utahbeach

Winteroffensive 2010 gegen Staatsverbrechen eröffnet / Anwaltsgerichtshof Hamm, Rechtsanwaltskammer Hamm, Rechtsanwalt Michael Rost u.a.

In Uncategorized on Februar 28, 2010 at 6:52 am

Ich gebe hiermit die Eröffnung der Winteroffensive  2010 bekannt, innerhalb derer wir, United Anarchists, eine PR-Schlacht gegen satanische Staatskriminalität im Internet schlagen werden.

Näheres dazu zunächst unter:

www.winfried-sobottka.de

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags: Amoklauf Schwalmtal, Jugendamt Rüsselsheim

Staatsverbrecher Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer, LKA NRW, POLIZEI HAGEN und Sherlock Holmes

In Uncategorized on Februar 28, 2010 at 2:12 am

Der Hagener Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer führte die Anklage gegen den Philipp J. im Prozess wegen des Mordes an der Nadine Ostrowski, geschehen im August 2006 in Wetter Ruhr. Nach Lage u.a. seiner eigenen Aussagen hat Wolfgang Rahmer dabei absichtlich an der Falschverurteilung eines Unschuldigen mitgewirkt, wenn man unterstellt, dass er über kriminalistisches Basiswissen verfügt. Das Selbe gilt u.a. für das LKA NRW und die Polizei Hagen:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

 

Die folgende Aussage der Romanfigur Sherlock Holmes ist weltbekannt:
 
„Wenn man alles Unmögliche ausgeschlossen hat, muss in dem, was noch übrigbleibt, so unwahrscheinlich es auch scheinen mag, die Wahrheit zu finden sein.“
 

Jeder Mensch mit logischen Fähigkeiten kann diese Aussage sofort bestätigen, denn was unmöglich ist, ist eben unmöglich. 

Bezogen auf einen Mordfall heißt das zum Beispiel: Wenn man jemanden sicher als Täter ausschließen kann, egal, weshalb, dann kann er die Tat nicht begangen haben, auch wenn ansonsten noch so viele andere Umstände dafür zu sprechen scheinen, dass er doch der Täter war.

Die Romanfigur Sherlock Holmes erklärt u.a. in „Eine Studie in Scharlachrot“ den Unterschied zwischen einem Vorwärts- und einem Rückwärtsdenken, sagt zugleich, dass so gut wie jeder Mensch vorwärts, aber kaum jemand rückwärts denken könne: Beim Vorwärtsdenken schließt man von einer Handlungskette auf das Ergebnis, beim Rückwärtsdenken von einem Ergebnis auf die Handlungskette, die nötig war, um das Ergebnis herzustellen. Das Rückwärtsdenken ist dabei die übliche Hauptaufgabe des Kriminalisten: Irgendwo gibt es Hinweise, dass ein Verbrechen verübt worden sein könnte, anhand dieser Hinweise und ggfs. weiterer Ermittlungen hat der Kriminalist dann zu entwickeln, ob ein Verbrechen verübt worden ist und wenn, dann wie und von wem.

Dass das Vorwärtsdenken tatsächlich viel geläufiger beherrscht wird als das Rückwärtsdenken (Wissenschaftler reden von induktivem und deduktivem Denken), macht folgendes Beispiel deutlich: Wenn man einen Menschen fragt, was passiere, wenn man einen Menschen mit einer krebserregenden Substanz vergifte, dann sagt so gut wie jeder: „Wenn die Dosis insgesamt reicht, bekommt der Vergiftete Krebs und stirbt daran.“ Doch wer denkt darüber nach, dass ein Mensch, der an Krebs gestorben ist, womöglich vergiftet worden sein könnte? So gut wie niemand. Selbst Ärzte offenbar nicht: Bei Krebstod wird praktisch generell eine „natürliche“ Todesursache bescheinigt.

Dabei mag es eine Rolle spielen, dass die meisten Menschen niemals auf die Idee kämen, einen anderen Menschen heimtückisch so zu vergiften, dass irgendwann ein Krebs in ihm ausbricht, an dem er dann stirbt. 

