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Winteroffensive 2010 gegen Staatsverbrechen eröffnet / Anwaltsgerichtshof Hamm, Rechtsanwaltskammer Hamm, Rechtsanwalt Michael Rost u.a.

In Uncategorized on Februar 28, 2010 at 6:52 am

Ich gebe hiermit die Eröffnung der Winteroffensive  2010 bekannt, innerhalb derer wir, United Anarchists, eine PR-Schlacht gegen satanische Staatskriminalität im Internet schlagen werden.

Näheres dazu zunächst unter:

www.winfried-sobottka.de

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags: Amoklauf Schwalmtal, Jugendamt Rüsselsheim

Staatsverbrecher Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer, LKA NRW, POLIZEI HAGEN und Sherlock Holmes

In Uncategorized on Februar 28, 2010 at 2:12 am

Der Hagener Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer führte die Anklage gegen den Philipp J. im Prozess wegen des Mordes an der Nadine Ostrowski, geschehen im August 2006 in Wetter Ruhr. Nach Lage u.a. seiner eigenen Aussagen hat Wolfgang Rahmer dabei absichtlich an der Falschverurteilung eines Unschuldigen mitgewirkt, wenn man unterstellt, dass er über kriminalistisches Basiswissen verfügt. Das Selbe gilt u.a. für das LKA NRW und die Polizei Hagen:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

 

Die folgende Aussage der Romanfigur Sherlock Holmes ist weltbekannt:
 
„Wenn man alles Unmögliche ausgeschlossen hat, muss in dem, was noch übrigbleibt, so unwahrscheinlich es auch scheinen mag, die Wahrheit zu finden sein.“
 

Jeder Mensch mit logischen Fähigkeiten kann diese Aussage sofort bestätigen, denn was unmöglich ist, ist eben unmöglich. 

Bezogen auf einen Mordfall heißt das zum Beispiel: Wenn man jemanden sicher als Täter ausschließen kann, egal, weshalb, dann kann er die Tat nicht begangen haben, auch wenn ansonsten noch so viele andere Umstände dafür zu sprechen scheinen, dass er doch der Täter war.

Die Romanfigur Sherlock Holmes erklärt u.a. in „Eine Studie in Scharlachrot“ den Unterschied zwischen einem Vorwärts- und einem Rückwärtsdenken, sagt zugleich, dass so gut wie jeder Mensch vorwärts, aber kaum jemand rückwärts denken könne: Beim Vorwärtsdenken schließt man von einer Handlungskette auf das Ergebnis, beim Rückwärtsdenken von einem Ergebnis auf die Handlungskette, die nötig war, um das Ergebnis herzustellen. Das Rückwärtsdenken ist dabei die übliche Hauptaufgabe des Kriminalisten: Irgendwo gibt es Hinweise, dass ein Verbrechen verübt worden sein könnte, anhand dieser Hinweise und ggfs. weiterer Ermittlungen hat der Kriminalist dann zu entwickeln, ob ein Verbrechen verübt worden ist und wenn, dann wie und von wem.

Dass das Vorwärtsdenken tatsächlich viel geläufiger beherrscht wird als das Rückwärtsdenken (Wissenschaftler reden von induktivem und deduktivem Denken), macht folgendes Beispiel deutlich: Wenn man einen Menschen fragt, was passiere, wenn man einen Menschen mit einer krebserregenden Substanz vergifte, dann sagt so gut wie jeder: „Wenn die Dosis insgesamt reicht, bekommt der Vergiftete Krebs und stirbt daran.“ Doch wer denkt darüber nach, dass ein Mensch, der an Krebs gestorben ist, womöglich vergiftet worden sein könnte? So gut wie niemand. Selbst Ärzte offenbar nicht: Bei Krebstod wird praktisch generell eine „natürliche“ Todesursache bescheinigt.

Dabei mag es eine Rolle spielen, dass die meisten Menschen niemals auf die Idee kämen, einen anderen Menschen heimtückisch so zu vergiften, dass irgendwann ein Krebs in ihm ausbricht, an dem er dann stirbt. 

Gerade dieser Umstand, dass Menschen zumeist meinen, andere würden sich im Prinzip stets genauso verhalten, wie sie selbst, öffnet denen Tür und Tor, die zum Verbrechen eisern entschlossen sind. Ganz besonders Berufsgruppen, die besonders gute Möglichkeiten haben, die schlimmsten Verbrechen zu begehen, ohne dabei ertappt zu werden: Z.B. Ärzten, Krankenschwestern bzw. Krankenpflegern, Polizisten, Richtern. Ein absichtlich falscher Schnitt oder eine absichtlich „übersehene“ schwere Erkrankung, eine absichtlich falsch gegebene Spritze, eine absichtliche Beweismittelmanipulation, verabredete Falschaussagen von Polizisten – das sind Dinge, die von vielen als unmöglich erachtet werden, obwohl sie jedenfalls nicht unmöglich sind.

Ebenfalls ist es, wie unwahrscheinlich es dem Einen oder der Anderen auch erscheinen mag, keineswegs unmöglich, dass Polizei und Justiz auf breiter Front zu einer kriminellen Organisation verkommen, dass sie unter dem Deckmantel der Gesetzeshüter und -schützer gemeinsam selbst schwerste Verbrechen begehen.

Unmöglich aber ist es, dass jemand in normaler Alltagskleidung einen Metzelmord begehen kann, ohne Spuren am Tatort zu hinterlassen, und unmöglich ist es ebenfalls, einen an sich gesunden Menschen, der nicht gefesselt ist, mit einem Kabel zur Bewusstlosigkeit zu würgen, ohne dass dieser Mensch sich irgendwie dagegen wehrt.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Jürgen Rüttgers, CDU Pulheim, und die Prostitution der CDU in NRW

In Uncategorized on Februar 24, 2010 at 4:53 pm

Die CDU-NRW hat bekanntermaßen Termine mit dem CDU-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers zum Verkauf angeboten:  Persönliches Gespräch mit ihm = 6.000 Euro für die CDU NRW:

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3862&alias=wzo&cob=474305

Das erinnert einen an:

Nun, natürlich will Jürgen Rüttgers nichts davon gewusst haben. Wie es immer so ist, wenn Skandale auffliegen und alle nichts gewusst haben wollen.

