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DIE BRD ist ein SS-Staat! CDU KÖLN, FDP KÖLN, CDU KIEL, FDP KIEL, CDU AACHEN

In cdu, FDP, Ingo Wolf, Jürgen Rüttgers, Roswitha Müller-Piepenkötter on September 8, 2009 at 12:25 pm

Kurzlink zum Originalartikel mit aufrufbaren LINKS:

http://wp.me/pzW3K-gE

NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hat während mehrerer Wahlkampfreden rassistische Aussagen über Rumänen getätigt, die in bedenklicher Weise daran erinnern, wie offizielle SS-Formeln im 3. Reich die von ihnen ernannten „Untermenschen“ diffamierten. Im Kerne sagte Rüttgers, die Rumänen seien faul und undiszipliniert, seine Aussagen gipfelten in der ungeheuerlichen Aussage, die Rumänen wüssten nicht, was sie tun.

Es wäre schon sehr schlimm, wenn dem Rüttgers solche Worte zu vorgerückter Stunde und in alkoholisiertem Zustand „herausgerutscht“ wären, weil auch das schon ein klarer Beleg für die Denkweise wäre.

Doch die Wahrheit ist eine andere: Der PR-Mann Jürgen Rüttgers, dessen Denken und Handeln sich um nichts anderes dreht als darum, knallharte Politik im Sinne der Superreichen zu machen, sich aber als gutherzigen, sozial eingestellten und verantwortungsbewussten Landesvater zu verkaufen, hat diese Worte mehrfach in öffentlichen Wahlreden zum Besten gegeben.

Juristen unterscheiden bei strafbarem Handeln zwischen Fahrlässigkeit, Vorsatz und Absicht. Liegt im Falle der Fahrlässigkeit ein schuldhaftes Versehen vor, so hat der Täter im Falle des Vorsatzes eine Tatfolge bewusst in Kauf genommen. Im Falle der Absicht hat er eine Tatfolge nicht nur bewusst in Kauf genommen, sondern es kam ihm sogar gerade darauf an, diese Tatfolge herbeizuführen.

Jürgen Rüttgers hat die Worte über die Rumänen und über die Chinesen absichtlich ausgesprochen, es war eindeutig geplant gewesen, genau diese Worte zu verwenden, um eine bestimmte Wirkung damit zu erzielen.

Ruprecht Polenz sagt nun, das alles müsse man vergessen, weil Jürgen Rüttgers sich entschuldigt habe. Ist Jürgen Rüttgers tatsächlich ein anderer geworden, nachdem er unter massivem öffentlichen Druck ein paar Worte des Bedauerns gesprochen hat? Das kann wohl niemand annehmen. Eindeutig ging es ihm nur darum, die Sache vom Tisch zu bekommen, nachdem sie allgemein öffentlich geworden war und ein Sturm der Entrüstung entbrannt war.

Dabei war zunächst sogar noch bestritten, das Ganze als ein mieser Wahlkampftrick der SPD bezeichnet worden, dabei hatte Rüttgers zunächst nicht einmal Einsicht gezeigt.

Welchem Straftäter, der eine verwerfliche Tatfolge absichtlich herbeigeführt hätte, würde man Absolution erteilen, wenn er dann, wenn er restlos überführt vor dem Strafrichter stünde, sagte: „Tut mir leid, ich entschuldige mich hiermit!“ ? Und zwar, nachdem er zuvor alles versucht hatte, um auch noch an solch billigen Worten der Entschuldigung vorbeizukommen?

Jürgen Rüttgers hat als Überzeugungstäter und mit Absicht gehandelt, dann bis zuletzt versucht, jede Schuld zu leugnen. Dabei geht es um Aussagen, die ein ganzes Volk als „Untermenschen“ nach Maßstäben von SS-Propaganda stigmatisieren: Faul, träge, dumm/unfähig.

Bereits deshalb ist Jürgen Rüttgers als Ministerpräsident untragbar geworden, und man sollte sich keinen falschen Vorstellungen darüber hingeben, wie die Botschaft, wenn man diese Ungeheuerlichkeiten nun einfach „vergessen“ würde, im Ausland ankäme: Es wäre ein Beweis dafür, dass wir Deutschen nichts gelernt haben, dass rassistische Menschenverachtung für uns normal ist. Jürgen Rüttgers hat stets für sich in Anspruch genommen, der deutschen Wirtschaft einen gefallen zu tun. Die deutsche Wirtschaft wird es zu spüren bekommen, wenn dieser Jürgen Rüttgers nun einfach weiter macht, als sei nichts gewesen, und er von den deutschen Lügenmedien wieder öffentlich über den Klee
hinaus gelobt wird, wie es vor seinen Worten über die Rumänen ja der Fall war. Wir werden das alle spüren zu bekommen, auch wenn auf den Folgen dann kein Zettel kleben wird: „Das bekommt Ihr nun für Euren Rüttgers!“

Dass der Botschafter Rumäniens, dessen Land wie er selbst auf den Goodwill der CDU-Regierungen in Deutschland angewiesen ist, erklärte, er nehme die Entschuldigung an, der Fall sei für ihn erledigt, sagt viel über Abhängigkeit des armen Landes Rumänien von Deutschland aus, doch mehr auch nicht.