Gerade dieser Umstand, dass Menschen zumeist meinen, andere würden sich im Prinzip stets genauso verhalten, wie sie selbst, öffnet denen Tür und Tor, die zum Verbrechen eisern entschlossen sind. Ganz besonders Berufsgruppen, die besonders gute Möglichkeiten haben, die schlimmsten Verbrechen zu begehen, ohne dabei ertappt zu werden: Z.B. Ärzten, Krankenschwestern bzw. Krankenpflegern, Polizisten, Richtern. Ein absichtlich falscher Schnitt oder eine absichtlich „übersehene“ schwere Erkrankung, eine absichtlich falsch gegebene Spritze, eine absichtliche Beweismittelmanipulation, verabredete Falschaussagen von Polizisten – das sind Dinge, die von vielen als unmöglich erachtet werden, obwohl sie jedenfalls nicht unmöglich sind.

Ebenfalls ist es, wie unwahrscheinlich es dem Einen oder der Anderen auch erscheinen mag, keineswegs unmöglich, dass Polizei und Justiz auf breiter Front zu einer kriminellen Organisation verkommen, dass sie unter dem Deckmantel der Gesetzeshüter und -schützer gemeinsam selbst schwerste Verbrechen begehen.

Unmöglich aber ist es, dass jemand in normaler Alltagskleidung einen Metzelmord begehen kann, ohne Spuren am Tatort zu hinterlassen, und unmöglich ist es ebenfalls, einen an sich gesunden Menschen, der nicht gefesselt ist, mit einem Kabel zur Bewusstlosigkeit zu würgen, ohne dass dieser Mensch sich irgendwie dagegen wehrt.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Jürgen Rüttgers, CDU Pulheim, und die Prostitution der CDU in NRW

In Uncategorized on Februar 24, 2010 at 4:53 pm

Die CDU-NRW hat bekanntermaßen Termine mit dem CDU-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers zum Verkauf angeboten:  Persönliches Gespräch mit ihm = 6.000 Euro für die CDU NRW:

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3862&alias=wzo&cob=474305

Das erinnert einen an:

Nun, natürlich will Jürgen Rüttgers nichts davon gewusst haben. Wie es immer so ist, wenn Skandale auffliegen und alle nichts gewusst haben wollen.

Glaubhaft ist das natürlich nicht:  Wer in der NRW-CDU hätte es schon gewagt,  Rüttgers-Termine zu verscherbeln, wenn Rüttgers dafür nicht zur Verfügung gestanden hätte? Es ist unmittelbar klar, dass Rüttgers gewusst haben muss.

Das passt auch zu seinen Liebesbeziehungen, die er etwa zum Waz-Konzern pflegt:

http://winfried-sobottka.de/ruettgers/ruettgers-waz-mann.html

und zu seinen Liebesbeziehungen, die er zum Management und zur Familie von Thyssen pflegt:

http://winfried-sobottka.de/ruettgers/thyssen-brasilien.html

Und es passt auch dazu, dass er immer wieder links blinkt, und in Wahrheit unverrückbar an der Seite des Großkapitals steht:

http://winfried-sobottka.de/ruettgers/ruettgers-rattenfaenger.html

Wobei das noch alles nicht das Schlimmste ist, denn das Schlimmste ist, dass er z.B. zu folgendem nichts sagt, obwohl längst in Form einer Dienstaufsichtsbeschwerde angeschrieben – per FAX:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

Hier geht es um absichtliche Falschverurteilung eines Unschuldigen wegen Mordes, begangen  von NRW-Justiz und NRW-Polizei, eindeutig zum Zwecke des Schutzes der wahren Mörderinnen und ihrer Hintermänner!

Diese NRW-CDU hat jede Moral aufgegeben, schlimmer geht es nicht mehr.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags: CDU Köln, CDU Lünen, CDU Wetter Ruhr