Glaubhaft ist das natürlich nicht:  Wer in der NRW-CDU hätte es schon gewagt,  Rüttgers-Termine zu verscherbeln, wenn Rüttgers dafür nicht zur Verfügung gestanden hätte? Es ist unmittelbar klar, dass Rüttgers gewusst haben muss.

Das passt auch zu seinen Liebesbeziehungen, die er etwa zum Waz-Konzern pflegt:

http://winfried-sobottka.de/ruettgers/ruettgers-waz-mann.html

und zu seinen Liebesbeziehungen, die er zum Management und zur Familie von Thyssen pflegt:

http://winfried-sobottka.de/ruettgers/thyssen-brasilien.html

Und es passt auch dazu, dass er immer wieder links blinkt, und in Wahrheit unverrückbar an der Seite des Großkapitals steht:

http://winfried-sobottka.de/ruettgers/ruettgers-rattenfaenger.html

Wobei das noch alles nicht das Schlimmste ist, denn das Schlimmste ist, dass er z.B. zu folgendem nichts sagt, obwohl längst in Form einer Dienstaufsichtsbeschwerde angeschrieben – per FAX:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

Hier geht es um absichtliche Falschverurteilung eines Unschuldigen wegen Mordes, begangen  von NRW-Justiz und NRW-Polizei, eindeutig zum Zwecke des Schutzes der wahren Mörderinnen und ihrer Hintermänner!

Diese NRW-CDU hat jede Moral aufgegeben, schlimmer geht es nicht mehr.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags: CDU Köln, CDU Lünen, CDU Wetter Ruhr

Schutzerklärung von UNITED ANARCHISTS für die Familie Hans Pytlinski und Barbara Kühn / Staatsanwalt Stefan Lingens, Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Rechtsanwalt Michael Rost

In Uncategorized on Februar 23, 2010 at 10:19 am

Wir, United Anarchists, stellen die Familie des Hans Pytlinski, Unna, derzeit in Haft, und der Barbara Kühn, wohnhaft in Schwalmtal, unter unseren Schutz. Wer ihnen ein Unrecht tut, tut es an uns. Wir werden ihn mit allen gebotenen Mitteln zur Rechenschaft ziehen.

Zur näheren Erläuterung:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/21/schwere-vorwurfe-gegen-rechtsanwalt-siegmund-benecken-marl-und-rechtsanwalt-michael-rost-monchengladbach-im-mordprozess-gegen-rentner-aus-unna-dreifachmord-schwalmtal/

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/18/%e2%80%9camoklauf-von-schwalmtal%e2%80%9d-%e2%80%93-tochter-des-taters-erhebt-schwere-vorwurfe-gegen-justiz-polizei-und-medien-teil-2/

http://www.winfried-sobottka.de/fall-pytlinski-kuehn/00-scan-misshandlungen-700-1075.html

http://www.winfried-sobottka.de/fall-pytlinski-kuehn/00-scan-antwort-piepenkoetter.html

Im Namen von United Anarchists :

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Bischof Mixa fordert die sexuelle Konterrevolution!

In Uncategorized on Februar 22, 2010 at 11:14 pm

Dass es zu gutem katholischen Brauch gehört, Kommunionskindern in die Hose zu fassen, will Bischof Mixa nicht wahrhaben:

http://de.news.yahoo.com/blog/allgemein/beitrag/49023/

Am systematischen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen in der Obhut der katholischen Kirche trage, so Bischof Mixa, eine angebliche sexuelle Revolution die Schuld.

Die hat es nie gegeben, nach wie vor ist das deutsche Volk verklemmt bis in die Knochen, sind Frauen unfähig, ihre Männer zu erfüllen und zugleich dafür zu sorgen, dass sie selbst von ihren Männern erfüllt werden, über die Männer lässt sich definitiv nichts Besseres sagen.

Also weiß keiner so genau, was Mixa eigentlich meint, wenn er von sexueller Revolution spricht, die er aber offensichtlich für Teufelswerk hält, die man demnach wieder rückgängig machen müsse.

Man kann sich denken, dass nur die Bibel die passenden Antworten gibt, die auch Mixa uns geben würde: 

Bibel bei 1 Mose 2.21:

Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne.

Bibel bei 1 Mose 2.18:

Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen.

Bibel bei Genesis 3:

Und zum Weibe sprach er: „Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein!“

Bibel bei Epheser 5: 

 22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. 23 Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist, die er als seinen Leib erlöst hat. 24 Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen.

Ja, so dürfte Bischof Mixa sich das vorstellen, und wenn man das Ganze zu Ende denkt, kommt man noch dahinter, dass die Frauen an allem Schuld tragen! War es nicht Eva, die mit Lug und List den Adam dazu brachte, den Rausschmiss aus dem Paradies zu provozieren?

Natürlich! Also liegt es an den Frauen, wenn katholische Priester sich an kleinen Jungen und Mädchen vergehen!