Zudem sollte man unbedingt berücksichtigen, dass es in der NRW-Justiz und in der NRW-Polizei erhebliche Missstände gibt, die tatsächlich bedenkliche Übereinstimmung mit Missständen in der Polizei und Justiz des 3. Reiches offenbaren:

http://swordbeach.wordpress.com

http://winfriedsobottka.twoday.net/stories/unvollstaendige-schwarzliste-polizei-hagen/

http://go-with-us.de/pressemitteilung/kann-roswitha-m%C3%BCller-piepenk%C3%B6tter-noch-tragbar-sein  

http://freegermany.de/index-lyndian.html

http://freegermany.de/expose.html

http://freegermany.de/henriette-lyndian/index.html

http://www.news4press.com/Die-CDU-und-die-Bielefelder-Staatsanwalt_486089.html

Im Internet werden diese Dinge, durchaus auch zur Kenntnisnahme des Auslands seit Jahren immer heftiger vorgetragen, die deutschen Medien berichten nicht darüber, aber ausgiebig darüber, dass „Landesvater Jürgen Rüttgers“ mit dem Fahrrad auf Wahlkampftour sei, Denkmäler eröffne und so weiter.

Der damalige polnische Ministerpräsident Kaczynski sagte schon 2007, von mir über die Tatsachen im Falle des Mordes an Nadine O., August 2006 in Wetter Ruhr, informiert, öffentlich:

„In Deutschland geschieht derzeit sehr Ungutes. Und wie schon in den 30-ger Jahren, wagen die europäischen Länder es nicht, den Mund aufzumachen.“

Nadine O. war eine hochintelligente 15-Jährige polnischer Abstammung.

Meine Publizierungen darüber und über andere deutsche Staatsverbrechen genießen seitdem starke Beachtung im Ausland, wie ein Blick z.B. auf die Statistik von freegermany.de nach Ländern vom August 2009 zeigt, das Bild bitte nach Aufruf noch einmal zur Vergrößerung anklicken:

http://www.freegermany.de/statistics/august-2009/countries-august-2009.jpg

Seit 2007 scheiterte die von der BRD mit höchstem Eifer betriebene EU-Verfassung, seitdem zahlten deutsche Konzerne Rekordstrafen an die EU, seitdem machte die EU-Kommission mehrere Vorhaben von VW, Siemens, RWE, EON und so weiter zunichte. Die Polen holten sich einen britischen Mediengiganten ins Land, um dem Springer-Verlag auf polnischem Boden den Garaus zu machen, und nicht lange ist es her, dass das niederländische Parlament RWE-Investitionen in den Niederlanden einen Riegel vorschob: Niederländische Versorgungseinrichtungen gehörten, so das Parlament, in niederländische Hände.“

Der Moralverfall und die kriminelle Energie der deutschen Politik und des deutschen Staates überhaupt lassen vor dem Hintergrund, dass die deutschen Medien gleich geschaltet das üble Spiel auch noch mit spielen, nur noch eine Hoffnung: Dass das Ausland, wenn schon nicht offen, so doch nach besten Kräften „unauffällig“ alles tue, um dieses deutsche System zu Fall zu bringen.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Warnung: Der SSW stellt die Systemfrage! Anke Spoorendonk verlangt vernünftige Politik!!! FDP Kiel, FDP Schleswig, FDP FLENSBURG, FDP LÜBECK

In Anke Spoorendonk, FDP, ssw schleswig holstein on September 8, 2009 at 1:54 am

Aus: ssw-propaganda.blog.de , geschrieben von CDU-Propaganda:

Prof. Plem-Plem: „Anke Spoorendonk stellt die Systemfrage – sie will vernünftige Politik!“

Im Lande zwischen Nord- und Ostsee, aus Schleswig-Holsteinischer Sicht eigentlich zwischen West- und Ostsee, läuft derzeit auch Landtags-Wahlkampf. Überwiegend die gewohnte Waschmittelwerbung, eine Mischung aus hohlen Sprüchen, die allen Hoffnung machen soll, aus Selbstbeweihräucherung und aus Verunglimpfung anderer.

DIE GRÜNEN haben schon klar gesagt, dass sie auch mit CDU und FDP bedenkenlos ins Koalitionsbett springen würden. Der SPD bleiben Ampel und große Koalition, um in die Regierung zu kommen, die FDP könnte es womöglich allein mit der CDU schaffen.

