Ein leicht verständlicher und sehr informativer Beitrag erklärt das verlogene Spiel der SPD. nachlesbar unter:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=4169
Hier ein Auszug aus einer Reaktion darauf:
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Sehr geehrte Herr Müller,
ich komme nochmals zurück auf meine E-Mail vom 23.08.09. Zwischenzeitlich habe ich Ihr neuestes Buch erworben und auch (insbesondere nach Ihrem Hinweis) das 20. Kapitel – Fremdbestimmung – gelesen.
Unter Beachtung der Informationen aus Ihrem Buch erscheint mir meine Befürchtung (die weit über die Medienbestimmung und Lobbyistenarbeit hinaus geht) immer realistischer, und zwar aus folgenden Gründen:
Wenn die genannten SPD-Politiker in Wirklichkeit wissen- und willentlich CDU/FDP-Interessen vertreten, erscheint mir ihre völlig ablehnende Haltung den LINKEN gegenüber plötzlich mehr als plausibel, denn nichts könnte schädlicher aus CDU/FDP-Sicht sein als eine „Koalition des Gegengewichtes“ der SPD mit den LINKEN. Solange die SPD keine Tuchfühlung mit den LINKEN anstrebt, bleiben beide Parteien ohne relevantes Gewicht – zugunsten der Opposition. Hier wird dann auch klar, weshalb trotz der – in vielen Punkten absolut vernünftigen – Programminhalte der LINKEN (viele Punkte könnten ebenso gut aus Zeiten der SPD stammen, als es noch eine wirkliche SPD gab) keine Annäherung, sondern eine Verteufelung erfolgt. ********** ZITAT ENDE