Die katholische Kirche aber ist niemals schuldig, nicht in der BRD, nicht in Österreich, dafür sorgen schon die Behörden:

http://www.freegermany.de/eva-nowatschek/vorwuerfe-und-belege.html

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags: Wiener Domspatzen, Eva Nowatschek, CVJM Lahnstein

Staatsterror mit System… und die Inquisition hat Methode… von Johann Klawatsch

In Uncategorized on Februar 22, 2010 at 10:58 pm

Vorwort: Der unten wiedergegebene Artikel ist von einem Schreiber unter Johann Klawatsch und sollte tatsächlich so gut wie möglich verbreitet werden. Er deckt sich inhaltlich einwandfrei mit allem, was ich bisher über den Staatsterror und die Inquisitionsmechanismen geschrieben habe, fasst es aber insgesamt viel kürzer und prägnanter. Der Nachteil gegenüber meiner Schreibe ergibt sich unmittelbar aus den genannten Vorteilen: Es ist kein Beitrag, der für einfache Geister leicht zu lesen ist.

Der Beitrag ist u.a. publiziert unter:

http://www.justice.getweb4all.com/staatsterror.php

aber auch, und dort zusätzlich in Englisch, unter:

http://dassk.org/index.php?topic=11112415.0

Ich publiziere ihn dennoch im vollen Wortlaut, man weiß ja nie, wann was ggfs. aus dem Netz verschwindet!

Herzliche Grüße

Winfried Sobottka, United Anarchists

Zusätzliche Tags: CDU Lünen, CDU Pulheim

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Staatsterror mit System… und die Inquisition hat Methode … von Johann Klawatsch

Staatsterror mit System Hans Klawatsch (29.12.2009)
Gutgläubige mögen darunter Systemschutz verstehen, weniger Gläubige, wie ich, sehen darin Verbrechen an uns Menschen in unserem Menschsein.
Die Abgründe und Schatten lichten sich, zumindest für mich, es hat lange genug gedauert, weil ich diese in solch einem verräterischen und verächtlichen Ausmaß nicht erwartet hätte?
Die Staaten halten sich Inquisitionssysteme um sich in ihren Gespinste-Systemen zu bewahren, auch und insbesondere unsere vermeintlichen Vorzeigedemokratien, welche sie mangels besseres Wissens Demokratien nennen?

Die Inquisition hat System und Methode:

1. Menschen und Bürger verwirken ihre Grundrechte, wenn sie die vorherrschenden Gesellschaftsverhältnisse und das Gemeinwohl stören und zu Querulanten, oder gar zu vermeintlichen Staatsfeinden werden.

2. Als Staatsfeinde verlieren sie alle Rechte: Auf gesicherte Existenz, auf Unversehrtheit und selbst das Recht auf Leben. Für sie gelten alle rechtsstaatlichen Prinzipien und Ordnungen außer Kraft gesetzt, insofern versagen ihnen Justiz und Behörden jedwede Unterstützung, im Gegenteil, diese arbeiten mit den Inquisitionsschwadronen konspirativ zusammen, die ihrerseits über Narrenfreiheit verfügen?
Der Medienzirkus, der sonst aus Mücken, Elefanten macht, ist konspirativ eingebunden, insoweit es Beihilfe und Geheimhaltung betrifft? Alle Handlungen der Inquisitionsschwadronen obliegen strikter Geheimhaltung, Verbrechen mit eingeschlossen?
Der Staatsfeind, vermeintlich oder tatsächlich, ist ihnen schutzlos ausgeliefert, letztlich findet er sich in den Wahn oder zu Straftaten getrieben und folglich in einer psychiatrischen Einrichtung oder Strafanstalt wieder, oder er erliegt den Menschen verachtenden Foltermethoden, den Foltermorden auf Raten, oder er wird heimtückisch eliminiert: provozierte Unfälle und selbst Morde sind möglich.

3. Stellt sich die Frage nach den Menschenrechten: Wessen sind diese?
Die UN-Charta verbrieft die Rechte von uns Menschen noch ganz gut, wenngleich sie inzwischen einer Überarbeitung bedarf.
Den Europäern waren und sind diese Rechte zuviel an Menschenrechten und da wir Europäer offensichtlich alles besser wissen, stülpten wir der UN-Charta kurzerhand die Gefährdung des Gemeinwohls und der Öffentlichen Ordnung über und die Charta der Europäischen Menschenrechtskonvention war erfunden und zu Menschenrecht erhoben? mit Verlaub, diese Charta ist eine einzige Farce, zumal sie der Justiz und Politik Tür und Tor für Willkür öffnet. Jeder Mensch und Bürger kann heute kurzerhand, selbst ohne Verdacht, als Querulant oder Staatsfeind gesehen werden, begehrt er nur gebührend genug auf? da mag die Terrormanie Pate stehen. Und schon kümmert sich die System-Inquisition um ihn?

4. Wenn die System-Inquisition etwas kümmert, dann bestimmt nicht der Staatsfeind, sondern nur noch die Wahrung des Scheins. Demokratien und politisch Gefangene, das scheint schwer zusammen zu gehen, also setzt eine Schein wahrende Inquisition ein. Letztlich ist selbst der willkürlich erkorene Staatsfeind ohne jede Chance? sein inquisitorisches Schicksal steht a priori fest! Also ist alle Unmenschlichkeit erlaubt, keiner wird je davon erfahren?
Steht ein Mensch zu unrecht am Pranger und lässt die Inquisitionsmeute demokratische Milde walten, wird versucht, den Staatsfeind als inquisitorisches Mitglied zu rekrutieren, verweigert sich dieser, wird er weiterhin den inquisitiven Methoden unterzogen? Ausstieg ist verpönt! Das könnte nämlich der Geheimhaltung schaden und gegebenenfalls den Schein von Demokratie gefährden.
Allenfalls müsste sich das Opfer selbst für geistesgestört erklären (ein Widerspruch in sich!) und die erlittene Folter verschweigen oder leugnen? Käme es widererwarten zum Ausstieg, sicher kann sich dieser Mensch dennoch nicht sein? sein Schicksal scheint so oder so besiegelt zu sein!