Triste Aussichten, wenn da nicht der SSW wäre, mit der resoluten Anke Spoorendonk an der Spitze. Dänisch selbstbewusst sagt sie den Quadratköpfen in den übrigen Parteien, was von deren Politik zu halten ist, und hat damit zweifellos Recht:

http://www.ad-hoc-news.de/bundestagswahl-ddp-wortlautinterview-der-ssw-fuerchtet–/de/Regional/Nord/20495634

Spoorendonk: In den kommenden Jahren muss es notgedrungen zu deutlichen Personaleinsparungen beim Land kommen. Die große Koalition hat ja am Tag ihres Zusammenbruchs noch ein Personaleinsparkonzept beschlossen, wonach in den nächsten Jahren gut 5000 Stellen gestrichen werden sollen. Was ich vermisse ist allerdings eine Vorstellung davon, wie die Verwaltung nachher funktionieren soll. Das ist eine typisch deutsche Vorgehensweise: Statt sich ein Ziel zu setzen, wie die Landesverwaltung in Zukunft billiger und besser arbeiten soll, wird einfach geguckt, wie viel Geld man sparen will und ohne Konzept entsprechend gekürzt

Genau, so läuft das in Deutschland. Wenn man beim Bau eines Schiffes 50% sparen will, dann baut man nur ein halbes Schiff. Jedenfalls in der Sozialpolitik, in Bereichen der staatlichen Infrastruktrur und so weiter. Da schreien ein paar Idioten: „Hartz-IV muss um 30% gekürzt werden!“, dann schreien es noch ein paar, dann noch ein paar, dann wird gekürzt. Um 30%.

Im Prinzip genauso macht man es beim Senken der Einkommenssteuern und Kapitalsteuern. Da soll bloß niemand meinen, da werde irgendetwas von schlauen Köpfen ausgerechnet. Da fragt ein Schröder, ein Westerwelle usw. die Industrie und die Banken, was die denn für angemessen hielten, dann wird das durchgezogen, und wenn dann Geld fehlt, dann wird an anderen Stellen gekürzt. Auch wieder, ohne dass irgendwer nach den Auswirkungen fragte.

Wir werden tatsächlich von machtgeilen Vollidioten regiert, die Maßnahmen ergreifen, ohne sich nach den Auswirkungen zu fragen.

Im Grunde das sagt Anke Spoorendonk, und damit hat sie schrecklicherweise Recht. Nun, da die Dänen stets argwöhnisch darauf achten, was mit der dänischen Minderheit in Deutschland geschieht, wird man Anke Spoorendonk deshalb nicht als Hexe verbrennen. Das ist beruhigend.

Aber was kann das für Konsequenzen haben? Ich musste wieder einmal den Experten für politischen Irrsinn befragen, den Prof. Plem-Plem.

CDU-Propaganda: „Sehr geehrter Prof. Plem-Plem, in unserer geistig kalt gestellten Gesellschaft wird das den meisten gar nicht auffallen, aber Anke Spoorendonk hat ein restlos vernichtendes Urteil über die deutsche Politik gesprochen.“

Prof. Plem-Plem: „Ja, sie ist eine bemerkenswerte Frau mit wohltuend wahren Ansichten.“

CDU-Propaganda: „Könnten Frauen wie sie die Rettung sein?“

Prof. Plem-Plem: „Jedenfalls kann nur das, was sie fordert, die Rettung sein: Vernunft in der Politik. Damit hat sie tatsächlich die Systemfrage gestellt, denn in der deutschen Politik ist Vernunft völlig unerwünscht.“

CDU-Propaganda: „Ich muss gestehen, dass ich selbst die deutsche Politik noch nie so punktgenau beschreiben konnte, wie Frau Spoorendonk das mit den wenigen Worten gesagt hat. In Parlamentsdebatten muss sie der Schrecken der verrückten Politiker sein. Kann der SSW auch als Oppositionspartei etwas bewirken?“

Prof. Plem-Plem: „Eine Frau Spoorendonk in der Opposition bewirkt mehr als 30 Abgeordnete in der Regierung, die immer so abstimmen, wie es von ihnen gefordert wird. Wer vernünftige Politik will, sollte in Schleswig-Holstein tatsächlich unbedingt den SSW wählen.“

CDU-Propaganda: „Prof. Plem-Plem, können die SSW-Politiker aufgrund ihrer Stellung mutiger sein als andere Politiker?“

Prof. Plem-Plem: „Sie wären vermutlich auch ohne den Rückhalt der Dänen so mutig, aber jedenfalls sind sie mutig. Was Frau Spoorendonk da gesagt hat, würde sich kein CDU/SPD/FDP/DIE GRÜNEN-Politiker zu sagen trauen.“

CDU-Propaganda: „Sehr geehrter Prof. Plem-Plem, ich danke Ihnen für das Gespräch.“