utahbeach

Radio Juda Dortmund: Abraham – ein verrückter Patriarch der schlimmsten Sorte / Rechtsanwalt Nikolai Venn, Jüdisches Jugendheim Dortmund, Chaim Dönnewald

In Uncategorized on Februar 17, 2010 at 3:27 pm

Radio Juda Dortmund: „Sehr geehrter Prof. Plem-Plem, Sie sind nicht nur Experte für politischen Irrsinn, sondern auch für religiösen Irrsinn. Sie wollen uns heute etwas über Abraham erzählen?“

Prof. Plem-Plem: „Genau. Erstens war auch er, wie Mose, kein Jude. Abraham stammte aus dem Zweistromland, demnach war ein Sumerer, also ein Iraker, ein Araber. Dass würde auch die heutige Feindschaft zwischen Arabern und Juden am besten erklären, man weiß ja, wie es zwischen Brüdern abläuft, wenn sie sich nicht leiden können.“

Radio Juda Dortmund: „Sie meinen aber auch, er sei, sagen wir, hinsichtlich seiner Lebensführung eine zweifelhafte Gestalt gewesen?“

Prof. Plem-Plem: „Er war reich, also ein kapitalistischer Ausbeuter, seinen Hirten ging es so dreckig, dass sie dauernd frustriert waren und sich stritten, und er selbst trennte sich in hohem Alter von seiner Frau, um sich eine jüngere zu angeln, die auf sein Geld schielte. Weil sie offenbar kein Interesse daran hatte, mit dem alten Knochen ins Bett zu gehen, machte sie ihm klar, er solle eine seiner Sklavinnen schwängern, wenn er Nachwuchs wolle. Das tat er dann auch. All das können Sie unter Wikipedia nachlesen.“

Radio Juda Dortmund: „Abraham war ein kapitalistischer Ausbeuter, hielt sich Sklavinnen und schwängerte eine von ihnen?“

Prof. Plem-Plem: „Genau. Und dem organisierten Judentum gilt er dabei noch als der „Erhabene“, womit es klar ist, welchem Gesellschaftsbild das organisierte Judentum frönt.“

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Hinterlasse einen Kommentar