5. Das staatliche Inquisitionssystem entspringt den Hirnen von uns Menschen, genauer den Hirnen (indoktrinierten Hirnen) unserer Politiker und Verantwortlichen in allerlei gesellschaftlichen Einrichtungen, stellt sich ernsthaft die Frage, inwieweit unsere Mandatare unser Vertrauen schlichtweg missbrauchen? Sicherheitsmanien sind keine guten Ratgeber!
Demokratien werden von uns Menschen gebildet, insofern unterliegen Demokratien permanenten gesellschaftlichen Veränderungen, affin unserem erreichten Bewusstseinslevel, wer dieses nicht akzeptieren will, hat uns Menschen in unserem Menschsein nicht begriffen.
Eine Gesellschaft die meint sich Entwicklung verweigern zu können, beispielsweise, indem sie ihre Kritiker kalt stellt, bringt sich selbst um ihre Zukunft! Nicht jeder Querdenker und Querulant ist auch ein Staatsfeind?
Das scheint in den Köpfen unserer Eliten noch nicht angekommen zu sein?
Wir sind weit davon entfernt, was Demokratien sein könnten und in ferner Zukunft sein werden? Geißel Dummheit!

6. Unsere Volksvertreter nehmen billigend allerlei Menschen verachtende Systeme und Methoden in Kauf, nehmen billigend selbst den Tod von unschuldigen Menschen in Kauf, offensichtlich in dem Irrglauben, Menschen beliebig System|Gespinste konform zwangsassimilieren zu können. Unter Sicherheitsmanien scheint die Doktrin Usus zu sein: besser einen zuviel eliminiert, als einen Staatsfeind versehentlich verschont zu haben.
Das gilt grundsätzlich für jeden von uns und solch eine Einstellung und Verantwortungslosigkeit bin ich nicht gewillt zu akzeptieren und hinzunehmen? morgen trifft es willkürlich unsere Kinder und Kinder und Kinder.
Menschen, wir haben allen Grund bei der Wahl unserer Politiker höchst mögliche Sorgfalt walten zu lassen? Eliten, die sich nur selbst schützen, sind unseres Vertrauens schlichtweg nicht würdig? ändern wir es!
Banker, die uns ins Verderben stürzen, bleiben zumeist unbehelligt? Unsere Staaten leisten solange Gewähr, bis sie selbst pleite sind? zu Lasten von uns allen! Ändern wir es!

7. Die staatliche System-Inquisition verfügt heute über Mittel und Methoden, die die Nazi-Methoden an Heimtücke weit übertreffen?
Die Methoden ermöglichen eine totale Bewusstseins- und Gedankenkontrolle und jedwede Gehirn- und Organmanipulation mittels medizinischen Geräten, der so genannten Energiemedizin (Nanomedizin). Außerdem kommen elektronische Distanzwaffen zum Einsatz, in Form von gepulsten Mikrowellen, etc. (psychotronische Waffen)
Die Ärzteschaft ist bei diesem Menschen verachtenden Treiben konspirativ eingebunden? wie verächtlich!
Ich möchte mich hier nicht erneut wiederholen, ich habe mich diesbezüglich mehrfach und detailliert in diversen Schriften von mir geäußert.
Es sei noch gesagt: Ich spreche hier primär von unseren westlichen Demokratien und Demokratien nach westlichem Muster.
Die westlichen Menschenrechtsorganisationen beschmutzen nur allzu gerne fremde Nester, zu den eigenen schweigen sie und verweigern konspirativ ebenfalls jedwede Unterstützung.
Nur weil unsere Demokratien auf Schein hin als das bessere System erscheinen, heißt das nicht zwangsläufig, dass die Menschenrechte bei uns mehr als anderswo geachtet würden?

8. Internationale Organisationen, wie UNO-Menschenrechtskonvention, Menschenrechtgerichtshof Strassburg oder der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag, sind aufgrund deren Rechtskonstrukte bestenfalls Scheineinrichtungen? die Nationalstaaten wissen die wirksame Inanspruchnahme gezielt und nachhaltig zu verhindern.

Zweifellos, ich bin für unsere Gesellschaftssysteme|Gesellschaftsgespinste und deren Wächtern eine wahre Herausforderung? der Grund, warum man mich eher tot als lebend sehen möchte?
Zur Klarstellung: Die Frage ist nicht die nach Reichtum oder nicht, sondern nur die nach redlich erworbenem und verantwortungsvoll eingesetzten und verwendeten?
Menschen, wehren wir uns!
Diese Menschen verachtenden Praktiken sind auch der Grund für meine Initiative: Einleitung von Volksbegehren.
Das Leben verlangt von mir, wofür ich hier bin?
… Aritikel von Hans Klawatsch (29.12.2009) gibt’s hier

Justiz und Ihre Opfer / www.justice.getweb4all.com /Justizwillkür

In Uncategorized on Februar 22, 2010 at 5:53 pm
Den folgenden Kommentar, er ist vom 15.02. 2010, fand ich erst heute im Spam-Bereich, den ich mir nun regelmäßig ansehen werde (hatte sich über Monate immer wieder als unfruchtbar erwiesen, dort nach zu sehen:

Die koblenzer Justiz hat die “besten” Juristen und in diesem Sinne mal bei JUSTIZ UND IHRE OPFER auf http://www.justice.getweb4all.com vorbeischauen…

Satanismus am Jugendamt Rüsselsheim / Strafanzeige gegen Yvonne Elsen und Marion Loose

In Uncategorized on Februar 22, 2010 at 8:57 am

Offensichtlich wird das Jugendamt Rüsselsheim, dessen Aufgabe es doch eigentlich ist, sich für das Wohl von Kindern einzusetzen, von satanischem kriminellem Geiste geführt, es ist wirklich erschreckend. Unverändert der Text einer Strafanzeige gegen die Jugendamatsmitarbeiterinnen Yvonne Elsen und Marion Loose.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Nun der Text einer Strafanzeige, die Nicole Rostock erstattet hat:

Nicole Rostock

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

65428 Rüsselsheim

Akz: 1266186771187 

Strafanzeige gegen 

Yvonne Elsen und Marion Loose

Jugendamt Rüsselsheim

Mainstr.7

65428 Rüsselsheim 

Rüsselsheim, den 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen Yvonne Elsen und Marion Loose und stelle Strafantrag wegen unterlassener Hilfeleistung bei Gefahrenabwehr (Stalking), Kindeswohlgefährdung , Wegen Nötigung, Amtsmißbrauch und Kindesentzug. 

