzeugt, dass ich hiermit:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/17/chaim-donnewald-arbeitet-hand-in-hand-mit-brd-staatsschutz-judische-gemeinde-dortmund-jugenzentrum-der-judischen-gemeinde-dortmund/

falsch liegen würde, auch wenn Du meine Kommentare nun gesetzt und die von „Das-Gewissen“ gelöscht hast. Nun fragt sich jeder, der das liest, was ich mit meinen Kommentaren überhaupt sagen wolle.

Hier findet man übrigens auch etwas von „Das Gewissen“:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/21/gloria-in-excelsis-dea-matthias-lang-erlangen-nadine-ostrowski-rechtsanwaltin-henriette-lyndian-rechtsanwalt-ulrich-dost/

Und außerdem würde ich gern öffentlich mit Dir über folgende Inhalte diskutieren, ganz sachlich und nett:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/17/organisiertes-judentum-und-ss-satanisten-chaim-donnewald-juan-carlos-bresofsky-chmelir-ulrike-kuklinski-staatsschutz-polizei-dortmund/

Das wäre die beste Möglichkeit für Dich, dass wir alles bisherige vergessen könnten. Ansonsten müssten wir dauerhaft vor Dir warnen.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

@ United Anarchists, betr. Matthias Lang Erlangen, STERN usw. 15. November 2009

In Uncategorized on November 15, 2009 at 12:54 pm

Hallo, Leute!

Der Stern scheint verschiedene Artikel betreffend die Strafanzeigen gegen SchülerVZ-Mitarbeiter publiziert zu haben, jedenfalls auch diesen:

http://www.stern.de/panorama/der-fall-matthias-l-anwalt-zeigt-mitarbeiter-von-schuelervz-an-1521637.html

Zitat:

Der psychisch kranke Mann nahm sich nach seiner Verhaftung in der Untersuchungshaft das Leben.

Also ist ja doch alles klar. Er war psychisch krank, und darum hat er sich umgebracht…

Dass „psychiatrische“ Gutachten in der BRD ein Dreck sind, dass selbst die, die im Falle des Matthias Lang diesen Dreck fabriziert hatten, KEINE SUIZIDGEFAHR gesehen hatten – ist doch egal.

Im Falle des Matthias Lang wird soviel Lug und Dreck von den Medien geboten, dass es kaum noch schlimmer geht.  Der STERN hatte bereits geschrieben gehabt, Matthias Lang habe versucht gehabt, SchülerVZ zu erpressen. Nun schreibt der STERN, angeblich habe er das gewollt, nun ist von dem mutmaßlichen Erpresser die Rede.

Während man zum einen in der Presse lesen kann, Mitgefangene hätten gesagt, Matthias Lang sei 23 Stunden am Tag allein in seiner Zelle eingeschlossen gewesen, behauptet Gisela von der Aue über die Presse, Matthias Lang sei in einer Beschäftigungstherapie gewesen, habe keineswegs den ganzen Tag in der Zelle gehockt.

Während die einen sagen, er sei locker gewesen (erste Darstellungen), reden andere davon, er habe sehr gelitten.

Das Ding hat irgendwie den selben ekelhaften Gestank wie der Mord an Jörg Haider, wo man verschiedene Etappen der Pressedarstellung sehr gut verfolgen konnte: Dass er betrunken war, wurde spät nachgeschoben, dass er schwul war, brachte man ein, als keiner erklären konnte, wie es zu dem Unfall gkommen war, der VW-Sprecher erklärte gegenüber den Briten, es müsse eine Manipulation der Elektronik vorgelegen haben, anders sei der Unfall gar nicht zu erklären, zog das später zurück und so weiter.

Es wird demnächst vermutlich in den Zeitungen stehen, dass Matthias Lang schwul gewesen sei, dass er die Leute von SchülerVZ sexuell bedrängt habe und auch den anwesenden Bullen an die Eier gewollt habe. Und außerdem habe er 3,8 Promille Alkohol im Blut gehabt, und sei nur deshalb vorsorglich eingesperrt worden.

Nüchtern betrachtet hätte man jedenfalls alles, was bisher an Fakten bekannt ist, auf maximal  2 Din-A4 Seiten bringen können. Stattdessen findet man fast überall zu mindestens 80% hohlen Stoff und/oder tendenziöse Seife. Den Suizid übernehmen jedenfalls alle als Tatsachenbehauptung.

Seht bitte zu, dass ich nichts verpasse, was wichtig ist! Ich will heute den ersten nüchternen und sachlichen Artikel in dem Fall schreiben. Das ist aus verschiedenen Gründen sehr wichtig….

