Ich werde später noch ausführlicher dazu schreiben, was jetzt nicht möglich ist. Doch vorab:
Man kann durch Abstimmung im Internet bekunden, dass es einem nicht egal ist, was in dem Falle geschieht, dass man es will, dass Juan Carlos Bresofsky-Chmelir möglichst bald frei kommt!
Unter news4press kann man das bekunden, ohne sich anmelden zu müssen, und auch mehrmals, wenn man den PC mehrfach am Tage startet:
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Unter scoop.at muss man registriert sein, das geht aber ruck-zuck und ist auch unter einem Nick-Namen möglich, dann kann man diesem Artikel sein Votum geben:
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Email von Person mit weiblichem Namen in Email-Adresse, vom 14.08.2009. Der Email waren Anlagen zum Fall Bresofsky-Chmelir beigefügt.
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Ich sende Ihnen den Artikel über Bresofsky-Chmelir.
Zum Fall der Gattin des hohen Politbeamten legt Bresofsky-Chmelir
glaubwürdig erdrückende Beweise hin,das er sich bewusst falsch beschuldigte,
um die Frau nicht bloßzustellen. Das wäre für die Republik Österreich ein
Skandal der besonderen Art,das sie natürlich mit allen Mittel zu vertuschen versucht.
Wenn Bresofsky-Chmelir es auf sich genommen hat,um die Frau zu schützen,dann
ist er nicht nur ein Rebell,sondern auch ein Held, der nun die Rache der Justiz zu spüren
bekommt.
Ich bleibe dran. Mit freundlichen Grüße und voller Sympathie für ihren mutigen Einsatz.
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Email von offenbar männlicher Person, Eingang am 10.08.2009:
Mit viel Interesse verfolgen meine Frau und ich und andere Bekannten von uns über die Google Suchmaschine unter Bresofsky, Chmelir die offenbar dramatische Geschichte dieses Mannes, und zwar auch mit Bewunderung für seine Frau. Nun haben wir ihren Eintrag und Aufruf gelesen. Da er und seine Frau von den etablierten Medien ignoriert werden, ist uns absolut komisch und sagt gleichzeitig viel aus, denn der Skandal würde das Land schwer schaden. Wir haben auch seine Schilderung bezüglich der Gattin eines Oberregierungsrates aus Österreich gelesen und diese ist für uns absolut Glaubhaft. Er hat sich quasi selber – und offensichtlich zu unrecht – belastet, um die Frau zu schützen. Das er jetzt auspackt, liegt wahrscheinlich der Verzweiflung zugrunde, das er nicht mehr zu seiner Frau darf und er im Gefängnis sterben muss. Die Angelegenheit ist auf jeden Fall sensationell. Eine gehobene Dame lässt sich sozusagen von einem Gefängnisausbrecher und Rebell verführen und dafür muss er im Gefängnis sterben, damit es nicht rauskommt.Könnten Sie uns sagen, wie wir zu weiteren Informationen darüber kommen könnten?
Mit aufrichtigen Dank
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Email von Person, die in der Email-Adresse einen weiblichen Vornamen hat, Email vom 09.08. 2009
Habe Ihren Aufruf gelesen und finde es sehr gut.
Es ist wirklich ungeheuerlich,was mit dem Häftling gemacht wird.
Hier werden offensichtlich Gutachter vom Staat missbraucht,um einen
Menschen hiter Gittern sterben zu lassen.
Habe zu Bresofsky-Chmelir zwei weitere Berichte im Internet
gefunden. Der Mann hat wirklich Mut und sagt es denen ordentlich
ins Gesicht. Sein Schicksal ist wirklich dramatisch.
Normalerweise gehört seine Geschichte weit mehr verbreitet.
Ich werde selber einiges versuchen,aber meine Kontakte im Internet sind
beschränkt und meine Computer-Kenntnisse leider auch.
Alles Gute für Sie und ihrem Team.
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