Begründung:

2007 flohen wir wegen Stalking von Morbach-Rapperath nach Rüsselsheim. Polizei und Staatsanwaltschaft unternahmen nichts, da es immer als „Nachbarschaftsstreit“ hingedreht wurde.

Die Stalkinghandlungen gehen über 3 Bundesländer: Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg. Darunter ist Nachstellen, Telefonterror, ausspähen von Daten, Belästigung von Familienmitgliedern usw.  

Das Verfahren wird bei der STA Trier unter dem Az.: 8150 UJs 8803/05 geführt. 

Die Stalkerin ist uns namentlich bekannt: Gertrud Stürmer, Zum Dhrontal 18, 54497 Morbach-Rapperath 

Damals (2006) Zeuge/n für Stalking:

Dr. Volkmar von Pechstedt, war bei uns in Rapperath zu Besuch gewesen. 

Wurde der Fall vorgetragen, bzw. lasen das Stalking Tagebuch:                        Ergebnis:

Amtarzt Dr. Beyer (am 30.11.2005) Bernkastel-Kues: STALKING

Dr. Faude, Bernkastel-Kues: (Attest liegt vor!) STALKING

Dr. Hofmann, Forensische Psychiatrie Darmstadt STALKING

Dr. Fischer, Riedstadt: STALKING

Dr. Dressing, Forensiche Psychiatrie Mannheim STALKING

Ermittelnder Kripo Beamter Kurt Wittmann (K4 Idar Oberstein) STALKING

Fr. Fredericke Stierhof / LKA Wiesbaden STALKING 

Unter Anweisung des Fachanwaltes für Stalking, Herrn Dr. Volkmar von Pechstaedt führen wir seit 2004 ein detailiertes Stalkingtagebuch. Aus Kostengründen können wir uns den Anwalt leider nicht leisten. 

Unter Berücksichtigung meiner Erfahrung mit dem Jugendamt als Dienstleister versuchte ich mir bei Frau Glotzbach (Jugendamt, Rüsselsheim) im Jahr 2007 Amtshilfe zu holen, zumal mein Sohn Eric-Justin Bauschke seit 2004 Opfer dieser Straftat ist. Sie fühlte sich nicht verantwortlich und wimmelte mich ab! 

Kurz darauf machte ich eine Strafanzeige bei Herrn KOK Gabriel (26.11.2007, Polizei, Dienststelle Rüsselsheim) wegen Volksverhetzung, da ich oft Beleidigungen (wie Niggerf..) bis hin zu Bemerkungen der Stalkerin (Zitat): „Eric habe kein recht zu leben!“, zu meinem Mann: „Du bist ja überhaupt kein Deutscher!“, „Ihr habt kein recht hier zu leben“ etc. 

Danach konnten wir in Ruhe leben bis 2008 alles wieder von vorn los ging. Die Stalkerin fand die Telefonnummer aufgrund eines Fehlers der Telekom heraus – da beim Ummelden des Telefonanschlusses (Sicherheitspakt war im Vertrag), in Rüsselsheim, ohne Rücksprache ein Telefonbucheintrag gemacht wurde. Damit war es mit unsere Ruhe vorbei. 

Dazu rief die Stalkerin bei meiner Mutter (wohnhaft in Baden-Württemberg) als Mitarbeiterin des Jugendamtes an. Nur unter androhen der Polizei lies die Stalkerin wieder ab. Gab aber nicht auf.

Postdiebstahl und das dadurch wachsende Misstrauen zwischen mir und meinem Mann löste meine erste Flucht ins Frauenhaus Groß Gerau aus. Stalking ging weiter … Abermals Frauenhaus, was nichts brachte, da niemand kapiert, dass es sich um Stalking handelt und es nicht endet. Ich wurde kurz darauf von Frau Knörzer (Frauen helfen Frauen) dazu genötigt nach Riedstadt in die Psychatrie zu gehen mit der Androhung, wenn ich dies nicht mache, nehme man mir das Kind weg! In Riedstadt wiederholte ich das mit dem Stalking, zeigte, dass wir Tagebuch geführt haben. Es wurde alles ignoriert! Frau Dr. Mönner stellte ein Gutachten aus, wonach ich unter „anhaltender wahnhafter Störungen“ leide. Das Gutachten wurde mir vorenthalten und sogar vor mir versteckt. Fr. Dr. Mönner sagte es sei nicht so wichtig.

Meinem Mann erzählte sie am Telefon, das sie überhaupt nicht wisse, warum ich hier sei!!! 

Aber laut Dr. Dressing bei der Zi-Mannheim hätte auch hier Polizei und Staatsanwaltschaft eingeschaltet werden müssen. Ich sagte Fr Dr. Mönner, der Stalkerin muß  Grenzen gesetzt werden, damit wir endlich in Ruhe leben können. Aber es gab immer nur dumme Antworten, bzw. man setzte mich unter Psychopharmaka und drängte mir eine Betreuung auf!!!! 

Auch Frau Elsen (Jugendamt, Rüsselsheim) hätte im Rahmen des Hilfeplanes Kontakt zur Polizei oder Staatsanwaltschaft aufnehmen müssen. Dazu zu Institutionen wie Opferhilfe etc. wo man Geld für Anwalt etc. bekommt. Aber sie machte nicht einmal eine Fallanalyse, wie es im ASD-Handbuch drin steht, was mit durch meine Ausbildung bekannt ist. 