Gruß

Winfried Sobottka

Die Wahrheit über Liebe und Sex…. Beatrice von Weizsäcker, Geschwister Scholl Gymnasium Pulheim, Womblog, Staatsschutz Polizei Dortmund, Freiherr vom Stein Gymnasium Lünen

In Uncategorized on November 12, 2009 at 5:09 am

Interviewer: „Winfried Sobottka, Dank der Unterstützung anarchistischer Hackerinnen und Hacker ist die Aufklärungsplattform www.sexualaufklaerung.at im Aufwind?“

Winfried Sobottka: „Ohne diese großartige Unterstützung ginge es nicht, aber ganz ohne meine Arbeit wohl auch nicht…“

Interviewer: „Was motiviert die AnarchistINNen?“

Winfried Sobottka: „Sie wissen, dass eine gesunde und gerechte Gesellschaft optimale Ehen voraussetzt, also Ehen, die von höchster gegenseitiger Liebe getragen sind und beiden vollständige sexuelle Erfüllung bieten.“

Interviewer: „Anarchisten gelten als selbstbewusst und stolz; auf www.sexualaufklaerung.at wird das Naturschema propagiert, dabei geht der Mann im ersten Teil vor der Frau auf die Knie und betet sie an….“

Winfried Sobottka: „Wir Anarchisten wissen den wahren Wert der Frauen zu schätzen, den sie dann entfalten, wenn sie richtig eingestellt sind – vernünftig und gerecht eingestellt sind. Dann haben sie es erstens verdient, angebetet zu werden, zweitens kommen wir Männer nur auf dem Wege zur höchsten eigenen Lust, drittens gibt es ja auch noch einen zweiten Teil….“

Interviewer: „Und wie sieht der aus?“

Winfried Sobottka: „Nachdem der Mann sich im ersten Teil so stark in die Frau verliebt hat, dass er sich für andere Frauen sexuell nicht mehr interessieren kann, zeigt er der Frau im zweiten Teil liebevoll, aber entschlossen, dass sie ihm gehört….“

Interviewer: „Keine der beiden Seiten kommt zu kurz?“

Winfried Sobottka: „Mehr geht nicht, mehr will niemand.“

Interviewer: “ Sie arbeiten mit gut verständlichen Erklärungen, räumen gut nachvollziehbar mit Irrtümern auf, zum Beispiel damit, dass Schönheit von besonderer Wichtigkeit wäre?“

Winfried Sobottka: „Nach dem, was uns vorgelogen wird, müsste man 98% der Frauen und 98% der Männer von vornherein als sexuell untauglich einstufen. Mich hat es schon immer gewundert, dass Leute sich so an der Nase herumführen lassen. Mit überzeugenden Bildern und Texten mache ich diese und andere Irrtümer sehr gut nachvollziehbar, das wird mir von verschiedenen Seiten klar bestätigt.“

Interviewer: „Sie packen auch das heiße Eisen SM-Sex an?“

Winfried Sobottka: „Im Grunde ist jeder vom Natursex abweichende Sex SM-Sex, das ist den meisten nur nicht bewusst. Ich halte es einerseits für notwendig, das wahrhaft teuflische Wesen des SM-Sexes zu entlarven, andererseits hilft es aber auch, sexuelles Fehlverhalten und seine Konsequenzen besser zu begreifen. Wenn ein Mann in der Beziehung zu seiner Frau zum Waschlappen wird, dann liegt das an falsch betriebenem Sex, wird er zum lieblosen und/oder gemeinen Kerl ihr gegenüber, dann liegt das auch an falschem Sex. Das selbe gilt, wenn die Frau irgendwie aus dem Ruder läuft, auch sie kann hartherzig und böse werden, auch sie kann zum Waschlappen werden.“

Interviewer: „Und im Falle von naturgerechtem Sex?“

Winfried Sobottka: „Der optimiert beide, macht beide gutherzig, aber ungeheuer stark und wehrhaft gegen alles böse.“

Interviewer: „Nun suchen Sie passende Leute für das Betreiben eines Forums?“

Winfried Sobottka: „Sehen Sie sich doch die Foren an, die es bisher gibt. Sinnloses Gequatsche wäre noch gestrunzt. Es wird kein brauchbares Wissen vermittelt, sondern gequasselt.“

Interviewer: „Aber auch auf www.sexualaufklaerung.at wollen Sie in den nächsten Wochen die Grundprobleme von Sexualbeziehungen aufgreifen und mit praktischen Hinweisen sichere Wege der Problemlösung aufzeigen. Geht das so einfach?“

Winfried Sobottka: „Eine SM-Domina braucht höchstens ein paar Stunden, um einen ihr völlig unbekannten Mann dazu zu bringen, dass er sich restlos in sie verliebt und sich alles von ihr gefallen lässt. Dabei setzt sie nicht nur Mittel wie die Peitsche ein, sondern missbraucht auch sexuelle Mittel, die in der Natur zur Beseitigung von Schräglagen eingesetzt werden, die in Notzeiten auch in der Natur vorkommen können. Eine Frau, die von ihrem Mann nicht geliebt, sondern tyrannisiert und womöglich geschlagen wird, kann grundsätzlich im Handumdrehen dafür sorgen, dass der Mann sie wirklich liebt, und somit eine gleichgewichtige Beziehung herstellen. Das selbe gilt auch, wenn der Mann die unterdrückte und ungeliebte Person ist.“