Das Ganze ging solang bis mir am 12.1.2010 das Kind aufgrund eines falschen Gutachtens der Frau Dr. Mönner (das gab sie mir gegenüber zu) entzogen wurde! Ich wurde zunächst unter falschem Vorwand zum Jugendamt gelockt! Dort zwang mich Frau Elsen ein Schriftstück zu unterschreiben, welches mich darstellte, als ob ich es freiwillig tat! Aufgrund meiner Weigerung nach Groß Gerau ins Frauenhaus zu gehen kam ich nach Mainz ins Frauenhaus. Wo ich am nächsten Morgen ein Gespräch mit der Leiterin hatte und ihr das mit dem Stalking und unserer Flucht nach Rüsselsheim erzählte. Sie teilte mir mit, dass ein Frauenhaus der falsche Platz ist und wir ein Fall für die Staatsanwaltschaft sind. Und ich mir überlegen soll, ob ich nicht auch rechtliche Schritte gegen das Jugendamt etc. einleiten wolle.

Wovon ich in diesem Fall Gebrauch mache. So entließ man mich aus dem Frauenhaus in Mainz (Aussage kann hier bestätigt werden). Um 16 Uhr hatte ich dann einen Termin beim Jugendamt in Rüsselsheim. An diesem Gespräch nahmen Fr. Elsen und als Leitung Fr Loose teil, sowie Frau Wesp, mein Mann und ich. Ich wollte das die Damen vom Jugendamt das Schriftstück zerreissen. Was diese nicht taten (Zeuge: Frau Wesp, Claus Rostock). Ich wiederrief  hier mündlich im beisein von Zeugen, den Kindesentzug. Doch Frau Elsen besitzt sogar noch die Frechheit Unwahrheiten in schriftlicher Form an das Gericht zu melden. Was auch keiner kapiert ist (außer Fr. Wesp), dass die Eheprobleme daher herkommen, dass man uns daran hindert „rechtlich gegen die Stalkerin vorzugehen“, bzw. uns dabei hilft wie man Gelder bekommt, um einen Anwalt wie Dr. Volkmar von Pechstaedt bezahlen zu können. Desweiteren gibt es noch Schadensersatzansprüche (Verdienstausfall, Haus was nicht nutzbar ist durch Stalking/Rassismus, Vermüllung des Grundstücks durch den Stalker, Schmerzensgeld) in Höhe von ca. 250.000 Euro, die wir geltend machen. 

Ein Bekannter, Polizist (Jugendsachbearbeiter, Baden-Württemberg) von mir gab sogar folgende Info zu unserem Problem, nachdem er das Stalking Tagebuch gelesen hatte:

„Kindesentzug ist falsch, da Kindesgefährdung durch Dritte seit 2004 vorliegt (unbedingt rückgängig machen, denn es verschlimmert Situation): 

Gefährdungstatbestände des § 1666 BGB 

Kindeswohlgefährdung durch das Verhalten eines Dritten 

„Dritte“ bezeichnet alle Personen, die nicht Eltern sind. 

Beispiele (auch Pädophile, Stalker die eine Familie bedrohen) 

Gesetzesauszug: Kindeswohlgefährdung §1666 BGB

Die Verleitung eines Kindes/Jugendlichen durch einen Außenstehenden in suchtgefährdender Weise zu Alkohol- oder Drogenkonsum 

Anleitung zu Straftaten oder z.B. Anleitung zu pornographischen Aufnahmen, Prostitution oder Drogenkonsum.

Bei einer Gefährdung des Wohls von Minderjährigen muss es deutliche Zeichen für eine nachhaltige Abweichung von der Normalentwicklung geben. Diese liegen vor, wenn:

die Beeinträchtigungen, die ein Kind/Jugendlicher erleidet, einen hohen Schweregrad erreicht haben 

das Wohlbefinden des Minderjährigen gravierend herabgesetzt bzw. seine Lebensbedingungen besonders schlecht sind 

die schädliche Situation über einen längeren Zeitraum besteht

die Vermutung besteht (Prognose), dass die Situation die zukünftige Entwicklung des Kindes spürbar bedrohen wird 

Hier Stalking durch Eure Nachbarinnen: 

Hohe Schweregrad, da Kind stark in seinen Rechten verletzt, weil es quasi mit der Familie ständig auf der Flucht lebt. Das Kind lebt mit Euch nicht unbeschwert… 

siehe hierzu Kinderrechte:

„Recht auf ausreichende Körperpflege,

auf geeigneten Wach- und Schlafplatz, 

auf schützende Kleidung,

auf altersgemäße Ernährung,

auf sachgemäße Behandlung von Krankheiten und Entwicklungsstörungen,

auf Schutz vor Gefahren,

auf Zärtlichkeit, Anerkennung und Bestätigung,

auf Sicherheit und Geborgenheit,

auf Individualität und Selbstbestimmung,

auf Ansprache und

auf langandauernde Bindung“ 

Hilfe wäre Ermittlungsinteresse des Jugendamtes, da häufig Amtsmissbrauch betrieben wurde, dazu hinweise, dass der halbe Ort auf Trab gehalten wurde.

Dazu immer wieder Druck auf Staatsanwaltschaft ausüben.

Unbedingt eine Unterlassungsklage inkl. Athesionsverfahren (siehe Anhang). Ihr braucht unbedingt ein Zuhause bzw. Wohnort (gut anderes Bundesland)komplett wechseln, damit Ihr ein schützendes Umfeld bekommt, denn ein Stalker hört nie auf bis dieser biologisch entsorgt wurde.

Die Arge kann als Nebenkläger auftreten, denn die Zeit wo Ihr aufgrund der Umstände abhängig davon seit sind die Täter schadensersatzpflichtig

Richtig gesehen liegt bei Euch keine häusliche Gewalt vor, sondern Machtlosigkeit und Hilflosigkeit nachdem was Ihr erlebt habt. Das ist völlig normal, da Ihr im kriegsähnlichem Zustand lebt (Dein Tagebuch ist dazu aufschlußreich).

Hilfe aus der Situation wäre auch: 

http://www.stern.de/panorama/grosse-stern-aktion-familien-in-not-1526245.html  

http://www.kapitalverbrechen.info/ 

Land Hessen müßte auch Stiftung Familie in Not haben. 

Nun zum Betreuer: 

Ein fachärztliches Gutachten reicht völlig, was aber unsinnig ist. Du brauchst Strafrechtliche Hilfe, nicht ein Vormund! Was für Vollidioten sind das im Frauenhaus!!!!? Psychatrie ist auch falsch, denn das Problem muß beendet werden.

Das Jugendamt scheint auch eine völlig falsche Fallanalyse gemacht zu haben: Häusliche Gewalt, sehr witzig…

Datenmißbrauch, nachstellen und fertig machen bis zum Ruin – Staatsanwaltschaft ist dafür zuständig! 

Ich würde hierzu noch ein Anwalt einschalten und Behörden auf unterlassene Hilfeleistung prüfen! Desweiteren würde ich an Deiner Stelle auf Herrausgabe des Jungen plus Schadensersatz klagen wegen erzwungener Arbeitsaufgabe durch Frauenhaus. Sehr fragwürdig was da so abläuft!!! Es geht alles zu lang. 

Im allgemeinen sollte geklärt werden seit wann bei Euch „Unterlassene Hilfeleistung läuft“…auch von Seiten des Jugendamtes 

->Die oben genannte „Unterlassene Hilfeleistung bringe ich hier zur Anzeige! 

Trotz Betonung auf Stalking wurde die Gefahr für das Kind durch die Straftat seit 6 Jahren nicht erkannt. Es wurde keine Fallanalyse gemacht, noch Opferschutz für uns in Betracht gezogen. Trotzdem es jedes Mal beim Besuch beim Jugendamt (auch durch meinen Mann) gesagt wurde, das wir es mit einem Stalker zu tun haben. Der namentlich mit Anschrift bekannt ist. Antworten wie: „Hier ist Hessen und nicht Rheinland-Pfalz“ oder „Das interessiert mich nicht“ bekamen wir zu hören.

Aufgrund der Straftaten wurden weder Polizei, noch Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Dazu hat die Stalkerin in allen ihren Taten gezeigt wie sie gekonnt an Daten von Polizei, Einwohnermeldeamt und Jugendämtern rankommt!!! Bei der aktuellen Strafanzeige gab sie sich sogar als mich, am 1.2.2010 auf dem Postamt aus! In der Zeit waren wir bei Frau Wesp. Sie stalkt seit etwas um die 43 Jahre und bei anderen Opfern sind Todesfälle bekannt. Auch meine Mutter (Baden-Württemberg) ist vom Stalking betroffen. Weshalb Hr. Kurt Wittmann, Leiter K4 der Kriminalpolizei aus Idar-Oberstein, meine Muttter am 11.1.2010 bei ihr Verhörte. 

Seit 2007 haben wir keine richtige Wohnung bzw. leben auf gepackten Koffern. Werden Gestalkt und bekommen keine konkrete Hilfe.

Die einzige, die erkannte, dass das Haus in Rapperath schuld ist, ist Frau Melanie Wesp, denn da fehle ein Grund uns zu stalken. Auch Frau Wesp sah das Handeln des Jugendamtes als falsch an. Dadurch sehe ich Eric im Heim als gefährdet. 

Mit freundlichen Grüßen 

Hungerstreik der Nicole Rostock wegen satanischer Praktiken am Amtsgericht Rüsselsheim, Amtsgerichtsdirektor Richter Peter Kramer

In Uncategorized on Februar 22, 2010 at 8:36 am

Vorwort von Winfried Sobottka, United Anarchists, an den Direktor des Amtsgerichtes Rüsselheim, Richter Peter Kramer

Hallo, Richter Peter Kramer!

Erstaunlich, dass sich Ihr Amtsgericht offensichtlich am verbrecherischen Treiben des Jugendamtes Rüsselheim beteiligt. Andererseits gefällt es Ihnen nicht, dass man darüber so deutlich im Internet nachlesen kann, nicht wahr?

Offensichtlich benötigen Sie Nachhilfe in Sachen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit:

Natürlich ist es uns, United Anarchists, klar, dass Staatsbeamte, öffentlich Bedienstete, Rechtsanwälte und Gutachter auf breiter Front schwer kriminell handeln, dass sie aber keineswegs wollen, dass dies an das Licht der Öffentlichkeit gelangt.

Darum publizieren wir Dinge, wie z.B.:

https://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/05/satanismus-und-rassismus-am-amtsgericht-russelsheim-offener-brief-an-richter-peter-kramer-direktor-ag-russelsheim/

was Journalisten, die selbst Darmwürmer des kriminellen Systems sind, niemals veröffentlichen würden. Richter Peter Kramer, die mit Abstand meisten Richter der BRD gehören nach ihren Taten, objektiv bewertet nach den offiziell gültigen Gesetzen, schlichtweg in den Knast, mindestens 90% der Anwälte müsste man nach den Maßstäben ihrer eigentlichen Pflichten die Zulassung entzuiehen, das Selbe gilt für Gerichtsgutachter usw.

Wir werden also weiterhin veröffentlichen, ob es Richtern passt, ob es der Polizei passt, ob es der Russen-, Rumänen-, Chinesenmafia passt, oder jeweils nicht passt.

Verstanden,  Richter Peter Kramer?