Interviewer: „Eine einzigartige Präsenz im Internet, die Dinge einfach erklärt, die bisher so gut wie niemand weiß?“

Winfried Sobottka: „Die Präsenz hat die Unterstützung der Anarchistinnen und Anarchisten, weil sie diese Unterstützung verdient hat. Wer die Ansprüche echter Anarchistinnen und Anarchisten kennt, der weiß, was das heißt. Es steckt unglaubliche Vorarbeit und Arbeit darin. Wer Interesse hat, aus idealistischen Gründen ein Forum zu betreiben, um Selbstmorde meist junger Menschen zu verhindern, um unerträgliche Zustände in Partnerschaften abzustellen: 0231 / 986 27 20“

@ United Anarchists: Sie werden Euch alle kalt machen. Womblog, Nexem, Saarbreaker, Matthias Lang Erlangen

In Uncategorized on November 11, 2009 at 1:33 pm

Hallo Leute!

Sie haben ihre heimtückischen Mordschergen, organisiert im Satansbund, siehe Nadine Ostrowski, Boris Floricic, Karl Koch, Bojan Fischer usw., die ihnen zum Opfer fielen, sie haben die Kapazitäten in der Psychiatrie beträchtlich ausgebaut, um Kritiker wegzusperren, sie nutzen den Strafvollzug zum heimlichen Morden, sie verfälschen Beweismittel mit DNA, um Unschuldige wegsperren zu können, dabei schaffen sie Möglichkeiten der unendlichen Haft oder haben sie schon geschaffen: § 63 StGB (Psychiatrie), Sicherunsgverwahrung im Strafvollzug.

Sie wollen möglichst flächendeckend DNA-Material einsammeln und so weiter! Sie können bei jedem von Euch morgen vor der Haustür stehen, und ruck-zuck seid Ihr als Mörder dran, auch wenn Ihr niemals einer Fliege ein Haar gekrümmt habt! Sie können Schreiben mit Eurer DNA verfälschen und Euch in die Psychiatrie sperren!  Und kein Hahn wird nach Euch krähen, Eure Eltern werden sich noch schämen müssen!

Seht Euch das hier mal an, ich habe es schon kopiert:

http://209.85.129.132/search?q=cache:Zt2nbbwU00IJ:autismuskritik.twoday.net/stories/3105706/+gisela+von+der+aue+twoday.net&cd=2&hl=de&ct=clnk

Was braucht Ihr noch, um endlich zu kapieren, dass sie Euch sowieso an Eure lahmen Ärsche wollen?

Wir brauchen Präsenzen wie den Womblog und Nexem zur Information über diese Dinge, scheißegal,  ob es den SS-Satanisten passt!

Verstanden?

Gruß

Winfried Sobottka

@ United Anarchists betreffend BRD-Morde und Medien, 09.11.2009, von Winfried Sobottka, Womblog, SAARBREAKER

In Uncategorized on November 9, 2009 at 12:53 pm

Hallo, Leute!

Wenn ich gleich nicht eine Menge Hausarbeiten u.ä. mache, erlebe ich heute mein blaues Wunder, verabreicht durch meine Nachbarin. Also habe ich zunächst nicht viel Zeit.

Ich möchte darauf hinweisen, dass der auch ohne mathematische Überprüfung erkennbar signifikante Unterschied zwischen der Häufung von Suiziden einerseits auf Seiten von U-Häftlingen, andererseits auf Seiten von verurteilten Straftätern in Haft, bei mir sofort (!) sämtliche Glocken rappeln ließ:

http://www.freegermany.de/matthias-lang-erlangen/suizid-in-kz-usw.html

Warum fällt das niemandem unter den JustiministerINNEn auf, warum fällt das den Leuten vom Focus nicht auf? Ok, ich habe Statistik innerhalb meines Studiums „mitstudiert“, meine Diplomarbeit über höhere Statistik geschrieben. Das mag prägen. Zudem hört es sich zunächst ja auch plausibel an, dass U-Häftlinge geschockt sind und so weiter, womit man die hohen Zahlen zu erklären versucht.

Doch eine so starke Abweichung zwischen U-Häftlingen und Dauerhäftlingen? Der U-Häftling kann in manchen Fällen noch auf Freispruch oder Geldstrafe hoffen, manche U-Häftlinge sitzen aus Gründen richterlicher Willkür nur bis zum Prozesstermin in Haft, zudem sind die Verhältnisse in U-Haft besser als im allgemeinen Strafvollzug: Die Gewalttaten unter Häftlingen werden aus dem allgemeinen Strafvollzug, nicht aus U-Haft gemeldet, was auch nachvollziehbare Gründe hat: Erstens kann es während der U-Haft kaum zu „Bandenbildungen“ kommen, zweitens hat keiner Lust, sich die Aussichten im zu erwartenden Strafprozess zu versauen, indem er sich noch einen weiteren Klagevorwurf in der U-Haft zuzieht. Muss man ein Genie sein, um über solche Dinge nachzudenken? Wenn, dann hätte ich darüber nicht nachgedacht, denn ich bin kein Genie.

Warum also denken die JustizministerINNEn nicht darüber nach? Warum nicht die Medien-Leute?

Bereits der erste Google Zugriff, ich meine, ich hätte „Häufigkeit Suizide Haft“ verwendet, brachte mich zu Hinweisen darauf, dass empirischen Untersuchungen folgend die Suizidhäufigkeit in Lagen innerer  Anspannung wie KZ-Haft gegenüber der NORMALITÄT (!!!) signifikant geringer sei!

Dafür gibt es sogar eine verständliche Erklärung: Lagen der Anspannung aktivieren den Selbstbehauptungstrieb, schalten den Menschen auf verstärkten Überlebenskampf um. Solange seine Situation nicht akut unerträglich wird, er nicht ständig gefoltert wird o.ä., solange ist er vor Suizidgedanken geschützt! Wer im KZ geklandet war, der vergaß seinen Liebeskummer usw.!

Leute, die Statistik, auf die der Focus aufmerksam gemacht hat, spricht eine klare Sprache: Es wird systematisch unter U-Häftlingen gemordet!!!

Was man brauchte: Statistische Vergleiche zwischen einzelnen Bundesländern, besser noch JVA, um herauszufinden, ob das System überall praktiziert wird. Wichtig wäre es auch, möglichst viele Fälle solcher „Suizide“ anhand der Tatsachen beurteilen zu können, um den Nachweis zu führen, dass Leute gemordet werden, die der Staat auf dem Rechtswege nicht ausschalten kann, die er oder das Kapital aber gern los wären – wie Matthias Lang Erlangen.

Darüber, wie Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin, Jan Carl Raspe und Andreas Bader zu Tode kamen, braucht wohl nicht mehr spekuliert zu werden.

Leute: Es nutzt nichts, wenn ich den Vortrag allein trage. In das Thema müssten sich auch die kritischen Internet-Präsenzen einschalten, die sich aus Angst bisher zurückgehalten und meine Beiträge sogar gelöscht haben. Von mein-parteibuch, pantoffelpunk, odem.org und vielen anderen, die eindeutig auf Seiten des Staatsschutzes stehen, kann man das nicht erwarten.

Aber vielleicht von anderen. Außerdem sollten sich alle fragen, ob sie nicht doch allmählich mit Links auf bestimmte Artikel von mir hinweisen sollten: Die SS-Satanisten werden noch ganz anders vorgehen, wenn sie sich sicher fühlen, dass gegen diese Dinge keiner außer Winfried Sobottka zu mucken wagt. Sie überlegen derzeit nur noch, ob sie sich sicher sein können, dass alle ängstlich ruhig bleiben, wenn sie mich platt machen.

So sieht das aus, und das müssten alle wissen.

Herzlichst!

Winfrie Sobottka

3x1t Warnung vor dem satanischen BRD Staat und Kapital! CVJM Erlangen, CVJM Dortmund, CVJM Aachen, Womblog

In Uncategorized on November 7, 2009 at 9:05 pm

Die nach Lage der Dinge offensichtliche Ermordung des jungen Hackers Matthias Lang, Erlangen, offensichtlich eingefädelt im Rahmen eines abgründigen Komplotts:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/06/united-anarchist-betreffend-matthias-lang-erlangen-netzwerk-weise-rose-beatrice-von-weizsacker/

Hat mich dazu veranlasst, auch eine Darstellung betreffend Boris Floricic, die einige Fehler enthalten hatte, zu überarbeiten:

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

Dort finden sich Erklärungen, die alles andere als schön sind, doch offensichtlich ist es wichtig, diese Dinge zu verbreiten, damit am Maß der Heimtücke, mit dem letztlich der Staat und das Kapital morden, wirklich kein Zweifel mehr besteht.

Auch der Fall des Bojan Fischer legt es sehr nahe, dass Unwissen zu einem schrecklichen Ende führen kann:

http://www.freegermany.de/morde/bojan-fischer/bojan-fischer.html

Das sind längst nicht die einzigen Fälle, und niemand sollte meinen, ihm könne das nicht passieren: Hier geht es um „Säuberungsaktionen“, verordnet von „oben“, mit denen intelligente Kritiker ausgeschaltet werden.