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka,  United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Anhang: Schreiben von Nicole Rostock an Richter Peter Kramer, Amtsgericht Rüsselsheim. Hinweis: Gegen die Anwältin Stock ist aus Sicht der Nicole Rostock NICHTS einzuwenden, Nicole Rostock rügt lediglich, dass eine Betreuung eingerichtet wurde, um sie selbst praktisch prozessunfähig zu machen:

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Betreff; 73F26/10 SO

Sehr geehrter Herr Kramer, 

Die Veröffentlichungen im Netz sind darauf zurückzuführen, dass Menschen sich mit meinem Sohn und mir solidarisch fühlen. Ich habe viele Sozialbeziehungen, und ich mache aus meinem Herzen keine Mördergrube.

Dass es Leute gibt, die öffentlich über ihnen bekannt gewordenes Unrecht berichten, sollte von allen gewünscht und akzeptiert werden. Diese Leute ducken sich vor niemandem, auch ich kann ihnen nicht befehlen. Sie werden auch dieses Fax wird veröffentlichen! 

Wenn sich Frau Roser dadurch belästigt fühlt, kann ich nichts machen, denn diese Menschen kennen mich als Person, die anderen auch hilft. Ich kann dazu näheres bei Gericht sagen. Manche wären heute nicht mehr am Leben, wenn ich ihnen in Notlagen nicht beigestanden hätte. 

Nun zu der Anwältin Stock: Diese Rechtsanwältin habe ich unfreiwillig und ohne Notwendigkeit als Betreuerin erhalten. Sie wurde mir durch Rechtsbetrug aufgedrängt! Ich habe deshalb 1,5 Jahre verloren, in denen ich gegen die Stalkerin hätte vorgehen können und meinem Sohn ein stressfreies Leben hätte bieten können!!! Siehe die Strafanzeige, also keine Anwältin für Familienrecht! 

Ich werde also weiterhin an die Öffentlichkeit gehen! Ab Donnerstag sogar in den Hungerstreik! Gerade weil mein Sohn leidet. Er ist ungepflegt und wird geärgert! Noch dazu der psychische Schaden, der auf jeden Fall bleiben wird! 

Ich fordere sofortige Herausgabe meines Sohnes!!! 

Mit freundlichen Grüßen 

Nicole Rostock

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Zusätzlicher Tag:  Kinderklau

Schwere Vorwürfe gegen Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl, und Rechtsanwalt Michael Rost, Mönchengladbach, im Mordprozess gegen Rentner aus Unna, Dreifachmord Schwalmtal

In Uncategorized on Februar 21, 2010 at 7:19 pm

Betreffend Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl und Rechtsanwalt Michael Rost, Mönchengladbach, Pflichtverteidiger des Angeklagten Hans Pytlinski, der zwei Anwälte und einen Gutachter in Schwalmtal erschoss. 

Interview mit der Tochter des Angeklagten, Frau Barbara Kühn, am 21. Februar 2010. 

Winfried Sobottka: „Frau Kühn, Sie beklagen, dass im Gerichtsverfahren gegen Ihren Vater keine Zeugen geladen seien, die Ihren Vater gut kennen und positive Aussagen über ihn machen könnten, dafür aber Zeugen, die mit Ihnen und Ihrer Familie seit Jahren im Streit liegen und von denen Sie sich terrorisiert fühlen?“ 

Barbara Kühn: „Meinem Vater wird u.a. wahrheitswidrig angehängt, er neige zur Gewalt und sei oft deshalb auffällig gewesen. Dabei handelt es sich um reine Erfindungen von den Leuten, die meiner Familie und mir seit Jahren die Hölle bereiten. Ich habe den Rechtsanwälten Benecken und Rost mehrere Zeugen benannt, die meinen Vater seit Jahren gut kennen, u.a. auch seinen Hausarzt Dr. med. Ralf Kieninger, Unna, doch die Anwälte waren nicht bereit, deren Ladung als Zeugen zu beantragen. “

Winfried Sobottka: „Frau Kühn, Ihr ex-Ehemann behauptet, Ihr Vater hätte mehrfach angedroht, ihn unter die Erde zu bringen. Was haben Sie dazu zu sagen?“ 

Barbara Kühn: „Diese Behauptungen sind unwahr, mein Vater ist über siebzig und aufgrund schwerer Körperverletzungen, einer Diabetes-Krankheit und Herzkrankheit gesundheitlich stark angeschlagen. Mein ex-Ehemann hat mich während der Ehe mehrfach schwer verprügelt, darüber liegt ein Attest vor, und er hat auch gegenüber einem Zeugen gesagt, er würde lieber 100.000 zahlen, um mich erledigen zu lassen, als 200.000 an mich zu zahlen. Auf mich hatte es zwei offensichtliche Mordanschläge gegeben, denen die Polizei nicht nachzugehen bereit war. Einmal war während der Autofahrt auf mein Auto geschossen worden (Frontscheibe beschädigt), einmal war im Motorraum meines Diesel-Fahrzeuges eine Plastiktüte mit Benzin auf dem Motor platziert gewesen.“ 

Winfried Sobottka: „Sie haben all dies den Anwälten erzählt?“ 

Barbara Kühn: „Ja, und ich wollte auch dass der Zeuge geladen würde, dem mein ex-Ehemann gesagt hatte, dass er lieber 100.000 zahlen würde, um mich erledigen zu lassen, als 200.000 Vermögensanteil an mich zu zahlen.“ 

Winfried Sobottka:„Auch diesen Zeugen wollten die Anwälte Ihres Vaters nicht laden lassen?“ 

Barabara Kühn: „Nein.“

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Das Interview wurde persönlich geführt, anschließend von Frau Kühn  gelesen und unterzeichnet.

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags: Staatsanwalt Stefan Lingens, Richter Lothar Beckers Mönchengladbach